Familie – die neusten Beiträge

mit Exfreunden und deren Familien befreundet bleiben und was, wenn ein neuer Partner dazu kommt

Sooo. In unserem Freundeskreis wird das Thema grade wild diskutiert und es stellt sich heraus, dass viele unsere Freunde da voreingenommen sind (in beide Richtungen). Daher würde ich gerne mal eine Diskussion zu dem Thema allgemein öffnen - also was denkt ihr darüber, versteht ihr es, hattet ihr das auch mal, ...?

Erstmal, wie komme ich auf das Thema:

Ich habe seit ca. 6 Monaten einen neuen Freund. Wir waren vorher beide mehrere Jahre Single und weiterhin mit unseren letzten Expartnern und deren Familien im Kontakt. Mein Partner hatte noch regelmäßig mit ihr geschrieben und deren Eltern treffen sich auch regelmäßig. Ich und mein Ex haben dagegen deutlich weniger Kontakt. Ich habe eher mit der Familie von meinem Ex noch Kontakt. Unser Freundeskreis wusste das, alles gut. Nicht jeder versteht es.

Vor einer Woche sagt mir mein Partner nun, dass seine Ex (nach 6 Jahren und sie hat auch bereits länger einen neuen Partner, mein Partner jedoch immer nur Lockeres seitdem bevor ich kam) sich gegen den weiteren Kontakt ausgesprochen hat, weil ihr das "nicht mehr gut tut". Ja ok. Wurde so akzeptiert.

Unsere Freunde haben nun allerdings ein großes Thema darum gemacht und ich würde gerne einfach mal eure Sichten dazu hören und eine offene Diskussion dazu starten wollen - unter der Voraussetzung die Trennung lief einvernehmlich ab:

Befreundet bleiben, ja oder nein? Bis ein neuer Partner kommt, oder ändert das nichts? Würdet ihr euch bei der Familie der/des Ex noch melden, auch wenn dieser den Kontakt abgebrochen hat, oder ist das eher unangebracht? Und was euch sonst noch dazu einfällt. Ich bin gespannt, was diese Diskussion hier ergibt. Ich war über die in unserem Freundeskreis tatsächlich überrascht.

Liebe, Familie, Beziehung, Ex, Kontakt, offenheit, Partner, Kontaktabbruch

Die Tante von dem Ex Freund meiner Schwiegertochter besucht mein Enkelkind und dies ist nur wenige Wochen alt.Ist das oki so?

Als ich am letzten Sonntag mit meinem Sohn am Telefon gesprochen hatte,kam mir die Situation gleich etwas sonderbar vor.

Er war wie mittlerweile üblich bei meiner Schwiegertochter ,aus dieser Beziehung ist ein Kind jetzt hervor gegangen.Alles ist auch soweit für mich oki,was mir nur auffällt,mein Enkelkind, ist gerade mal ca. anderthalb Monate jung. Wie ich teils mitbekomme,waren dort schon zig Leute zu Besuch,unter anderem auch die Tante von dem Exfreund meiner Schwiegertochter.

Ehrlich gesagt,da stellt sich mir die Frage,was hat die Tante von dem Exfreund mit der neuen Situation da zutun? Vor allem sagte mir meine Schwiegertochter,diese Tante würde sie angeblich unzterstützen.Obwohl sie Hebamme und eine Familienhelferin hat.Die Tante hat so gesehen,mit meinem Enkel überhaupt nichts zutun ,mein Sohn schon gar nicht. Kommt mir persönlich etwas merkwürdig vor.

Ich selbst werde denen einen Besuch abstatten,wenn doch etwas mehr Zeit vergangen ist,denn am Anfang zuviel Besuch tut dem Säugling auch nicht so gut denke ich.

Diese Situation, ist für mich jetzt doch etwas ungewöhnlich,da es bis vor paar Tagen per WhatsApp schon eine leichte Unstimmigkeit gab.Für meinen Teil denke ich ganz einfach das meinem Enkelkind einfach zuviel Streß aufgeladen wird. Merkwürdig fin de ich die sachlage dort schon etwas.

Mutter, Familie

Handyverbot - Schüler tricksen, Lehrer können nichts tun

Mobbing, Schummeln, Gewalt: Die Pädagogen kämpfen mit den Problemen, die das Handy in die Schule bringt. Wenig überraschend für viele waren deswegen die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage: Drei von vier Lehrern sprechen sich für ein generelles Handyverbot.

In diversen Bundesländern wird das schon heiß diskutiert, befindet sich teilweise sogar schon auf der Zielgeraden. Zum Beispiel in der Steiermark: Schon der ehemalige VP-Bildungslandesrat Werner Amon ließ ein landesweites Handyverbot prüfen. Die neue Landesregierung diskutiert derzeit die Details.

Keine Kontrolle als Selbstschutz

Ob ein Schüler das Handy trotz Verbot im Unterricht dabei hat, sei kaum überprüfbar, "weil wir nicht in die Rucksäcke schauen dürfen". Und selbst wenn – individuell wird an der Schule sowieso nicht mehr kontrolliert. Ein Selbstschutz, erklärt die Lehrerin.

Bittet der Pädagoge den Schüler darum, das Handy abzugeben, könnte es nämlich zu prekären Situationen kommen: "Wenn es einen Sprung im Display hat, kann man nicht wirklich nachweisen, dass es nicht in der Obhut des Lehrers passiert ist." Dann könne der Pädagoge beschuldigt werden.

Schwierige Suche nach Lösungen

Eine perfekte Lösung zu finden, fällt auch der Mittelschul-Lehrerin schwer: "Die ideale Lösung wäre zu sagen: Schultaschen raus, ich will schauen, ob alle Handys im Spind sind. Aber das funktioniert halt nicht." Das wäre ein Eingriff in die Privatsphäre.

"Oder, dass Eltern das Smartphone gar nicht erst mitgeben", so ein weiterer Vorschlag. Andererseits könne die Pädagogin auch nachvollziehen, dass Eltern ihre Kinder gerne erreichen möchten.

Was denkt ihr darüber? Was soll getan werden?
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Gen A überfordert Lehrkräfte

Die Generation Alpha startet mit einer Reihe eigener Herausforderungen ins Leben – und stellt damit auch Lehrkräfte und Eltern auf die Probe. Im Interview erklärt Dr. Rüdiger Maas, Leiter des Instituts für Generationenforschung, warum Überbehütung und digitale Bespielung prägend sind, wie sich das auf die Schule auswirkt und welche Ansätze dabei helfen können, dass Kinder resilienter und selbstständiger werden.

Der Begriff „Generation Alpha“ wurde von Mark McCrindle, einem australischen Unternehmensberater, geprägt, er beschreibt Kinder, die ab 2010 geboren wurden. Unsere Forschung zeigt allerdings, dass es Unterschiede zwischen den Generationen gibt, insbesondere, wenn sich die Sozialisierungsbedingungen verändern; allerdings halten sich diese Bedingungen nie an die 15 Jahre. Es entstehen bestimmte Phänomene, die eine Generation prägen, etwa die verstärkte Nutzung von Social Media oder die digitalen Technologien. Diese Veränderungen betreffen zwar nicht immer nur junge Menschen, aber je nach Alter haben diese eben einen anderen Einfluss: Nachhaltigkeit ist ein generationenübergreifendes Thema, während digitale Medien oft unterschiedliche Bedeutungen für Jung und Alt haben.

Die Eltern von heute agieren häufig stark verkopft und weniger intuitiv. Das Durchschnittsalter der Erstgebärenden liegt inzwischen bei über 30 Jahren, wodurch zwischen Eltern und Kindern oft eine große Altersdifferenz besteht. In einer sich schnell wandelnden Welt fühlen sich viele Eltern unsicher und greifen auf Suchergebnisse im Internet zurück, um Entscheidungen zu treffen. Durch diese internetbasierten Suchen verunsichern sich die Eltern selbst. Hinzu kommen die permanenten negativen Push-Nachrichten, die ebenfalls zu einer Verzerrung führen, dem sogenannten “Negativity Bias" – eine Tendenz, Negatives stärker wahrzunehmen und zu gewichten.

Innerhalb weniger Minuten kann eine Google-Suche von einer harmlosen Frage zu einer Katastrophenvorstellung eskalieren. Das hat weitreichende Folgen: Viele Eltern entwickeln Ängste, etwa vor Entführungen oder Verletzungen, und übertragen diese auf ihre Kinder. Daraus entsteht unter anderem das Phänomen der Überbehütung.

Lehrkräfte müssen lernen, Eltern stärker einzubinden, ihnen aber auch klare Grenzen aufzeigen, denn diese spielen eine größere Rolle im Schulalltag als früher. Eltern haben heute viele Ängste, die oft schon bei der Einschulung beginnen. Es wäre sinnvoll, Eltern intensiver auf die Schule vorzubereiten – etwa durch spezielle Veranstaltungen, die ihnen die Bedeutung von Hausaufgaben und die Eigenständigkeit ihrer Kinder näherbringen. Es sollte klargemacht werden, dass es völlig normal ist, wenn Kinder Hausaufgaben anstrengend oder langweilig finden, und dass das Teil des Lernprozesses ist.

Wichtig ist auch, sich daran zu erinnern, dass nicht alle Eltern problematisch sind. Wir schätzen, dass etwa 20 Prozent der Eltern besonders fordernd sind und Lehrkräfte vor Herausforderungen stellen. Der Großteil der Eltern arbeitet konstruktiv mit den Lehrkräften zusammen, fällt aber weniger auf. Dennoch sind es diese fordernden Eltern, die die Dynamik und die Arbeit der Lehrkräfte stark in Anspruch nehmen und oft im Fokus stehen. Das Wichtigste ist, Eltern und Lehrkräfte in dieselbe Richtung zu bringen, damit sie gemeinsam das Beste für die Kinder dieser Generation erreichen können.

Was denkt ihr darüber?
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Kinder, Schule, Familie, Geld, Angst, Erziehung, Bildung, Deutschland, Politik, Beziehung, Jugendliche, Eltern, Psychologie, Psyche, Generation Alpha

Während der Ausbildung/Umschulung den Urlaub verlängern , wie möglich?

Hallo,

Ich mache demnächst eine Umschulung zum Fachinformatiker ( in Bayern ). Der Bildungsträger wird wahrscheinlich WBS Training sein , falls ich in den kommenden Wochen mich dazu entscheiden werde. Alles passt soweit super.

Nur das Thema Urlaub beschäftigt mich. Viele Bildungsträger haben ihre eigenen Unterrichtsfreie Zeiten , quasi Ferien. Meist eher zu Weihnachten zwei Wochen und dann in den Sommerferien.

Der WBS Standort hier in meiner Stadt , hat im August ( Sommerferien) zwei Wochen Ferienzeit. Das Problem: da ich jedoch dieses Jahr mit meiner Familie weit weg fliegen möchte nach Asien, sind zwei Wochen leider viel zu wenig. Mindestens 3 Wochen ,- idealerweise sogar 4 Wochen am Stück wären super.

Dafür gibt es sehr gute familiäre Gründe. Meine Frage wäre , ob Denn seitens des Bildungsträger und Absprache man sich drauf einigen kann, dass ausnahmsweise man die Ferienzeit für 1-2 Wochen verlängern tut im August ?

Ich weiß, dass dies meist nicht so einfach ist. Zudem auch ja dadurch etwas Unterrichtsstoff verloren geht. Dies jedoch kann ich komplett nachholen und gewährleisten. Zusätzlich muss ja auch die Bundesagentur als Kostenträger dem ganzen zustimmen. Wenn aber wir es mit dem Bildungsträger abgesprochen haben, sollte das kein Problem sein?

Ich habe demnächst ein Beratungstermin. Gerne würde ich es ansprechen im Voraus dann, so früh wie möglich. Gibt es einige Tipps die hier jemand hat ? Welche Möglichkeiten gibt es denn?

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Wird Liebe mit den Jahren anders oder stärker?

Ich kenne meine Partnerin bereits mein Leben lang, weil wir als Nachbarskinder gemeinsam aufgewachsen sind. Wir haben uns nie aus den Augen verloren, sie war als Kind mein erster Schwarm und die Faszination für sie ist nie erloschen.

Mittlerweile sind wir gemeinsam älter geworden und ich merke jedes Jahr, wie viel Liebe und Wärme in dieser Beziehung steckt: Ich habe das Gefühl, dass auf uns noch so viel wartet, obwohl da schon genauso viel war und sehe in ihren Augen heute noch das süße Nachbarsmädchen von damals mit ihrem lieben Lachen und ihrem Sommerkleid, das neben mir im Sandkasten saß und das 10 Meter von mir entfernt in der Wohnung ihrer Eltern lebte und schlief. Vor allem seit 2023 ist das Gefühl immer stärker geworden und zieht es uns zum Wandern oft an die Orte unserer Kindheit, die sehr glücklich war.

Wir waren wahrscheinlich keinen Tag jemals voneinander räumlich getrennt, sieht man vom Studium ab, das uns an unterschiedliche Orte geführt hat. Die letzten 35 Jahre unserer Beziehung (wir kamen nach dem Studium zusammen) waren und sind besonders.

Ich merke, dass es jedes Jahr noch schöner und vertrauter wird, auch wenn das "Schlafzimmer" keine Rolle mehr spielt. Allein dass sie da ist, gibt mir so viel. Wir teilen unser ganzes Leben und unsere komplette Vergangenheit, wir tragen uns gegenseitig und sind mit den Jahren nur noch stärker geworden. Es ist schon ein Genuss, zusammen zu frühstücken, gemeinsam zu kochen oder etwas zusammen zu machen und sich so getragen zu fühlen und zu wissen, der eine ist immer da und man war eigentlich das ganze Leben lang schon in der Kindheit füreinander da und hat sich gemocht.

Meine Frage: Ist es normal, dass man sich in einer Beziehung mit den Jahren alles so viel intensiver und persönlicher erlebt und sich umso mehr auf die Vergangenheit besinnt, aber auch darauf, die Vergangenheit mit der Gegenwart und Zukunft zu vermischen?

Noch eine Frage: Ich gehe davon aus, dass ich sie schon als kleiner Junge geliebt habe, wie es Kinder eben tun können. Kann ein Kind bereits Liebe fühlen oder ist es mehr Verbundenheit?

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Ich fühle mich unangenehm, wenn ich meine Muttersprache erlernen möchte

Hallo und Deutsch ist meine zweitsprache.

Meine eigentliche Muttersprache ist Bosnisch und klar, fast kein Mensch spricht diese Sprache, aber ich möchte mich in diese Sprache verbessern, da meine Eltern diese Sprache schon beigebracht haben, aber ich habe Probleme mit der Grammatik, mir fehlen manchmal wichtige Vokabeln und ich kann mich mammal schwer ausdrücken in dieser Sprache.

Das Problem ist, dass ich die Sprache mit meiner Familie verbinde und ich mag meine Familie nicht und ich möchte mich versuchen immer mehr von meiner Familie zu distanzieren. Und das hat zur Folge, dass für mich die Sprache „aggressiv“ wirkt. Und Wörter wie z.B. „alter Herr“ wirkt für mich wie ein negatives Wort/Schimpfwort, weil mein Vater es sagt, wie ich mich bei denen zu verhalten habe, obwohl es ein normales Wort ist. Mit anderen Personen außer meiner Familie und Verwandten habe ich kaum so viel kommuniziert.

Ich versuche gerade das Image meiner Muttersprache aufzubessern, indem ich versuche die Sprache als eine Art „Befreiung“ von meinen Eltern anzusehen, da ich Genre neben Deutsch und Englisch, Bosnisch auch gerne lernen möchte und auch an die Geschichte des Landes denken muss, wo sie in den 40er Jahren sich von der deutschen Besatzung sich größtenteils selbst befreien konnte und sich seine Zukunft auswählen durfte, welches leider später nicht gehalten hat.

Ich bin männlich und 20

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Muss ich mir Vorwürfe machen?

Hallo, meine Großtante, ist letzte Nacht gestorben.

Wir hatten immer einen sehr guten Draht zueinander und sie war immer wie eine Oma für mich. Als ich noch jünger war besuchte ich mit meiner Mutter sie oft obwohl es 3 Stunden Autofahrt war. Durch sie habe ich meine Liebe zu alten Büchern entwickelt und wir haben uns oft stundenlang gut unterhalten.

Seit ungefähr 3 Jahren haben wir nun in ihrer Nähe gewohnt bzw 1 Autostunde weg. Das war die Zeit, in der sie ins Heim kam. Sie wollte zu dem Zeitpunkt in ihrer Wohnung sterben. Mann und Sohn waren auch schon gestorben.

Sie hat immer abgeblockt, als wir sie nun besuchen wollten und wurde immer launischer, hatte nur noch zu meckern. Auch ihre eigene Schwester wollte sie nicht mehr sehen. Meine Mutter schrieb ihr dann einen Brief, sagte, wie wir uns fühlen und sie gerne auf den Brief antworten kann, wenn sie möchte, dass wir wieder vorbei kommen. Ihrer Schwester erzählte sie, sie könnte nicht mehr schreiben, dabei schrieb Sie noch Tagebuch.Sie hat manchmal angerufen bei mir, aber ich ging nicht ran, sie meckerte nur noch in unserer Gegenwart. Heute las ich in ihrem Tagebuch dass sie oft an mich dachte. Aber es war hauptsächlich nur noch Beschwerden.und gemeckere darin zu lesen.

Ich mache mir jetzt Vorwürfe. Hätte ich vielleicht einfach zu ihr fahren sollen, auch wenn sie es nicht wollte?

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Was kann ich machen, damit wir wieder mehr Kontakt haben?

Es geht um meinen Kumpel und mich

Ich kenne ihn schon seit 2006, von 2013 bis 2018 war er mein bester Freund & von 2018 bis 2022 hatten wir keinen Kontakt, da er mit seiner Freundin zusammen gezogen ist, die gegen unsere Freundschaft war

Aus dieser Beziehung sind 3 Kinder entstanden

Ich habe mich besonders letztes Jahr um ihn und seine Kinder gekümmert, sie sehen mich als Onkel

Zwischendurch hatte er eine Freundin, die die Kinder nicht gut behandelt hatte und wir waren im Sommer auch im Urlaub mit den Kindern

Jetzt hat er seit Juli wieder eine neue Freundin, die die Kinder wohl akzeptiert und anfangs lief auch alles gut, aber leider hatten wir immer weniger Kontakt

Wo ich dann noch einen Wochendausflug abgesagt habe, war er enttäuscht von mir, aber ich hatte mich bei ihm angesteckt.

An Weihnachten wollten wir alle zusammen feiern, hatte Geschenke für seine Kinder gekauft und auch für ihn & für seine Freundin.... Leider musste ich aber früher gehen und habe deshalb Weihnachten alleine verbracht..

Seit diesem Tag habe ich nichts mehr von ihm gehört und dazu ist seine Freundin auch Schwanger von ihm...

Sie ist wohl eifersüchtig auf mich, weil die Kinder mich mögen und auch in meiner Abwesenheit viel über mich gesprochen wurde

Was soll ich tun?

Leider habe ich derzeit Depressionen, war anfangs skeptisch, weil ich mir auch um die Kinder Sorgen mache und viele Dates abgesagt habe wegen meines Kumpels

Sollte ich nochmal allen Geschenke machen oder ihn ignorieren?

Lieben Dank

Geschenke machen 50%
Ihn als Freund vergessen 50%
Ignorieren 0%
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Hausfrau/mann oder Business-Mutti/Vatti?

Guten Abend,

ich stelle diese Diskussion anonym, da ich weiß, dass es für einige Mütter und Väter ein sehr sensibles Thema ist. Ich habe immer gearbeitet und auch mit Kinder in Teilzeit weitergearbeitet. Dies hat mich jedoch aus folgenden Gründen sehr belastet:

-Wenig Zeit nach der Arbeit mit den Kindern

-Abends noch den kompletten Haushalt erledigen

-Wenig Zeit für sich selbst

-Schlechtes Gewissen gegenüber den Kindern

-Zeitdruck morgens vor der Arbeit, wenn der Morgen nicht nach Plan lief

-Oftmals gestresst nach der Arbeit

-Oft die Wochenenden genutzt, um alles nachzuholen, was unter der Woche liegen geblieben ist

Nun bin ich aufgrund meiner Gesundheit für eine Weile zu Hause (danach wieder im gleichen Betrieb tätig). Ich merke jedoch, wie viel einfacher es geworden ist:

-Kein Zeitdruck mehr morgens

-Den ganzen Vormittag Zeit für den Haushalt

-Den ganzen Nachmittag Zeit für die Kinder

-Abends Zeit für mich

-Ich kann einfach entscheiden, dass meine Kinder nicht in die Kita gehen, da ich ja zu Hause bin und kann den ganzen Tag mit ihnen verbringen

-Ich bin viel weniger gestresst und kann viel besser auf meine Kinder eingehen, wenn etwas ist

-Generell ist weniger Betreuung durch die Kita nötig, weshalb ich auch weniger bezahle

Nun zur eigentlichen Diskussion:

Ich höre oft, dass sich Eltern darüber beschweren, wie anstrengend es ist, „Vollzeit-Mutti/Vati“ zu sein, und dass es einfacher wäre, arbeiten zu gehen. Gleichzeitig bekommen Eltern, die arbeiten gehen, oft Anfeindungen von Eltern, die zu Hause bleiben. Ich kann das überhaupt nicht nachvollziehen. Seit ich zu Hause bin, ist alles so viel entspannter. Man hat so viel mehr Zeit und muss sein Leben nicht in wenige Stunden nach der Arbeit quetschen oder die Wochenenden opfern, um Liegengebliebenes nachzuholen.

Wie seht ihr das? Seid ihr Vollzeiteltern oder geht ihr zusätzlich einem Job nach? Was empfindet ihr als den anstrengenderen Alltag?

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