BWL Studium Fachhochschule Trier?

Hallo,

da ich bald mit meiner verkürzten Ausbildung zum Industriekaufmann fertig bin, nin ich gerade am überlegen, was ich danach machen möchte, und mir ist ein Studiengang ins Auge gefallen. Der Studiengang, der mir zusagt ist Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule in Trier.

Nun hätte ich dazu aber ein paar Fragen, eventuell gibt es hier ja ein paar Leute, die da studieren und mir helfen können:

  1. Auf der Website steht, dass ein 12 wöchiges Vorpraktikum vorausgesetzt wird.Muss ich das dann trotz meiner Ausbildung noch machen oder reicht diese als Praktikumsersatz?
  2. Auf der Seite steht, dass 2 Fremdsprachenkurse verpflichtend sind. Habe ich es richtig verstanden, dass ich als diese beiden Kurse Business Englisch 1 und 2 wählen kann? Denn meine einzigen Fremdsprachen sind Englisch und Latein
  3. Ich würde gerne zum Sommersemester anfangen, also im März. Laut Website ist das auch eigentlich möglich? Doch ist das auch praktisch möglich oder hat man da irgendwelchen Nachteile im Gegensatz zu einem Beginn zum Wintersemester?
  4. Wie hoch muss die mathematische Begabung für den Studiengang sein, da es dort ja einen Matheteil und Informatikteil gibt? Ist das mit Fleiß schaffbar? Hatte in der Oberstufe immer noch gerade noch so eine 4; Buchführung hingegen fällt mir nicht schwer
  5. Wie sieht es dort mit Wohnen aus? Komme von ca 200 km Entfernung und würde ungern pendeln
  6. Wie ist das Studentenleben in Trier so und wie ist der Studiengang generell? Eher schwer oder durchaus mit Einsatz gut schaffbar?

Vielen Dank für alle Antworten.

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Informatik Studium mit Autismus?

Hallo,

ich habe mich schon immer für Informatik und Computer interessiert und schon in der Schule etwas darüber gelernt, unter anderem die Basics wie Microsoft Office (Word, Excel, PowerPoint, Access usw.) aber auch zum Beispiel SQL und Datenbanken. Auch ein wenig programmiert haben wir schon, und ich muss sagen das hat mir am meisten Spaß gemacht! Ich war auch immer Klassenbeste und hatte sehr viel Freude daran.

In Mathe war ich immer sehr gut und hatte praktisch immer Einsen, nur leider hatte ich in den letzten zwei Jahren etwas Schwierigkeiten, weil der Lehrer sehr inkompetent war und nie etwas erklärt, sondern nur die Lösungen an die Tafel geschrieben hat. Ja ich weiß, es ist einfach die Schuld auf andere zu schieben. Ich gebe auch zu dass ich vielleicht mehr hätte machen müssen aber wir hatten andere und schwierigere Fächer auf die ich mich konzentrieren musste und deswegen bin ich in Mathe ein wenig abgerutscht.

Des Weiteren ist Informatik ja bekanntlich ideal für Autisten da diese sehr präzise arbeiten und ihnen das Arbeiten mit Zahlen sehr gut liegt. Das ist bei mir auch so.

Nun meine Sorge: Ich weiß von anderen Leuten dass das Studium auf der Uni sehr chaotisch sein kann, das heißt der Studienleiter plappert relativ schnell den Unterrichtsstoff runter und man muss überall mitkommen. Als Autist natürlich ein wenig schwierig. Deswegen dachte ich auch daran eher auf eine Fachhochschule als auf eine Uni zu gehen da dort die Klassen kleiner sind und man mehr Feedback bekommt. Außerdem ist das Arbeiten an einer Fachhochschule eher praktisch als theoretisch was bei Informatik und Mathematik natürlich ideal ist. Zumindest bei mir weil ich es so schneller lerne.

Nun habe ich natürlich Angst dass ich versagen werde, wegen meinem Ausrutscher in der Mathematik, auch wenn mir das logische Denken allgemein sehr einfach fällt. Und dass es einfach zu viel ist und ich als Autist komplett überfordert bin.

Ganz zu schweigen von den sozialen Kontakten. Ich hatte praktisch nie Freunde außer einem Kumpel der ebenfalls Autist ist und Bauingenieurwesen studieren möchte. Und immer wieder höre ich wie wichtig doch der Zusammenhalt der Kommilitonen wichtig ist. Dabei würde ich mich lieber alleine durchkämpfen, habe aber Angst dass ich dann scheitern werde.

Ich weiß ihr könnt es nicht für mich entscheiden aber vielleicht einen Ratschlag geben? Ich wäre euch sehr dankbar.

Liebe Grüße :-)

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Lohnt sich Wirtschaftspsychologie?

Hallo,

ich habe einen Studienplatz für Wirtschaftspsychologie, Jura und Medizin (Medizin im Ausland) bekommen. Ich kann mich einfach nicht entscheiden, was die richtige Wahl für mich ist. Ich würde gerne etwas studieren was relativ kurz ist und wo man trotzdem viel Geld verdienen kann. Jura und Medizin dauern ja doch sehr lange. Mein Problem ist, dass meine Interessen sehr breitgefächert sind. Ich habe Spass am Formulieren von Texten und Fremdsprachen, Politik, als auch an Naturwissenschaften. Deutsch und Bio waren meine besten Fächer während der Schulzeit. Ich habe gedacht, Wirtschaftspsychologie wäre eine gute Alternative. Jedoch kenne ich keinen, der dieses Fach studiert hat. Sind die Berufsaussichten gut und in welchen Bereichen kann man arbeiten? Ich habe schon einige Informationen gesammelt und weiss, dass man z.B im Personal -oder Marketingbereich arbeiten kann. Jedoch würde es mich interessieren, ob hier der ein oder andere vielleicht auch von anderen Bereichen, in denen man als Wirtschaftspsychologe arbeiten kann berichten könnte.

Zudem möchte ich mich nicht auf ein Land festlegen, was ja mit Jura stark der Fall wäre, oder?

Das Wirtschaftspsychologie Studium wäre an einer Fachhochschule, jedoch weiss ich nicht wie die Chancen auf einen Masterstudium stehen, und, ob man diesen überhaupt benötigt, um erfolgreich in das Berufsleben einzusteigen?

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Schon wieder Wartesemester, was tun?

Guten Tag,

bin männlich 25 Jahre alt. Habe eine abgeschlossene Ausbildung als Einzelhandelskaufmann und mein Fachabitur in Richtung Design und visuelle Kommunikation nachgeholt. Hatte vor ein paar Jahren im Einzelhandel Lebensmittel gekündigt um in eine Richtung zugehen die mir Spaß macht. Habe dann mein Fachabitur in dieser Richtung nachgeholt, mit Erfolg, um danach dann mit dem Studium anzufangen.

Nun ist es bei dem Studiengang Kommunikationsdesign so das man eine Mappenprüfung und danach bei bestehen noch einen Eignungstest absolvieren muss. Außer vlt bei privaten Hochschulen, diese kamen allerdings aufgrund des Geldes nie in Frage für mich. Mappenprüfung und Eignungstest wurden mit gut bestanden.....trotzdem wurde ich letztes Jahr in ein Wartesemester gesteckt, Grund: zuviele Bewerber zuwenig Plätze.....nunja und jetzt zum Sommersemester wieder genau das selbe: alles bestanden, diesmal sogar noch in einem zweiten Studienfach (zeitbasierte Medien) dazugenommen und wieder soll ich in ein Wartesemester.

Um ehrlich zusein zweifel ich an dem System dahinter und ein weiteres Wartesemester kommt für mich nicht in Frage. Wohne noch zuhause und leider sehr ländlich, was heißt das ich ein Auto unterhalten muss und das Geld knapp ist.

Nun meine Frage: Was würdet ihr mir empfehlen? Ich habe natürlich meine Ausbildung im Einzelhandel, die ich sehr gut abgeschlossen habe. Allerdings reizt mich diese Branche nicht wirklich, höchstens in Richtung Mode hätte ich Interesse. Ich möchte eben nicht mit Wartesemester meine Zeit verschwenden und endlich loslegen. Ich interessiere mich sehr für 3D Design, Adobe Programmen und Mode.

Danke schonmal:)

PS.: Und solche Antworten wie Design und Co ist brotlose Kunst helfen mir nicht wirklich;)

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Angst vor Studium .Versagungsängste?

Hallo:)

Nach meinem Abitur in diesem Jahr habe ich mich bereits dazu entschlossen nicht zum Wintersemester zu beginne, weil meine Ängste zu groß waren und ich mich für ein duales Studium, das im nächsten Jahr beginnen würde, beworben habe. Das Bewerbungsgespräch findet bald statt und ich merke, dass ich von der Idee nicht zu 100% überzeugt bin. Mein Abitur habe ich mit 1.0 geschafft, weswegen ich von allen höre, dass ich ein Studium schaffen würde, doch ich selbst habe ziemlich große Angst zu versagen. Alleine der Gedanke 6 Klausuren am Ende jedes Semesters zu haben und dazu jeweils 400 seiten Skript lesen und lernen erscheint mir unmöglich. Als Schüler hat man natürlich keine Vorstellung davon, doch die meisten sagen das Studium war letzten endes die Beste zeit ihres Lebens. HInzu möchte ich mir bei meiner Entscheidung sicher sein, da ich dafür das duale Studium absagen müsste und es dann auch keinen Weg zurück gibt, wobei das duale Studium,welches ich gewählt habe, selbst sehr schwierig sein soll(Finanzamt). Ich hätte Angst im Studium die ganze Zeit gestresst zu sein um für die Klausuren richtig lernen zu können und am Ende vielleicht einen schlechten Abschluss zu haben. Hinzu kommt noch das ganze Organisatorische.Allgemein erschlägt mich alles im Moment und ich kann mich auf nichts freuen.

Hattet ihr vor Beginn eurer Studium auch diese große Angst, denn sie hindert mich vollkommen daran eine Entscheidung zu treffen:/

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