Wie wird ein sparsames Heizverhalten nach einer unterjährigen Gaspreiserhöhung in der NK-Abrechnung berücksichtigt?

Hallo Zusammen,

wie bekannt, hatten wir in den letzten Jahren starke Veränderungen in den Preisen von Gas bzw. für die Energieerzeugung, vor allem nach oben. Daraus hat sich in 2022 ergeben, dass wir Anfang des Jahres einen niedrigeren Gaspreis hatten als Ende 2022. Meine Frage ist nun, wie das in der Nebenkostenabrechnung berücksichtigt wird. z.B.:

Vor der Preiserhöhung wurde Anfang 2022 ausgiebig geheizt. Ergibt somit einen relativ hohen Verbrauch bei noch geringeren Kosten.

Mit der Preiserhöhung war man mit dem Heizen Ende 2022 sparsam. Somit niedriger Verbrauch bei hohen Kosten.

Jetzt wird in den Abrechnungen ja immer der Gesamtjahresverbrauch mit dem durchschnittlichen Gaspreis übers Jahr verteilt multipliziert. Dabei wird aber nicht berücksichtigt, dass die Kostenverteilung übers Jahr nicht gleichmäßig verteilt ist.

Beispielrechnung:

1.Halbjahr 2022:

2300 Einheiten * Preis/Einheit 0,12€ = 276€

2.Halbjahr 2022

700 Einheiten * Preis/Einheit 0,16€ = 112€

Gesamt: 388€

Rechnung mit Gesamt- und Durchschnittswerten:

3000 Einheiten * Durchschnittspreis/Einheit 0,14€ = 420€

Das heißt ich komme hier deutlich schlechter weg, wenn mit den Durchschnitten/Gesamtwerten übers Jahr gerechnet wird.

Werden solche Fälle denn nun berücksichtigt von den Energieträgern? Bei geringen Schwankungen spielt das ja fast keine Rolle, aber bei starken Erhöhungen, wie wir sie in den letzten Jahren hatten, macht das durchaus einen Unterschied.

Grüße

A.

Energie, Heizkosten, Nebenkosten, Nebenkostenabrechnung
Anwendung des Energierhaltungssatzes der Mechanik?

Eine Kugel mit der Masse m=2kg fällt aus der Höhe h=20cm auf eine Feder mit D=1,2*10^3 N/m. Um welche Strecke wird die Feder zusammengedrückt.

Das ist die 1. Aufgabe die ich für den Physik Unterricht machen soll, aber nicht vollständig verstehe.

Folgendes habe ich schon selbst herausgefunden:

h=0,5*v^2 /g um mithilfe des Energieerhaltungssatzes die Höhe berechnen zu können. Ekin und Epot gleichsetzen und nach h umstellen. Ich denke mal dass man so anfangen kann. (Die Formel habe ich sogar selbst herausgefunden ohne Google, wenns eins gibt in Mathe und Physik was ich kann dann Formeln umstellen). Muss ich da jetzt die Geschwindigkeit als nächstes berechnen?

Und ich hab eine zweite Aufgabe wo ich auf einem so fetten Schlauch steh wie nie zuvor:

Bei einem LKW versagen beim Bergabfahren die Bremsen. Glücklicherweise gibt es an diesem Gefälle Bremsstercken die von der Straße abbiegen und steil ansteigen. Der Fahrer lenkt deshalb seinen Wagen mit 90km/h auf eine Bremsstrecke, die unter einem Winkel von 14° gegen die waagerechte ansteigt. Wie weit fährt ein LKW die Strecke hinauf wenn 20% seiner ursprüglichen Bewegungsenergie durch Reibung und Luftwiederstand in innere Energie umgesetzt werden.

Bei Aufgabe 1 habe ich ja noch Ideen wie man es machen könnte aber bei der zweiten habe ich absolut keine Ahnung. Ich habe aber eine Skizze. Die hilft mir aber gerade nicht viel.

Könnt ihr mir bitte weiterhelfen?

Bewegung, Geschwindigkeit, Energie, Kraft, Beschleunigung, Formel, kinetische Energie, Mechanik, Physiker, Zeit, Energieerhaltung, Kinematik
Ist ein Atomantrieb nicht für Flugzeuge denkbar?

Hallo zusammen,

schon vor vielen Jahren erschien im Internet ein Bericht über eine amerikanische Firma (oder Startup), die an einem Auto mit Thoriumantrieb forschte. Thorium zeichnet sich durch seinen enormen Energiegehalt aus, ist zugleich extrem günstig und nur 1 Gramm soll ausreichen, um ein Auto theoretisch 100 Jahre lang fahren zu können.

Aufgrund der weltweiten Unfallstatistik im Straßenverkehr ist ein leicht atomarer Antrieb in Fahrzeugen aber höchst unwahrscheinlich.

Was aber, wenn wir kleine Flüssigsalzreaktoren hätten, mit denen Flugzeuge angetrieben werden könnten? Flugzeuge stürzen weitaus seltener ab als ein Auto verunfallt. Da man nur sehr geringe Mengen Thorium benötigt, hätte man wahrscheinlich sogar eine beachtliche Gewichteinsparung, was erneut positiv wäre.

Einer Recherche zufolge haben die Amerikaner bereits in den 1950er Jahren an einem solchen Antrieb geforscht, es aber mit dem Bau von Interkontinentalraketen sofort verworfen. Die Pläne hierfür würden sich sicherlich noch irgendwo finden lassen.

Was denkt ihr, wäre das nicht eine ideale Alternative zu Kerosin? Überwiegt der Nutzen nicht das Risiko? Den Reaktor könnte man immerhin absichern, sodass selbst im Falle eines Crashes die Folgen sehr gering wären.

Weitere Infos bietet dieser Artikel aus 2022, der meiner Meinung nach sehr gut geschrieben ist:

https://paz.de/artikel/perfekte-technologie-a6180.html

Flugzeug, Flughafen, Energie, Benzin, Fluggesellschaft, Kerosin

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