Strom abgesperrt/ nach 6. Tag immer noch keine Entsperrung trotz Echtzeitüberweisung am nächsten Morgen?

Hallo,

leider befand ich mich einige Wochen im Krankenhaus, so dass ich die Briefe meines Stromanbieters nicht nachgehen konnte. Strom wurde bereits letzten Mittwoch gesperrt. Bin davon ausgegangen,dass die Beiträge per Lastschrifteinzug abgezogen sind. Eine Zahlung war wohl nicht möglich, hatte die dann blöderweise nicht gesehen/bemerkt. Nun wurde bei uns letzten Mittwoch der Strom abgestellt, befand mich wie täglich um dieser Uhrzeit auf Arbeit. Echtzeitüberweisung des gesamten offenen Betrages plus unverschämten Sperr und Entsperrungsgebühren erfolgte am nächsten Morgen per Echtzeitüberweisung auf deren Konto. Strom bis bis dato immer noch nicht entsperrt. E-Mails werden permanent ignoriert. Beschwerde wurde bereits eingereicht. Automatische Mitteilungen darüber, dass sich ein Kunden Mitarbeiter zeitnah melden wird, habe ich erhalten. Ansonsten keinerlei Rückmeldung. Kann auf Arbeit leider nicht ungestört telefonieren, die Zeit lässt es auch nicht zu. Sind allerdings erst täglich nach Geschäftszeit zu Hause, bzw. erst dann habe ich Feierabend.

Was kann ich nun tun?

Mittlerweile mussten wir alle Lebensmittel inklusive Gefrierschrank entleeren, bei dem Wetter hält ja auch nichts außerhalb der Kälte.

So langsam finde ich es eine Frechheit. Im Internet recherchiert, Stromentsperrung erfolgt nach vollständiger Rückzahlung nach 24 bis 48 Stunden.

Nächster Abschlag steht am 15. an, den wollen natürlich auch haben, wobei wir ja immer noch keinen Strom haben. Eine Frechheit, die mich so langsam ärgert.

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Wände der Wohnung werden zu warm?

Ich wohne in einer Wohnung in einem Haus mit sehr schlechter Isolierung (gesetzlich gesehen das schlechteste was gerade noch erlaubt ist nach heutiger Regelung). Zu was das führt liegt auf der Hand: im Winter sehr kalt und im Sommer irrsinnig warm.

In den kalten Monaten heizen wir ohne Ende, dass die Wohnung warm bleibt (wie heizen auf 21Grad, wenn man die Heizung für ca 14 Stunden ausschaltet, kühlt die Wohnung in der Zeit auf etwa 17-18 Grad ab).

Für den Sommer haben wir jetzt eine Klimaanlage einbauen lassen, die wirklich toll für ktioniert (es hat etwa 23-24Grad in der Wohnung). Das Problem ist aber, dass die Anlage in der Nacht nicht läuft, die Außenwände aber so viel Hitze spiechern, dass sich die Wohnung über Nacht in 8 Stunden wieder auf 27 Grad aufheizt. (Wandtemperatur mit Laserthermometer an der Innenseite gemessen, in der Früh bei etwa 27-28 Grad)

Einerseits ist das unangenehm, weil man während dem Schlafen wieder zu schwitzen beginnt und andererseits ist es energietechnisch auch dämlich, weil die Klima dann erst wieder in der Früh alles um 3 bis 4 Grad runter kühlen muss und nicht nur dafür sorgt, dass die Temperatur gleich bleibt. Die Nacht durchlaufen lassen finde ich auch nicht sinnvoll, da wir mit einem Stromverbrauch von etwa 12kwh pro Tag eh schon Recht hoch sind.

Habt ihr irgendeine Idee, wie man das sinnvoller lösen könnte?

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Muss man Demos organisieren um die Steuern zu senken?
  • Wir befinden uns sogar in einer Rezession.
  • Die Inflation ist wieder gestiegen
  • Die Reallohnentwicklung ist weiterhin negativ
  • Und jetzt folgt eine Deindustrialisierung. Noch regionalabhängig, aber hoffentlich nicht bundesweit.

Sogar ein junger Azubi lernt in BWL und Wirtschaftskunde, dass bei einer Rezession und Kaufkraftverlust der Staat die Steuern senken soll, um ein Verfall zu entkommen und, dass der Staat eine Kapitalinfusion in Kauf nehmen soll, um die Unternehmen zu unterstützen.

Beispiel an USA. 870 Milliarden Dollar durch den IRA.

  1. Kredite durch Investprogramme
  2. Steuersenkungen für Unternehmen
  3. Einkommensteueranpassungen
  4. Bezahlbare Energie für die Industrie

Deutschland auf der anderen Seite als 4te Wirtschaftskraft der Welt hat sich verschuldet mit bis zum 350 Milliarden Euro nur um höchstens Energiepreise zu bremsen und eine Einmalzahlung in Höhe von 300€ zu ermöglichen.

Und wir haben noch Fachkräftemangel und die Industriekonzerne haueb einzeln ab.

Diese Woche war Scholz bei Maischberger in der Sendung. Sogar bei der Inflation wollte nicht mal professionell sprechen... Was soll dieser Mist?!

Aber das Bürgergeld weiterhin zu erhöhen war easy. Die neue Tarifvertragabschlüsse allgemeinverbindlich zu deklarieren durch den Arbeitsministerium konnte man aber nicht.

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