MPU Abstinenz-nachweise ETG(Alkohol) Haaranalyse

Hallo community, Habe eine Frage bezüglich der Vorgehensweise bei der Haaranalyse.

Ich trinke schon seit ziemlich langer Zeit nichts mehr und will jetzt meine Abstinenz-nachweise von 4 x 3 Monaten über Haare machen.

Ich habe mit dem MPI telefoniert um ggf Informationen zum Ablauf zu bekommen, von der Dame bekam ich allerdings nur gesagt, dass ich mich wieder melden soll, wenn meine Haare 3cm lang sind.

Nun gibt es viele Lebensmittel sowie Körperpflegeprodukte mit Alkohol als Inhaltsstoff, weinbrandhaltige Pralinen zu essen wäre natürlich der Gipfel der Dummheit, sollte klar sein.

Was ist mit Aftershave, Deo etc. wird das in der Menge über die Haut aufgenommen um ein Positives Testergebnis herbeizuführen? Ebenfalls habe ich mit alkoholhaltigen Arbeitsstoffen (Spiritus, Reiniger) zu tun...

Könnt ihr mir einige Sachen nennen auf die unbedingt verzichtet werden muss? ich achte meist auf Inhaltsstoffe und gucke was drinne ist, allerdings gibt es auch Produkte wo man garnicht drauf kommt das dort Alkohol enthalten sein könnte.

Ebenso hab ich gehört das am Abend verzehrte Früchte über Nacht beginnen im Körper zu gären und sich somit Alkohol bildet. ist da was dran?

Ich habe bereits eine MPU mit Drogen+Alkohol Fragestellung hinter mir wo ich allerdings nur Drogenabstinenz nachgewiesen habe und somit nur den Drogenteil "bestanden" habe. Kann das MPI auf andere Substanzen testen wenn in dem Gutachten der ersten MPU ausschließlich eine Alkoholuntersuchung gefordert wurde, und ich diese in Auftrag gebe?

Alkohol, MPU, Führerschein, Drogen, abstinenz, Haaranalyse, Shampoo, Straßenverkehr, Führerscheinstelle
Neuer Partner mit Drogenvergangenheit

Hallo alle zusammen

ich habe einen neuen Freund. Haben uns im Internet kennengelernt. Er erzählte mit schon beim 1. Date, dass er damals Drogen genommen hat. Wir fingen an, uns sehr zu mögen. Nach 2 Wochen flog ich in den Urlaub. An einem Abend / Nacht im Urlaub hatte ich das Gefühl, dass er wieder SPE.Ed konsumiert hat, da er mir um ne komischr Uhrzeit schrieb und beim Kumpel war, um Mucke aufzulegen. Ich kontfrontierte ihn mit meiner Vermutung. Er wurde sauer, traurig, Ich brach den Kontakt ab. Er kämpfte...... bestritt die ganze Zeit, dass er was konsumiert hatte. Nach 2 Wochen trafen wir uns wieder . Unter Tränen sagte er mir, dass mein Bauchgefühl mich doch nicht getäuscht hat und er was gezogen hat, als ich im urlaub war. Ich habe geweint und ihm gesagt, dass ich nun den kontakt komplett abbrechen werde. Wieder hat er 2 Wochen gekämpft. Er hat sich gemeldet, .... mir seine Pläne genannt. Er darf von der Krankenkasse aus, 12 Drogenscreenings machen, die bezahlt werden. Er macht sie nun 1-2 mal die Woche (für mich und sich, um uns zu beweisen, dass er nix mehr nehmen will). Er geht einmal die Woche zum Therapeuthen und ich war auch schon einmal mit. Dort hat er auch geweint, weil er so Angst hat, mich zu verlieren. Nun bekommt er Citalopram. Dadurch hat er Einschlafschwierigkeiten und kann kaum Durchschlafen. Ich weiss nicht, wie oft er vorher Speed genommen hat. Er sagt, ab und an mal. Ich weiss es also nicht wirklich. Ich weiss nicht, ob ich mir das alles antun soll. Er will alles ändern. Er macht viel Sport. Ich habe so Angst, belogen zu werden. Sowas kann man ja nicht kontroliieren auf Dauer. Und die Drogentests selbst zu zahlen wird zu teuer und is ja keine basis für eine intakte Beziehung. würde mich ueber eure meinung freuen.

Drogen, Vertrauen
Komme nicht damit klar, dass mein freund kifft

hey zusammen mein freund kifft nun schon seit gut 6 jahren. natürlich habe ich von anfang an gewusst, dass er gras raucht, aber nicht wie viel und wie lange. Das ist mir auch erst im laufe der beziehung klar geworden. Ich habe es ihm auch von anfang an gesagt, dass es mich sehr stört, weil es ja auch schädlich ist. Nun sind wir auch schon eine weile zusammen und ich merke wie viel er das macht. Er hat mir gesagt, er könne ohne nicht gut schlafen & er macht es auch, weil es seinem vater gesundheitlich schlecht geht. Manchmal schläft er sogar mit einem brennenden joint in der hand ein, was mir natürlich auch verdammt angst macht, weil es so gefährlich ist. ich habe es ihm auch ziemlich lange und breit erklärt, dass ich es nicht ertragen kann, damit zu leben das er sich selbst damit schadet, da ich ihn ja liebe und auf keinen fall will, das ihn etwas kaputt macht. Er meinte nur, dass er sich nichts sagen lassen will und sein leben geniessen will und ich ihn so nehmen soll wie er ist. Aber das kiffen ist doch nicht wie er ist?? es verändert sogar menschen.. er sagte mir dann, dass er es ja nicht für immer machen will, sondern irgendwann wird er keine lust mehr darauf haben und automatisch aufhören.. aber funktioniert das wirklich so? ich liebe ihn sehr, und zu wissen, dass er sowas konsumiert macht mich einfach traurig... Er hat es natürlich auch schon viel länger als mich und es kommt mir einfach so vor, als würde ichan zweiter stelle stehen. er sagte auch schon, das ich mir einen anderen suchen soll, wenn ich damit nicht klar komme, er hat es nicht böse gemeint, er was auch traurig, das zu sagen, aber mich hat es ziemlich verletzt. ich komme mir einfach so vor, als wäre ich ihm nicht genug wert, damit aufzuhören. Ich meine, es würde ihm ja nur gut tun?? ich würde ihn nie hergeben, aber ich denke auf dauer zuzusehen, wie der mensch den ich liebe, sich selber kaputt macht oder sich schadet, macht mich auch kaputt. Ich fühle mich schlecht dabei, ihn ändern zu wollen, auch wenn ich nur gutes im sinn habe.. meint ihr ich sehe das alles zu streng?

Beziehung, Drogen, kiffen
Cannabis-Konsum einer Mutter in der Schwangerschaft

Hallo,

meine Freundin hat eine fast 2 jährige Tochter und befindet sich zur Zeit im 8. Monat ihrer Schwangerschaft. Sie ist langjährige Cannabis-Konsumentin, wobei dich der Konsum auf Abends beschränkt, wenn das Kind im Bett ist. Aufgrund starker Schwangerschaftsübelkeit wurde sie ins Krankenhaus eingeliefert, wo ohne ihr Wissen ein Drogentest gemacht wurde. Dieser schlug positiv auf THC an und das Jugendamt wurde direkt über die Tatsachen informiert. Am Montag kommt das Jugendamt, um sich ein Bild von der Umgebung, der Mutter und dem Kind zu machen. Das Kind ist völlig normal, wenn nicht sogar weiter entwickelt, als für ihr Alter vorgeschrieben. Das Familienverhältnis ist gefestigt. Sie hat beide Kinder von dem selben Partner, mit dem sie allerdings nicht im selben Haushalt wohnt. Das Sorgerecht ist geteilt und die Familie verbring viel zeit miteinander. Die Eltern meiner Freundin unterstützen sie ebenso in ihrem Alltag. Geburtstermin des 2. Kindes ist in ca 6 Wochen. Welche Auflagen wird die Mutter in der Schwangerschaft und auch danach erfüllen müssen, damit sich das Jugendamt aus der Familie zurückzieht? Das Wohl der Kinder ist, bis auf den Konsum in der Schwangerschaft, absolut nicht gefährdet und kann auch belegt werden. Niemals wurde im Beisein der Kinder "gekifft", oder ihnen Zugang zu den Drogen verschafft. Zudem wird nur dann geraucht, wenn die Tochter im Bett ist. Sollte es nach dem Rauchen zu einem Notfall mit dem Kind kommen, sind genügend Personen da, die untersützen. So ein Fall ist bis Dato aber noch nie gewesen. Fakt ist ja nun mal, das der Konsum von Cannabis nicht illegal ist. Wie sollte man sich nun an der Stelle meiner Freundin verhalten? Sie ist bereits zu einer Suchtberatung genagen und hat sich über einen möglichen Entzug informiert. Da der Konsum zwar regelmäßig, aber nicht übermäßig viel ist, stellt sich die Frage, ob ihr der Konsum überhaupt untersagt werden darf, wenn sie ihre Kinder behalten möchte (schließlich trinken auch genug Eltern abends ihren Alkohol und sind dann wahrscheinlich noch unzurechnungsfähiger, als wenn sie gekifft hätten). Da schaltet sich ja auch nicht direkt das JA ein. Was kann sie noch tun, um das Jugendamt schnell wieder los zu werden, den niemand arbeitet gern mit diesem "Verein" zusammen, es sei denn, es wäre wirklich von Nöten. Ich wäre dankbar für eine ausführliche Antwort!!!

Drogen, Jugendamt
Berufe mit Bezug zu Drogen

Hallo zusammen,

vor knapp zehn Monaten habe ich eine Ausbildung im kaufmännischen Bereich begonnen, was meines Erachtens "null" zu mir passt und offen gestanden sehe ich mich später auch nicht in einem solchen Beruf ( war eher eine Notlösung ).

Was mich interessiert ist die Arbeit mit Drogen, was erstmal abschreckend klingen mag. Ich bin kein Junkie oder regelmäßiger Konsument, es mal probiert zu haben kann ich aber, wie bestimmt viele von euch auch, nicht leugnen. Drogen und ihre verschiedenen Wirkungsweisen reizen mich daher schon länger und ich bin motiviert vieles darüber zu erfahren.

Leider habe ich keine Ahnung, in welchen Berufen man mit Drogen ( synthetische, chemische Drogen ) zutun hat. Was ich weiß ist, dass ich niemanden aus dem Straßenverkehr ziehen will, um ihn zu kontrollieren ( nichts gegen die Kollegen der Polizei ) oder Menschen wieder auf den "Rechten Weg" zu bringen. Auch möchte ich keine Medikamente in der Apotheke verkaufen. So bin ich z.B. auf ein Pharmaziestudium aufmerksam geworden, welches laut Internet nur mit Voll-Abi zu absolvieren ist ( habe mein Fach-Abi im Bereich Wirtschaft mit 1,4 an einem Berufskolleg gemacht ).

Abschließend meine Frage(n):

Welche Berufe gibt es, die meine Voraussetzungen erfüllen? Wie komme ich in solche Berufe "rein"? Welche weiteren Studiengänge gibt es und welche würdet ihr mir empfehlen?

Ich hoffe ich konnte euch mein Problem hinreichend erklären und freue mich auf Eure Antworten! Für Rechtschreibfehler entschuldige ich mich an dieser Stelle schon mal.

Vorab vielen Dank und Guß

Beruf, Studium, Zukunft, Chemie, Ausbildung, Drogen
Häufig bei Ärzten wegen Schlaftabletten, irgendwelche Konsequenzen seitens der Krankenkasse?

Ich weiß dass ich ein Problem habe und weiß wie schlecht und böse etc. ich bin, will hier deshalb keine Moralapostel hören.

Ich gehe häufig (teilweise mehrmals in der Woche) zu verschiedenen Hausärzten und lasse mir Schlafmittel (Zolpidem, Zopiclon, teilweise Valium) verordnen. Die meisten Ärzte geben einem ein rosa Rezept was bedeutet dass den Großteil der Kosten die Krankenkasse trägt.

Darauf bezieht sich auch meine Frage: müssten die Krankenkassen den exzessiven Gebrauch von Schlaf- und Beruhigungsmitteln nicht merken und irgendwann reagieren? Oder wird das von ihnen stillschweigend hingenommen solange die Ärzte "schön brav" ihre Rezepte schreiben?

Gibt es eine Art Suchtregister bei den Krankenkassen oder Apotheken? Ich komme mir etwas blöd vor wenn ich das hier frag aber es beschäftigt mich schon und wahrscheinlich wäre es auch gut wenn die Krankenkasse sich plötzlich weigert und deshalb meine Ärzte kontaktiert und ihnen sagt ich gehe auf "Doctor shopping" um an das Zeug ranzukommen und sie sollen mir ja nichts mehr geben. Nun, kann das überhaupt passieren? Was wären anderweitige Konsequenzen?

Danke im Voraus

PS: nochmal, ich weiß dass ich ein Problem habe aber ob ihr es glaubt oder nicht, die Sache ist einigermaßen unter Kontrolle, Zolpidem und Zopiclon sind kurz wirksam, ich nehme häufig abends große Dosen aber tagsüber bin ich "nüchtern". Lang wirksame Medis wie Diazepam (Valium) wirken anders und machen weniger Spaß, sodass ich diese nur für Notfälle aufbewahre. D.h. ich gefährde niemanden außer höchstens mich selbst und ich betreibe kein Mischkonsum. Danke fürs Verständnis

Medizin, Medikamente, Krankheit, Gesetz, Drogen, Apotheke, Arzt, Beruhigungsmittel, Krankenkasse
Verdacht der Trunkenheitsfahrt - was nun?

Folgendes ist geschehen: Ich ging zu dem Auto meines Vaters und warf meine Jacke in das Auto (mein Vater war nicht anwesend), als ich bemerkte dass die Polizei hinter mir stand (eingeschränktes Halteverbot)

Diese wunk mich sofort zu ihnen hin und fragten mich ob ich den Führerschein dabei habe. Ich hab Ihnen diesen dann gegeben (ich hatte zu diesem Zeitpunkt schon einen btm-eintrag) dadurch dachte ich mir schon was folgt: Sie forderten einen Drogentest, worauf ich sagte: "Ich bin nicht gefahren".

Ein Kumpel von mir sagte er wäre mit dem Auto meines Vaters (dessen Schlüssel(Keyless Card) ich dabei hatte) jetzt weiter gefahren und ich wäre Beifahrer. Die Polizisten fragten mich warum ich denn dann den Schlüssel hätte und ich zeigte ihnen dass der Fahrer für dieses Auto aufgrund Keyless Card den Schlüssel nicht benötigen würde.

Da mein Kumpel zu dem Zeitpunkt erst hinzukam, fragten Sie mich dann wie das Auto dort hingekommen sei und ich sagte: "Ich bin nicht gefahren". Sie wollten dann wissen wer gefahren ist und ich sagte: "Ich nicht"

Jedenfalls nahmen sie mich dann mit, was mich zu meiner Frage 1 bringt:

"War dies rechtens?"

Nun machten Sie dort einige dumme Test mit mir: Zeit einschätzten zum Beispiel (ich soll nach 30 Sekunden "Stopp" sagen: ich war bei 32 Sekunden ;-)) Diesen Test hätte ich verweigern sollen, habe ich mittlerweile rausgefunden, aber darauf haben mich die sehr schlecht gelaunten Herren von der Polizei nicht hingewiesen.

Dennoch machten Sie dann noch einen Drogenschnelltest der positiv auf THC & Amphetamin ausgefallen ist wodurch ein Arzt mir noch Blut abgenommen hat.

Nun bekam ich gestern einen Anruf von der Polizei und der Herr am Telefon teilte mir mit dass ich sehr positiv auf Amphetamin war. Er meinte ich bekomme 1. eine Strafanzeige und 2. stehe ich unter Verdacht der Trunkenheitsfahrt

Ich machte hierzu keine Aussage, weil ich von nun an grundsätzlich nicht mehr mit der Polizei rede.

Zu 1. habe ich recherchiert, dass diese Strafanzeige mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit fallen gelassen wird.

Zu 2.: Nun der Fall ist sehr komplex weil die Polizisten keine Zeugen haben dass ich gefahren bin: Alle bisher befragten Zeugen sagten, dass ich schon vor ihnen anwesend war und sie haben mich nicht fahren sehen.

Frage 2: Was erwartet mich da es sich ja nur um einen Verdacht der Trunkenheitsfahrt handelt? Müssen die meine Schuld beweisen oder muss ich mittlerweile meine Unschuld beweisen? Meine Unschuld beweisen könnte ich nur wenn ich wüsste wer das Auto dort abgestellt hat, weiss ich aber nicht. (Voraussichtliche Anordnung eines Fahrtenbuches?)

Der vollständigkeit halber muss ich noch 3.: Die Führerscheinstelle hinzufügen:

Frage 3: Wird diese bei einem "Verdacht" auch schon Tätig? Die Frage begründet sich daraus, dass wenn der Verdacht sich nicht bestätigt: Die Blutabnahme eigentlich nicht gerechtfertigt war und damit unzulässig/illegal war/ist.

Ich freue mich sehr auf Eure Antworten & Meinungen

Verkehr, Polizei, MPU, Anwalt, Verkehrsrecht, Führerschein, Drogen

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