meine ex-freundin ist komplett abgestürzt (Alkohol, drogen,..)und ich fühle mich verantwortlich

Hallo Leute,

das ist ein Thema, welches mich sehr beschäftigt. Vor knapp 2 Monaten habe ich mit meiner Freundin Schluss gemacht. Die Beziehung lief nicht besonders gut, sie war mir ehrlich gesagt zu langweilig und wir hatte einfach verschiedene Interessen. (waren 9 Monate zusammen) Seitdem wir auseinander sind, haben wir keinen wirklichen Kontakt mehr. Haben einmal danach noch geschrieben, das wars aber auch.

Nun habe ich gestern durch eine gemeinsame Freundin erfahren, dass meine Ex total abgestürzt ist, also jedes Wochenende Party macht, sich betrinkt (war auch schon im Krankenhaus zum Magen auspumpen), auch unter der Woche viel Alkohol zu sich nimmt, Gras raucht und eventuell auch härtere Drogen nimmt. (das mit den härteren Drogen wusste sie nicht sicher)

Das begann alles erst, als ich mit ihr Schluss gemacht habe. Am Anfang sagte sie auch (laut der gemeinsamen Freundin), dass ich an allem Schuld sei, dass ich "mit meiner neuen scheidss Freundin doch glücklich sein soll" und so Sachen. Ich weiß nicht was ich davon halten soll.

Habe ich wirklich mit Schuld an ihrem Verhalten?

Was kann ich für sie tun? (weil auch wenn mir nicht mehr zusammen sind, ist mir wichtig, dass es ihr gut geht; immerhin war sie mal meine Freundin und ich liebte sie)

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Einstellungsuntersuchung- Test auf Drogen?

Servus,

Nachdem ich meine Ausbildung vor kurzem erfolgreich abgeschlossen habe, möchte mein Betrieb mich unbefristet weiter beschäftigen. Vorher soll ich jedoch zur Einstellungsuntersuchung, ich musste bereits vor Ausbildungsbeginn und vor vollendung des 17. Lebensjahres vom Betriebsarzt untersucht werden. Damals wie heute habe ich gekifft, jedoch damals immer rechtzeitig vorher aufgehört. Nun kam die Einladung jedoch ziemlich spontan, sodass ich befürchte nicht mehr clean zu werden vorher. Bisher wurden immer Seh/ Hörtests, allgemeinmedizinische Untersuchungen (Wiegen, Größe, evtl Rückenschädigungen, Blutdruck, Zucker) usw untersucht und abschließend noch ein Urintest gemacht. Ich wurde befragt ob ich Alkohol oder Drogen konsumiere. Alkohol bestätigte ich, Drogen nie. Es konnte damals auch nichts gefunden werden da ich min 6 Wochen vorher aufhörte zu konsumieren. Jedoch bin ich auch nicht sicher ob überhaupt auf Drogen getestet wurde, denn weder wurde mir dies gesagt, noch hab ich irgendwas unterschrieben. Mittlerweile konsumiere ich seit fast 2 Jahren keinen Alkohol mehr. Kiffen tu ich zurzeit wieder recht viel, bei mir sind das immer Phasen in denen ich mal mehr und mal weniger Lust aufs Kiffen hab. Ich kiffe bereits seit 7 Jahren, manchmal Monatelang garnicht und dann wieder wochenlang täglich, eben so wie es mir Spaß macht. Ich sehe darin auch nicht das geringste Problem denn ich bin mittlerweile Erwachsen, führe ein eigenes Bodenständiges Leben, mit eigener Wohnung, Vollzeit Job (Industriemechaniker), mache Abendschule (Abi) und komme super zurecht. Vorab vllt die Info das ich im öffentlichen Dienst tätig bin, TV-L West. In der Einladung steht Einladung zur ASU (Arbeitsschutzuntersuchung) für technische Mitarbeiter. Auch hier wieder nichts von einem Drogentest erwähnt. Termin soll ich zeitnah festlegen. Am besten innerhalb der nächsten 1-2 Wochen. Meine Frage an evtl. Ärzte/ Mediziner oder Leute aus dem öffentlichen Dienst unter euch, haltet Ihr einen Drogentest für wahrscheinlich? Wie ist die genaue Gesetzeslage? Muss ich informiert werden? Was könnte mir im schlimmsten Fall passieren wenn ich positiv getestet werde? Was wird der Arzt sagen und was der Arbeitgeber? Kündigungsgrund/ nicht Einstellungsgrund? Soll ich den Arzt von vornerein aufklären? Schweigepflicht? Wie lange würde es dauern bis der Test negativ ist (Ich weiß, bei jedem Unterschiedlich). Was würdet Ihr tun in meiner Situation? Achja offen und ehrlich gesagt, Ich liebe das kiffen und solange es mir möglich ist dies trotz Untersuchung zu tun, möchte ich das auch weiterhin machen. Zum Konsum: Täglich ca 0.5- 1g Gras, am Wochenende auch mal 2g. Und bitte spart euch moralapostel Beiträge.

Ich danke euch vorab lg

Drogen, Öffentlicher Dienst, Einstellungsuntersuchung
Auf Teppich einer Freundin gekotzt - sehr schlimm?

Hallo Community... Also erst mal erzähle ich von Anfang an: ich war gestern auf einer Hausparty einer guten Freundin und habe einen ganzen Joint geraucht und wahrscheinlich dazu noch Alkohol getrunken (Ich weiß nicht einmal mehr, ob ich überhaupt etwas getrunken habe) Auf jeden Fall war es nicht das erste mal, das ich gekifft habe, ich habe schon lange Erfahrung damit, nur habe ich noch nie getrunken (und ich wollte es nie) aber irgendwie habe ich das gestern vielleicht getan...ich kann mich nicht daran erinnern, deshalb habe ich ein Paar Freunde angerufen und die meinten JA.. Und jetzt mein Problem: ich habe mich dreimal auf den Teppichboden übergeben - direkt vor den Füßen eines Kumpels. und ich habe die ganze zeit gesagt, das es mir Leid tut und das es mir so peinlich ist und ich das nicht wollte, und da meinte meine Freundin (im Vollrausch) das es nicht schlimm ist und das es mal passiert, aber als sie versucht hat das zeug sauber zu machen, war sie nicht in der Lage dazu und ich auch nicht, mein Kopf hing die ganze Zeit in der Toilette und mir war so übel, das ich dachte ich würde sterben, ich konnte nicht richtig atmen, geschweige selbst meine Kleidung sauber machen...

Und jetzt, heute morgen, ist mir mit entsetzen eingefallen das ich TATSÄCHLICH gekotzt habe, vor den Augen meiner Freunde und jetzt ist es mir sooo peinlich und ich weiß nicht wie ich mich bei meiner Freundin entschuldigen will, weil ich finde das so asozial was ich da getrieben habe und am liebsten würde ich mich unter der Erde verkriechen und vor Peinlichkeit meinen freunden nicht in die Augen sehen.... denn mein Ruf ist jetzt am Ar§ch und ich bin eigentlich die vernünftigste in meinem Freundeskreis und, ich will jetzt nicht angeben, aber alle meinen auch ich wäre die schlauste und vernünftigste von allen... aber jetzt? nach diesem Vorfall? Wie soll ich mich nur entschuldigen? Ist es sehr schlimm, weil das ist doch total ekelhaft wegen dem Fleck und dem Geruch und so?

sorry, für diesen langen Text und danke im voraus...

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Schlafstörung/Schlaflosigkeit durch Cannabis Konsum

Hallo Erstmal :D Ich weiß ehrlich gesagt nicht genau wie ich diese Frage stellen soll, weil ich mein Problem selbst nicht so ganz verstehe. Ich Fang am besten erstmal an was über mich zu erzählen: Ich bin 18 Jahre alt (vor 4 Monaten 18 geworden) und ich kiffe seit ca 5-6 Monaten. Die ersten 2 Monate relativ unregelmäßig, aber seit dem ich ca 18 bin etwas mehr, im Durchschnitt 3 mal die Woche, aber hab auch schon mal ne ganze Woche "Durchgekifft" und auch mehrere Pausen gemacht. Ich hab Schlafstörungen schon etwas länger (ca 3-4 Jahre) heißt ich kann eigentlich nur recht schwer einschlafen und Lieg Nachts Teilweise 4 Stunden wach bis ich dann endlich einschlaffen kann, aber wenn ich dann mal einschlafe könnte der Dritte Weltkrieg in meinem Zimmer stattfinden und ich würde nicht wach werden. Seit dem ich aber Cannabis Konsumiere schlaff ich wenn ich an dem Tag gekifft hab super gut ein und hab auch nicht so starke Probleme wieder aufzuwachen. Den nächsten und übernächsten Tag schlaff ich auch noch recht gut ein, aber wenn ich dann mal 3-4 Tage nicht Konsumiere halt wieder nicht. Ich möchte aber nicht jeden Abend Kiffen damit ich nicht in die Abhängigkeit rutsche (falls ich da nicht eh schon drinstecke^^) Hat jemand ähnliche Probleme bzw Lösungen mit dem einschlafen? Ich bedanke mich schon mal im voraus auf die Antworten :D

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Reagiert meine Mutter über? (Kiffen)

Hallo Leute :)

Ich wollte mal eure Meinung zum Thema "Kiffen" wissen.

Zu erst mal zu mir:

Ich bin 21 Jahre alt und kiffe ca. 4-5mal in der Woche. (Trinke aber nur 1 mal im Monat) Ich habe eine gut bezahlten und sicheren Job. Mein Chef sagt, ich mache meine Arbeit sehr gut und bin nie zu spät gekommen und habe nie verschlafen oder mich absichtlich krankschreiben lassen. (vor 2 Jahren erfolgreich die Lehre abgeschlossen) Ich habe seit 1 1/2 Jahren eine Freundin mit der es super läuft und ich auch viel Zeit verbringe. Zudem habe ich viele Freunde mit denen ich ausgehe und auch ab und zu kiffe (haben auch alle ein geregeltes Leben)

Nun zu meinem Problem: Meine Mutter regt mich im Moment total auf und ich kann sie nicht verstehen. Wollte mal Fragen, ob ihre Zweifel berechtigt sind zu meinem Konsum.

Sie findet ich kiffe zu viel und das ich süchtig bin und irgendwann zu härteren Drogen greife und mein Leben zerstöre. Ich sagte ihr immer, dass ich niemals zu härten Drogen greifen werde (würde ich auch nie machen, weil ich auch schon paar Mal Koks, LSD, MDMA usw. angeboten wurde und ich immer ablehnte) Andererseits sagte ich ihr, dass ich mein Leben im Griff habe und sich daran nichts ändern wird, weil ich auch schon über ein Jahr regelmässig kiffe (keine Entzugserscheinungen wenn ich mal 2 Wochen nichts rauche / keine Gedächtnisprobleme / keine Geldprobleme / keine anderweitige Probleme im sozialen Umfeld und auf der Arbeit)

Das einzige Problem momentan in meinem Leben ist, dass sie Kiffer hasst (viele ihrer früheren Freunde seien daran zu Grunde gegangen) Mein Vater sagt nichts dazu, ihm ists auch egal, solange ich keine Probleme damit habe.

Wir sind jetzt an dem Punkt angelangt, dass ich nicht mehr in der Nähe unseres Hauses rauchen darf sondern nur noch weiter weg, weil es sonst im Haus stinkt. Das macht für mich überhaupt keinen Sinn, weil draussen sehen mich viele Leute, die ich kenne und nicht wissen, das ich kiffe. Zudem kann ich eher von der Polizei erwischt werden oder ein Arbeitskollege sieht mich. Und meine Schwester und mein Vater sagen nicht, dass es stinkt.

Was kann ich machen, um ihr klar zu machen , dass es mir gut geht? Will nicht aufhören mit dem Kiffen, weil ich damit wirklich gut abschalten kann. Nur wenn ich ihr das erklären will, hört sie nicht zu und wird ein bisschen aggressiv, weil sie sagt immer wieder, dass sie den Geruch und Cannabis allgemein hasst.

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Mit Joint erwischt folgen des BTM eintrags und den damit verbundenen einschränkungen

Guten Tag Community, gestern abend wurde ich mit einem Freund von der Polizei angehalten (zu Fuß).

Zu meiner Person: 17 Jahre alt und noch nie mit Drogen erwischt worden oder irgendwas in den Akten damit zu tun gehabt. Bei dem Freund der dabei war genau das selbe und er ist nur als Zeuge mit beschuldigt.

Ich hatte einen Joint in der Hand mit ca. 0.2 gram drin. Bei der Kontrolle war ich sehr Zuvorkommend und Nett. Die Frage ob ich dieses Meisterwerk der Joint-Baukunst wiederhaben dürfte, nahmen die Polizisten mit Humor. Und ich fand einen Draht zu den beiden Gesetzeshütern. (Ich hoffe das sich dieses Verhalten auf meinen späteres Strafmaß auswirkt!?)

Nach der Durchsuchung wurde kein weiters Gras gefunden. Einer der Zivis rufte meine Eltern an und klärte ob ich von hier aus alleine nach Hause fahren durfte. Dies bejahrte mein Vater mit deutlich aufgeregter Stimme. Aufgeregt, mit Tiefroten Augen wurden wir dann in die Nacht entlassen und jeder von uns hat sich auf den schnellsten Weg nach hause begeben.

So jetzt zu meiner eigentlichen Frage bzw. Fragen:

  1. Mit welcher Strafe muss ich rechnen oder bekomme ich überhaupt eine?

bzg. des Haftrichters (Hab gehört das kann eine große Rolle spielen) der Vorfall ereignete sich in Hannover Südstadt.

  1. Bekomme ich einen BTM Eintrag? Und falls ja, mit welchen Einschränkungen habe ich in meinem nächsten Lebensverlauf zu rechnen? (Führerschein, Zoll, Fliegen etc.)

  2. Wie lange bleibt dieser Eintrag in meinem Register?

Ich danke euch für eure Antworten.

Peace

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