Drogenberater werden

3 Antworten

Ich nehme mal an, dass es sinnvoll ist sich in dem Bereich Soziales und Jugend schlau zu machen. Erst einmal in einem Amt/Sozialamt. Da es immer sehr viel Schreibkram und Vorschriften, Paragraphen gibt sollte man hier diesbezüglich bescheid wissen. Noch dazu musst Du Dir zutrauen auf Menschen zugehen zu können und Dich voll dafür einsetzen können. Denn in diesem Beruf steht man vor genug Problemen. Die Leute verlieren oft ihre Existenz. Wenn es sein könnte stehen die Süchtigen auch mal bei Dir vor der Straße weil sie nicht weiterwissen. Angst darfst Du niemals haben und Du musst Motivieren können. Denn jeder Süchtige hat sicher auch eine kreative Seite - die muss und sollte gefördert werden um die Sucht zu vergessen oder davon wegzukommen. Zum Beispiel Sport. Du siehst: Der Beruf ist nicht ohne....

Das Erste, was mir dazu einfällt ist der Studiengang "Soziale Arbeit", welcher in den letzten Jahren sehr beliebt ist. Das liegt vermutlich daran, dass das Studium je nach Spezialisierung im Master, für fast alle sozialen Berufe eine gute Voraussetzung darstellt. Egal ob im Kindergarten, Altenheim, in der Drogenberatungsstelle, Frauenhaus oder Jugendzentrum - alle Mitarbeiter haben diesen Studiengang in irgendeiner Weiße absolviert.

Sozialpädagogik als Ausbildung und dann Weiterbildung als Drogenberater