Wird die Jugend heute zu Unrecht schlecht gemacht?

Jeder kennt doch diesen "die Jugend von heute mal wieder"-Spruch. Ich finde, da ist schon ziemlich viel wahres dran, wenn mab sich mal die ganzen Drogenparties, fragwürdigen Modetrends und Social Media im allgemeinen anschaut. Allerdings hat doch jede Generation so nen paar Knackpunkte, nicht? Ist das heutzutage besonders viel?

Und ganz im Ernst, wenn ich dann die ganzen Älteren Leute über die Jungend von heute schimpfen höre, würde ich denen auch gerne mal erzählen, wie unverschämt unfreundlich die meisten deutschen Rentner sind (über die anderen kann ich nicht urteilen). Da steht man mit einer Flasche Wasser am Kassenband, und denkste da wird man von einem vorgelassen? Ne, da wird erstmal schön der ganze Wocheneinkauf ausgepackt. Das ist eins von unzähligen Beispielen. Von jüngeren leuten wird man in so einem Fall viel häufiger vorgelassen. Außerdem sieht man oft, wenn jüngere für ältere in der Bahn aufstehen, was ja angeblich auch keiner mehr macht.

Also zumindest die Höflichkeit spricht für die jetzige Jugend. Und es gibt sicher noch mehr.

Was sagt ihr dazu?

JvG= Jugend von heute, also so die 12-21 Jährigen

Andere Meinung: 39%
Ne, die JvH ist anders (negativ) als die anderen 38%
Ja, die JvH wird zu Unrecht schlecht gemacht 23%
Leben, Kinder, Menschen, Deutschland, Jugendliche, Psychologie, Generation, Jugend, Rentner, Unrecht, Unfreundlichkeit
Sorgenfreiheit in Deutschland (2022)?

Guten Abend zusammen.

(1) Wenn Du Essen im Kühlschrank hast, Klamotten an deinem Körper, ein Dach über dem Kopf und einen Platz zum Schlafen hast, dann bist Du reicher als 75% der ganzen Menschen.

(2) Wenn Du Geld in Deinem Geldbeutel hast und hingehen kannst wohin Du willst, dann gehörst Du zu den Reichsten 18% aller Menschen der Welt.

(3) Wenn Du den heutigen Tag erlebst mit mehr Gesundheit als Krankheit, dann kannst Du Dich glücklicher schätzen, als die Millionen Menschen, die diese Woche streben werden.

(4) Wenn Du diesen Text lesen und verstehen kannst, dann hast Du mehr Glück als die 3 Milliarden Menschen da draußen, die weder lesen, noch schreiben oder sogar sehen können.

Im Leben geht es nicht darum, sich immer zu beschweren oder sich Sorgen zu machen, weil einem etwas Fehlt oder der andere mehr besitzt, als Du selbst hast. Im Leben geht es darum, Glücklich und dankbar zu sein!

Der Großteil der Menschen, ist nicht dankbar für das Hier und Jetzt.

Eigene Meinung:

Ich finde, dass viel zu wenig Leute das Schätzen, was Sie haben und beschweren sich viel zu oft darüber, was sie nicht haben. Klar viele haben mehr oder nichts, dennoch sollte man meiner Meinung nach auf, dass zurückblicken, was man alles besitzt und nicht auf das, was man nicht hat. Gesundheit, Essen usw. wurde über die Zeit immer und wirklich leider immer mehr zur Selbstverständlichkeit! Nein. Eine Selbstverständlichkeit darf sowas nicht sein. Nicht mehr in dieser Zeit.

| Wie ist eure Persönliche Meinung zu diesem Thema?

| Mit freundlichen & besten Grüßen: Robin | TechBrain. :)

Bild zum Beitrag
| Ich finde es absolut keine Selbstverständlichkeit. 58%
| Ich habe eine eigene Meinung zu diesem Thema. 37%
| Ich finde es eine absolute Selbstverständlichkeit. 5%
Kleidung, Essen, Gesundheit, Geld, Menschen, Deutschland, Politik, Recht, Gesetz, Gesellschaft
Darf man als Obdachloser in einer Flüchtlingsunterkunft übernachten?

Hallo! Seit einigen Jahren sind ja verstärkt Obdachlose nachts vor allem in den Innenstädten von Großstädten zu beobachten ... Hierbei sehe ich ständig Obachlose, die z.B. vor Eingängen von Kaufhäusern u.ä. übernachten ... Viele scheinen nicht in offiziellen "Obdachlosenunterkünften" einen Schlafplatz zu bekommen (manche haben dort aber auch "Angst", o.ä., und ziehen es daher sogar vor, "woanders zu schlafen" (!)) ... Oft werde ich angesprochen, ob ich z.B. "etwas Geld" hätte, damit sie "Irgendwo übernachten" könnten, u.ä.

Also ehrlich gesagt: ICH könnte so nicht "leben"! (auch nicht "schlafen", draußen (schon gar nicht in der "kalten Jahreszeit"!). Mir tun die Obdachlosen daher schon etwas leid ...

Daher kann ich nachempfinden, was - auch DEUTSCHE - Obdachlose "empfinden" müssen, wenn sie nachts "draußen"/ im "Freien" übernachten müssen!

Vor einiger Zeit sprach ich mal mit einem "Security"- Mann, der nachts in einer großen "Flüchtlingsunterkunft" "für Ordnung sorgen" muss. Diese Flüchtlingsunterkünfte sind ja "sehr einfach": aber immerhin gibt es da "ein Dach über dem Kopf", und ein Bett! (und sogar "Security" für die Sicherheit (s.o.)!). Nun sind dort ja nicht immer alle Betten (von Flüchtlingen) belegt ...

Dabei ist mir eine Idee gekommen: Wenn viele Obdachlose bei uns verzweifelt nach einer UNTERKUNFT für die Nacht zum schlafen suchen, könnten Diesen nicht einfach - bei "vorhandener Kapazität" - in so einem Flüchtlingsheim (kurzfritstig) unterkommen?!

Daher meine Frage: Warum "sollte es nicht gehen", dass (v.a. deutsche) Obdachlose in solchen "Notunterkünften" übernachten könnten?! Immerhin werden doch auch für die (ausländischen) "Flüchtlinge" auf diese Weise Schlafplätze bereitgehalten! Warum dann nicht (immer) für (deutsche) Obdachlose?! Alle Welt redet ja immer nur von den "armen Flüchtlingen"! - Doch was ist mit den (immer mehr werdenden (nicht nur)) deutschen Obdachlosen?!

Dabei könnte man doch mit wenig Aufwand den Obdachlosen auf diese Weise (viel) helfen!

Also: Geht das?! (und falls nicht: Warum nicht?! ((offizielle) Begründung?!).

Deutschland, Sozialpolitik, Unterkunft, Flüchtlinge in Deutschland
Warum wird bei den Iranprotesten gegen den Staat Iran demonstriert und nicht gegen die Scharia/den Islam?

Die Scharia sind Gesetze, welche von muslimischen Gläubigen mithilfe des Koran verfasst werden.

Eine Scharia findet im Iran Anwendung, diese hat auch die Sittenpolizei legitimiert, welchen für den Tod des 22 jährigen Mädchen verantwortlich war.

Das der fundamentalistische Islam frauenverachtend aufgebaut ist, muss ich wohl nicht erklären. Genauso gegen Homosexuelle.

Aber niemand von den Protestlern im Westen wagt es, den tatsächlichen Grund anzusprechen. Der Islam. Immer wird gegen diese Polizei oder den Staat Iran geschossen - welche nur darauf aufbauen und Nebenprodukte sind.

Zudem werden auf Islamkritiker regelmäßig Anschläge verübt. Westliche Feministen verbrüdern sich dann auf einmal mit den Muslimen, wenn diese kritisiert werden und es entsteht ein merkwürdiges Gebilde - in welcher Grün/Rote Feministen sich als Moralapostel und absolute Antirassismuskämpfer präsentieren und die ''armen'' Muslime beschützen. Weil diese ''Feministen'' sich nicht trauen, dieses mittelalterliche Weltbild vieler Muslime anzuprangern. Wer so unaufrichtig ist, ist kein Feminist.

Zudem öffnen hier immer mehr Moscheen Ihre Pforten, in muslimischen Ländern hingegen werden keine christlichen Kirchen eröffnet. Die Geburtenraten der Muslime ist um ein vielfaches höher. Usw Usw.

Es sollte endlich erlaubt sein, frei den Islam zu kritisieren. Was denkt ihr?

Islam, Geschichte, Deutschland, Politik, Christentum, Allah, Iran, Koran, Mittlerer Osten, Mohammed, Muslime, Protest, Philosophie und Gesellschaft, Umfrage
Wieso bin ich glücklicher als die meisten Menschen, "obwohl" ich kein Teamplayer bin, mich von den meisten Menschen abschotte und mich für etwas Besseres halte?

Von klein auf wurde mir in der Schule gesagt, dass ich ein Teamplayer sein soll. Ich habe also auf die Lehrer gehört und oft im Team gearbeitet. Hat mich das glücklich gemacht? Nein. Habe ich glückliche Gesichter gesehen? In den meisten Fällen nicht. War ich produktiv im Team? In den meisten Fällen nicht. Also hat bei mir irgendwann die Lust nachgelassen, im Team zu arbeiten. Ich wurde zu einem Außenseiter und wurde viel glücklicher. Ich war auch eindeutig produktiver, wenn ich alleine gearbeitet habe.

Ich habe gemerkt, dass mich gesellschaftliche Erwartungen total unglücklich machen und der Großteil der Menschen keine Bereicherung für mich ist, sondern eher ein Störfaktor. Die Gesellschaft, in der wir leben, ist meiner Meinung nach total gestört. Der Eine schlägt seine Frau, der Andere lästert, der Andere vergewaltigt, der Andere ist cholerisch, der Andere ist extrem penibel, der Andere ist intolerant und extremistisch, der Andere geht jedes Wochenende saufen usw. Die meisten Menschen haben meiner Meinung nach massive Probleme und sind unerträglich. Ich halte mich mit gutem Gewissen für etwas Besseres und habe einen sehr kleinen Freundeskreis, der so ähnlich tickt wie ich. Ich habe auch eine Partnerin, die so ähnlich tickt wie ich.

Heute bin ich 27 Jahre alt und bin ungelogen wirklich im Reinen mit mir selbst. Ich habe mich selbst akzeptiert und erkannt, dass ich völlig in Ordnung bin, auch wenn ich von der Norm abweiche, denn die Norm ist eher schlecht als gut. Es ist eher schlecht, in unserer heutigen Gesellschaft gesellschaftsfähig zu sein. Die meisten Menschen halten mich für einen unsympathischen Narzissten. Aber das tangiert mich nicht wirklich, da ich ein glücklicheres Leben führe als sie. Meine Frage: Sollte jeder Mensch, der ein glücklicheres Leben führen möchte, unserer Gesellschaft den Mittelfinger zeigen und keine gesellschaftlichen Erwartungen erfüllen?

Menschen, Deutschland, Gesellschaft

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