Gute Nachschlagewerke für das Abitur?

Hallo ich komm nach den Ferien in die Qualifikationsphase. Da ich öfters auch mal was wiederholen will und dann nicht immer Bock habe im Internet zu gucken (bzw. ist es in Büchern auch manchmal besser erklärt oder es geht einfach schneller) wollte ich mal fragen welche Bücher ihr so empfehlen könnt, wo viele Themen zu einem Fach stehen. Also als Beispiel hab ich mir mal Oberstufenwissen Physik und Biologie von westermann geholt. Da kann ich viele relevante Themen leicht nachschlagen. Das Bio Buch gefällt mir gut aber das Physik Buch sagt mir nicht so zu aufgrund von schwer verständlichen Erklärungen . Was für Oberstufenwissen Bücher könnt ihr so empfehlen? Ich hab z. B. im Laden "Der große Abicheck (hier fach einfügen)" von Pons gesehen und Duden "Basiswissen Schule Abitur (fach einfügen) ". Vllt ist das ja gut? Ich werd wenn ich Zeit hab mal hingehen und mir das nochmal ansehen aber ein paar Empfehlungen zu sammeln schadet ja nicht :D Sollte viele Themen abdecken und leicht verständlich sein. Muss auch nicht so in die Tiefe gehen. Kann ruhig dick sein, ist nur für zuhause.

Also als banales Beispiel: Wenn ich in Mathe Plusrechnung wiederholen will, dann will ich nichts über -20+60,4 lesen, wenn ich eigentlich nur 12+2 wiederholen will. Oder wenn ich eine harmonische Schwingung nachschlage, dann will ich nicht nur lauter Formeln, sondern erstmal eine Definition was das nochmal war.

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Wie findet ihr meine Idee für meine kleine Geschichte?

Hey, mir war die letzten Tage etwas langweilig, weshalb ich angefangen habe, ein grobes Konzept für eine kleine Geschichte, da ich an dem Tag eine sehr traurige Dokumentation gesehen habe, wurde ich inspiriert. Ich bin weder sonderlich kreativ, noch Wortgewandt und eine Geschichte habe ich bisher, außerhalb der Schule auch noch nie geschrieben, deshalb wollte ich einfach mal fragen, wie ihr mein Konzept findet? Ich habe erstmal nur skizzen artig den groben Handlungsverlauf ausgearbeitet, keinerlei aufbau von Szenen oder ähnliches. Dennoch wollte ich einfach mal nach eurer Meinung fragen :)

Die Geschichte ist sehr kitschig an manchen stellen, sehr melancholisch und beim ersten mal hören, klingt sie auch ausgelutscht, aber bisher habe ich keine vergleichbaren Geschichten gesehen (falls es doch welche gibt, bitte mal bescheid geben)

Also, die Geschichte handelt von einem Vater der allein (mutter verstorben oder so, noch nicht ganz sicher) mit seiner kleinen 8-jährigen Tochter zusammen lebt. Jedoch geht es der Tochter immer schlechter und schlechter, weshalb sie zum Arzt gehen, wo sie erfahren, dass die Tochter Todkrank ist. Deshalb beschließt der Vater, die letzten Wochen und Monate, die seiner Tochter noch bleiben, ihr so viel vom Leben zu zeigen wie es nur eben geht. Die Tochter ist ein sehr pfiffiges kleines Mädchen, die schon recht weit für ihr alter ist und manchmal, einfach erscheinende Fragen, die jedoch unglaublich schwer zu beantworten sind, über das leben, fragt. z.B. Sinn des Lebens, oder was ist nach dem Tod. Dies stellt den Vater vor die Herausforderung, seiner Tochter diese fragen so zu beantworten, sodass eine 8 jährige es versteht und ihr vielleicht sogar eine mögliche angst vor dem Tod nimmt. Am Ende würde die Tochter sterben und ihrem Vater einen Brief hinterlassen, den sie mit müh und not geschrieben hat (weil erst 8 und hat schreiben erst vor kurzem erlernt, d.h. sehr simple dinge). Der Vater liest ihn und beschließt ihr auf ihren zu antworten. Dies tut er und er legt den Brief auf ihr Grab.

Das wäre so der grobe Handlungsverlauf. Was haltet ihr davon? Wie gesagt, nur grobe Zusammenfassung, ich würde alles noch VIEL detaillierter ausarbeiten.

Danke fürs lesen :)

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