Wie ist eure Erfahrung mit einer Brustverkleinerung?

Hallo, ich schildere mal kurz meine Geschichte und bedanke mich schon mal im Voraus für Antworten! :-)

Also, da ich enorme Rückenschmerzen (Halswirbel, Schulter, Steiß) habe mittlerweile, habe ich mich für eine Brustverkleinerung entschieden. Habe diese Schmerzen nun schon mehr als zehn Jahre. Sogar Taubheitsgefühle im linken Fuß u in der linken Hand zeigen sich seit einer Weile. Ich bin 1,65m groß und wiege 75kg, leichtes übergewicht, ich weiß. Ich bin 26 Jahre alt. Habe mich aber schon von 98kg verabschiedet, aber leider nie ein Gramm an der Brust verloren... :( ich bin noch weiter am Abnehmen, das ganze geschieht aber langsam, ich esse viel zu gerne ;-) aber bewusster mittlerweile. Zur Zeit trage ich BH´s in Größe 85 F bis E. Anfang Juli war ich dann bei meiner Hausärztin um Rat zu suchen, diese war sofort davon überzeugt, dass diese OP notwendig sei. Sie überwies mich zu meiner Frauenärztin, diese untersuchte mich und hielt es ebenfalls für notwendig. Dann bekam ich einen Termin in einer Klinik bei einem Spezialisten. Das war am 27.07.12, das ging relativ flott. Dieser untersuchte mich, hat alles abgemessen usw. Er schrieb dann einen Antrag an die AOK. Von denen bekam ich dann drei Wochen später (21.08.12) einen Termin beim MDK. Das ging auch sehr schnell. Beim MDK hatte ich dann ein sehr mulmiges Gefühl, wobei das nackig machen bei Fremden ja immer so eine Sache ist für mich... Und vom MDK hab ich nicht gerade positive Sachen gelesen/ gehört. Ok, der Mann dort war Ü60 und wahnsinnig nett, er schrieb ca. 2 Seiten stichpunktartig auf, nochmal messen, wiegen und so. Alles ok. Er schickte das Gutachten sofort an die AOK und kaum zu glauben, am Samstag, den 25.08.12, hatte ich schon Antwort von der AOK. Ich fiel aus allen Wolken... Jeder sagte mir, ich solle beim ersten Antrag erstmal mit einer Absage rechnen... Ok... Aber wahrscheinlich bin ich da eine Ausnahme, habe tatsächlich eine Zusage bekommen :-))) Kann das immer noch nicht glauben... Bin überglücklich! Am 17.10.12 muss ich ins Krankenhaus und am 18.10.12 wird operiert. Kann´s kaum erwarten :-)))

Nun hab ich ein paar Fragen an die, die diese OP schon hinter sich haben. Wie lange dauerte die OP? Wie lange war der Krankenhausaufenthalt? Was genau wurde am Tag vor der OP alles gemacht? Wie war die Nachbehandlung? Von wem? Hausarzt? Wie stark waren die Schmerzen? Wie ist die Narbenrückbildung? ( bekomme den T-Schnitt) Habt ihr eine Narbensalbe bekommen? Bekommt man einen Katheter? Wann konntet ihr wieder aufstehen oder was essen? Wurden Fotos gemacht? Habt ihr vorher geraucht? Wann bekommt man diesen Stütz-BH um? Darf ich den behalten? Wann konntet ihr wieder arbeiten? Wie ging es euch als ihr wieder zu Hause wart? Stark eingeschränkt? Konntet ihr nach einer gewissen Zeit wieder Auto fahren, wegen dem Gurt? Was habt ihr an Unterlagen mit ins KH genommen?

Fragen über Fragen, mir fällt bestimmt noch mehr ein. ;-)

Ich würde mich sehr über eure Berichte freuen! Bin etwas nervös.

Gesundheit, Brust
Tut ein Stich mit einer Spritze/Nadel in die Brust sehr weh

Hallo zusammen,

Am Montag bin ich das erste mal zum Frauenartzt gegangen weil meine Brust ganz schön weh getan hat und auch ein bisschen rot war. Die Frauenärztin hat dann einen Ultraschall gemacht und gesagt, dass das nicht so gut aussieht und das es ein Abszess sein könnte. Dann hat sie mir Antibiotikum verschrieben und gesagt ich soll am Donnerstag (also heute) nochmal wieder kommen damit sie sehen kann ob es sich verbessert hat.

In den Tagen wo ich dann zuhause war, hatte ich eigentlich das Gefühl, dass es sich verbessert hat aber...

Heute war ich dann da und als sie (mit Ultraschall) nachgeguckt hat, sagte sie mir, dass sich der Abszess vergrößert hat und hat mich sofort in ein Krankenhaus überwiesen.

Im Krankenhaus wurde dann nochmal ein Ultraschall gemacht und der Arzt hat gesagt, dass er jetzt nochmal bis Dienstag wartet und wenn es dann noch immer nicht besser ist, muss er mit einer Nadel den Eiter absaugen und wenn es dafür sogar zu spät ist muss er mit einer Operation diesen Abszess rausholen

Meine Frage ist jetzt:

Wenn es sich nicht verbessern würde und er mit einer Nadel den Eiter absaugt, tut das dann sehr weh? Ich habe nämlich sehr Angst vor Spritzen und sowas und wenn dann auch noch eine in meine sowieso schon empfindliche Brut kommt habe ich mehr als Angst

Alsoooooo.. sagt mir bitte ob sowas sehr wehtut ich habe nämlich totaaaale Angst und will wissen was auf mich zu kommt :(

Ps. mir ist diese Frage toaaal peinlich (besonders so in der Öffentlichkeit) T-T

Brust, Spritzen, Abszess, Arzt, Gynäkologe, Krankenhaus
Brustverkleinerung - Frauenazt besuch und Antrag an Krankenkasse stellen

Hallo, ich bin 20 Jahre alt und hatte letztens schon eine Frage zu dem Thema Brustverkleinerung und Krankenkasse gestellt. Da ich nicht mehr mit meiner großen Brust klar komme (75f), will ich unbedingt eine Brustverkleinerung machen lassen. Ich war letztens bei meiner Frauenärztin und hatte sie gefragt, wie es mit der Krankenkasse wegen den Kosten aussieht und sie meinte nur, dass sie von der Brustverkleinerung abratet und hatte mich versucht davon weg zu locken. Doch wenn man jahrelang (wie ich) mit so einem Problem leben musste und es für einen immer schlimmer wird (Beziehung, BH-Kauf, Bikini-Kauf, Krummer Rücken, Rückenschhmerzen, Nackenschmerzen, Spannungskopfschmerzen, Seelische Probleme, Schwitzen unter der Brust, vor allem im Sommer sehr, kein Selbstbewusstsein, Schämen, kein Sport mehr machen wollen, auf Schwimmen verzichten und und und), dann findet man keinen anderes Ausweg, außer diese Brustverkleinerung. Ich soll ja keine Schönheits-OP werden, sondern ein Gesundheitlicher Eingriff. Ich bin mir auch über Narnen, komplikationen und alles bewusst, nur ich will diese OP, weil ich endlich ich sein will und vor allem, will ich mich weiblich, wie eine Frau fühlen und nicht so zwei Fremdkörper (die ich so bezeichne) an mir haben. Ich will das dieser Horror endlich aufhört und will eine kleiner Brust. Man hört ja immer viel von Frauen, die keine und eine kleine Brust haben, die aber größere wollen und Personen, wie mich dann beneiden, aber wenn die Personen wüssten was ich zum Beispiel durchmache, dann wünschten sie sich doch nicht so eine große Brust. Nicht nur das hängen ist eine Qual, sondern alles andere auch. Und wenn man dann noch von seiner eigenen Frauenärztin zu hören bekommt, dass meine Brust doch schön ist (obwohl sie die gar nicht gesehen hat), dann könnte ich ihr am liebsten eine Boxen. Denn Menschen, die nicht dieses Problem haben und nicht in so einer Situation sind, können es nicht verstehen, wie schlimm es für die Menschen ist, die so ein Problem haben. Meine Frauenärztin meinte, ich kann ruhig zum Orthopäden und alles gehen, um mir Atteste zu holen, doch die und auch die Krankenkasse werden mich auslachen. Ist das nicht KRASS? Und das ist eine Frauenärztin, die mir eigentlich helfen sollte mit meinem Problem. Ich werde jetzt meine Frauenärztin wechseln und wollte fragen, wie ich es am besten meiner neuen Frauenärztin erkläre (also mein Problem) und auch wegen den Kosten mit der Krankenkasse, ob die das übernehmen könnten. Also ob sie mir da helfen könnte, das die Krankenkasse meinen Antrag genehmigt. Ich will es nämlich wirklich. Ich weiß nur nicht, wie ich anfangen soll über dieses Problem direkt am ersten Tag mit ihr zu erzählen, denn wie ihr euch sicherlich vorstellen könnt, ist es nicht einfach über solche intimen Probleme zu reden und vor allem nicht dann, wenn die vorherige Frauenärztin so scheiße bei dem Thema war. Bitte hilft mir. Freue mich über alle Tipps, die ihr heoffentlich für mich habt.

Brust, Gynäkologe, Krankenkasse, Operation

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