Sexualisierung der Frau in der Gastronomie?

Ich bin jetzt seit 4 Wochen auf Praktikum in einem Hotel.

Meine Mama hat mir immer eingeredet, dass die Gastronomie ein sehr versautes Ding is teilweise und man da gerade als Frau bisschen aufpassen muss. Ja is so ein Vorurteil und ich dachte ich schau mir das an und lass sie reden, meine Mama is da gerne mal bisschen dramatisch unterwegs.

Aber seit ich hier bin fällt mir auf sie hat recht. Und ich frage mich, bin ich so sensibel oder ist es in der Gastronomie normal, dass man als Frau sexualisiert wird bzw. is das beim Arbeiten normal (in der Schule gibt's das ja so nicht)

Teilweise stört mich die Aufmerksamkeit ja nicht, aber mir fällt halt einfach auf, dass da von einigen Männern (Arbeitskollegen) einfach mal so Sprüche gegenüber mir und auch andern Kolleginnen kommen und geschaut wird, wo halt die Grenze ist.

Da gibt's auch so einige, die da einfach ihren Ruf haben. (Quatscht jede neue an, führt Bücher mit wem er im Hotel was hatte, man unterhält sich wie attraktiv Kolleginnen sind, macht so Anspielungen,...)

Wie gesagt ich finds inzwischen nicht so schlimm. Einer hat die Grenzen sehr überschritten, da hab ich dann auch was dagegen gemacht, aber mir fällt das einfach auf. Aber ist das normal oder in dem Betrieb einfach extrem?

Mir fällt halt auch auf, dass es insbesondere (nicht nur) die deutschsprachigen betrifft. Also wir haben sehe viele MitarbeiterInnen, die kaum bis garnicht deutsch sprechen und die werden dann auch eher in Ruhe gelassen, es sei denn sie sehen nicht "ausländisch" aus. (Das meine ich jz nicht rassistisch, sondern einfach wirklich, dass es nur die Frauen betrifft, die europäisch aussehen, wenn ihr versteht was ich meine)

kochen, Arbeit, Männer, Hotel, Restaurant, Frauen, Sexualität, branche, Gastronomie, Kellner, Koch, Praktikum, aufdringlich, Sexualisierung
Verband klagt gegen Verkaufsverbot (Feuerwerk)?

Der Branchenverband möchte am Freitag gegen das Verkaufsverbot klagen, wenn das Verbot vom Bundesrat bestätigt wird und somit rechtskräftig ist.

Wie lange wird es dauern, bis man näheres darüber weiß? Also ob die Klage etwas gebracht hat...

Und findet ihr so ein Verbot nicht lächerlich?

Mir scheint es eher so, dass die Politik die Lage nicht im Griff hat... und nun setzen sie ein Verkaufsverbot durch und das, obwohl sie ganz genau wissen, dass es kaum Auswirkungen haben wird... denn das Verbot ist nichts weiteres als ein Symbol... um von den eigenen Fehlern abzulenken...

Ein Beispiel:

Euer Chef treibt die Firma in ne Insolvenz... weil er die letzten 11 Monate verpennt hat und nun, weil ihm Fahrlässigkeit vorgeworfen wird, verbietet er im Unternehmen das benutzen der Toilette... danach feiert er sich, weil er durch das Sparen vom Wasser paar Euros gespart hat.

Oder:

Der Staat kündigt an, den Drogen den Krieg zu erklären. 11 Monate später, können sie nichts vorweisen... Nun verbietet man im ganzen Land den Verkauf von Papier und feiert sich, als hätte man etwas beeindruckendes hinbekommen... "Die Konsumenten können ihre Drogen nicht mehr rauchen... Durch unsere Maßnahmen gibt es 10 Vorfälle weniger im Jahr!"

Und mal davon abgesehen... im Ausland ist Feuerwerk legal... ich höre derzeit von so vielen Menschen, dass sie sich mit Feuerwerk derzeit eindecken... aus Polen und Tschechien.

Im Jahr 2020/21 kam es ja überraschend und die meisten konnten nicht darauf reagieren. Diesmal hatten schon die meisten ne Vorahnung und kaufen derzeit wild in Polen nach. Zudem wird Feuerwerk massenweise aus Polen bestellt... nicht nur die, die an der Grenze wohnen haben sich mit Feuerwerk eingedeckt, sondern Menschen in ganz Deutschland (da man sich legal Feuerwerk aus Polen bestellen kann... und das ganzjährig).

Einfach nur lächerlich... Feuerwerk zu verbieten, wovon kein Verletzungsgefahr ausgeht, wenn man es richtig nutzt.

Die meisten Unfällen am Silvester haben was mit dem Alkohol zu tun... und nicht mit Feuerwerk! Aber klar... man verbietet Feuerwerk, aber Feiern sind weiterhin erlaubt. Man spart sich also die paar dutzend Fälle in ganz Deutschland und durch die erlaubte Feiern hat man zwei Wochen später hunderttausende Neuinfektionen mehr.

Feuerwerk, Recht, Verband, Silvester, kaufen, branche, Bundesrat, Klage, Verbot
Eine Frage an alle,die das Vollabi angestrebt hatten: In der 12.,13.Klasse nur noch befriedigende Noten und kurz vor den Abschlussprüfungen? Was würdet ihr tun?

Seit knapp 2 Jahren bin ich (frisch 24) nun Schülerin eines Erwachsenenkollegs, auf welcher ich mein volles Abi nachhole bzw. aktuell kurz vor dem Ende der Q4 (also des 2. Halbjahres des 13. Schuljahres) und somit natürlich auch all meinen Abschlussprüfungen stehe.

Trotz der Tatsache, dass meine Zeugnisse aus dem 12. Schuljahr selbst in den Augen meines Freundes jetzt nicht sonderlich berauschend/mittelmäßig waren und ich mich insbesondere während der Anfangszeit dieses Schulbesuches bzw. Kursunterrichts extrem unwohl, einsam sowie komplett alleingelassen gefühlt hatte, war der (bisherige) Verlauf des JETZIGEN Schuljahres, sprich der Verlauf der 13. Klasse, erst wirklich der Horror. Als ich bzw. wir nur noch Online-Unterricht hatten und ich mein reines 3-er Zeugnis quasi mit einer zusätzlichen 4 in Englisch per E-Mail zugeschickt bekam, wurde ne Reihe an Probeklausuren in allen schriftlichen Prüfungsfächern geschrieben. Naja, jedenfalls hatte ich in dieser (Klausuren)Phase meine Mathe-LK-Klausur nun zum 4. Mal insgesamt verhauen

Völlig unabhängig von der Tatsache, dass ich so oder so schon relativ lange mit dem Gedanken spiele, spätestens im Frühjahr in die 12. Klasse zurückzutreten, meinte mein Freund letztens, dass dieser die Abschlussklasse an meiner Stelle echt wiederholen würde. So habe er sich nämlich vor Jahren mal ebenfalls dazu entschieden,sein Fachabi anzustreben. Seine damalige Faulheit, Saufereien auf Partys sowie „Spielsucht“ hatten es dennoch geschafft, ihn „in meine aktuelle Situation“ zu bringen (schlechte bzw. nicht zufriedenstellende Noten, in so gut wie jedem Fach nur 3en etc.). Jedenfalls habe er daraufhin schnell begonnen, zu bemerken, wie sch***sse seine Schulnoten waren und wie perfekt er sich in seinen Abschlussprüfungen hätte anstellen müssen,um an sein gutes Fachabi (mit einem Schnitt von 2,0-2,6) überhaupt zu kommen. Da die Anzahl an Ausfällen zu dem Zeitpunkt jedoch viel zu gering war,um ihn durchfallen zu lassen bzw. dafür zu sorgen,dass er zu den Fachabi-Prüfung gar nicht erst zugelassen werden könne,habe er beschlossen,während jeder seiner Prüfungen generell ein leeres Blatt Papier abzugeben

Nachdem er das zuletzt genannte letztendlich durchgezogen und sein schlechtes Fachabi mit einer Durchschnittsnote von 2,8/9 ca. somit natürlich auch nicht erhalten habe bzw. zum Wiederholen der 12. Klasse zugelassen wurde,begann er sich tatsächlich zusammenzureißen sowie sich zum ersten Mal in seinem Leben mit dem Schulstoff viel mehr und intensiver zu beschäftigen. Sein gutes Fachabi (2,0) habe er nun nach dem Ganzen jedenfalls tatsächlich in der Tasche, während er es bis es heute kein einziges Mal bereut habe, „ein Jahr verschwendet zu haben“, wie mein Vater sowie einige meiner Lehrer von mir ständig sagen

Wie steht ihr zu der Meinung sowie Reaktion meines Freundes und diesem Thema generell? Was hättet ihr außerdem an meiner Stelle genau gemacht? Und wie sehen/sahen vor allem eure Erfahrungen mit dem Wiederholen etc. aus?

Bild zum Beitrag
Leben, Arbeit, Beruf, Englisch, Finanzen, Lernen, Studium, Mobbing, Schule, Zukunft, Mathematik, Technik, Bewerbung, Job, Leistung, Alter, Sprache, alleine, Einsamkeit, Allgemeinbildung, Bewertung, Fremdsprache, Freunde, Noten, Anwalt, Kommunikation, Elektrotechnik, Abschluss, Karriere, keine-freunde, Abitur, Abitur nachholen, Abschlussprüfung, Bewerbungsgespräch, branche, Erwachsene, Fachhochschulreife, Faulheit, gymnasiale-oberstufe, Homeschooling, Ingenieur, Jura, Jurastudium, klasse wiederholen, Lehramt, Lehrer, Liebe und Beziehung, Naturwissenschaft, NC, Notendurchschnitt, Oberstufe, schlechte noten, Schüchternheit, Schulstoff, studieren, Theorie, Vorstellungsgespräch, Wiederholung, Zeugnis, Ziele, erster Eindruck, wiederholen, 13. Klasse, Abiturzeugnis, Abschlusszeugnis, Anwaltskanzlei, Ingeneurwesen, Leistungskurs, schulische Leistung, Erfahrungen, Beruf und Büro

Meistgelesene Beiträge zum Thema Branche