Der Beruf eines Uhrenverkäufers, erstrebenswert?

Moin Moin alle zusammen,

Ich hätte eine Frage bezüglich des Berufes eines Uhrenverkäufers. Ich habe schon einige andere Beiträge gefunden, wo auf das Thema eingegangen wird, jedoch nicht aufschlussreich genug für mich...:)

Aus diesem Grund hätte ich folgende Frage: Ich liebäugel schon seit längerem dem Berufs des Uhrenverkäufers nach, jedoch stelle sich mir immer wieder die Frage welche Ausbildung bzw. Studium die Jungs alle so gemacht haben. Normalerweise ist ja die naheliegendste Ausbildung die eines Fachverkäufer/in für Schmuck, Uhren usw.

Aber da ja nun auch schon einigen Uhrenverkäufer im social Media unterwegs sind und das ganze Themen in den letzten paar Jahren ja so wie so stark an Fahrt aufgenommen hat, ist mir aufgefallen das dieses typische Ausbildung nicht immer unbedingt die Regel ist.

Da nun eine Ausbildung als Fachverkäufer für Schmuck und Uhren.. für mich persönlich nicht in Fragen kommt, und ich mit meinen Wurstfingern auch keine Ausbildung als Uhrenmacher anstreben kann.... :D

Wäre jetzt die Frage wie ich überhaupt mal in Kontakt kommen kann mit solchen Betrieben?

Ob es sich dann um einen offiziellen Konzi oder einen normalen Reseller handelt, spielt dabei für mich keine Rolle.

  • vtl. einfach mal nach einem Praktikum fragen und von da weiter versuchen?

Eckdaten zu mir:

  • ich bin 22
  • studieren momentan Bauingenieurwesen (aber nicht zwingend weiter, falls sich die richtige Chance ergibt)
  • interessiere mich schon seit langem für Uhren und bin auf dem Gebiet (meiner Meinung nach) auch gar nicht so kacke..:)

Besten Dank für eure Zeit,

BenFiete

Beruf, Hobby, Schmuck, Rolex, Uhrmacher, Breitling, Uhrenmarke
Wahnsinnige Angst vor Kündigungsgespräch?

Hallo zusammen, folgende Situation kurz geschildert. Ich arbeite in einem seit Jahren stark unterbesetztem Büro, in dem die Leute aus verschiedensten Gründen kommen und gehen, ich bin seit 7 Jahren die einzige Konstante. Meine Abteilungsleiterin hat nun zum 3. Mal ein Kind bekommen und ist ständig abwesend, ohne nachbesetzt zu werden.

Ich habe Aufgabenbereiche übernommen, über die ich großteils keine Kompetenzen habe, weil mich niemand weiter ausbilden kann. Die gesamte Verantwortung für die Abteilung lastet auf mir, und ich breche völlig unter dem Druck zusammen. Ich bin nicht einmal die offizielle Vertretung. Es ist mittlerweile schon so schlimm, dass ich Zuhause nicht anschalten kann, nicht durchschlafen kann und ständig nur mit Bauchschmerzen an das Büro denke. Daher habe ich beschlossen, zu kündigen, auch ohne neuen Job.

Mein Filialleiter hat mich zwar immer bestmöglich Unterstützt, hat aber auch nur 2 Hände und kann die Tatsache nicht ändern, dass ich nicht mehr kann. Ich habe aber extreme Angst vor dem Kündigungsgespräch, weil ich weiß dass ich eine völlig kaputte Abteilung zurücklasse und weil ich nicht sicher bin, ob ich als Grund überhaupt die Überlastung nennen soll. Ich lese ständig man soll sich nicht in die Opferrolle begeben oder die Firma oder Abteilung in ein schlechtes Licht rücken.

Wie seht ihr das? Es wird meine erste Kündigung sein. Bin gerne offen für Anregungen was das Gespräch angeht.

Danke 🙂

Arbeit, Beruf, Kündigung
Warum geben manche Menschen ihre Fehler nicht zu, obwohl diese schon aufgefallen sind?

Mir ist immer wieder aufgefallen, dass manche Menschen ihre Fehler nicht zugeben - manche geben sogar überhaupt keine Fehler zu. Und diese Personen geben ihre Fehler sogar dann nicht zu, wenn anderen diese Fehler bereits aufgefallen sind. Warum tun sie das?

Manchmal heißt es, diese Leute hätten gelernt, dass Fehler ganz schlimm sind. Das wäre dann ein Grund, Fehler möglichst zu vermeiden. Aber Fehler, die schon passiert sind, kann man ja nicht mehr vermeiden. Dadurch, dass man sie nicht zugibt, werden die Fehler nicht ungeschehen und auch nicht weniger "schlimm". Das Einzige, was man noch tun kann, ist, möglichst konstruktiv mit dem Fehler umzugehen.

Manchmal heißt es, solche Leute wollten damit "ihr Gesicht wahren". Doch wenn der Fehler den anderen bereits aufgefallen ist, dann können sie ihr Gesicht mit diesem Verhalten nicht mehr wahren. Im Gegenteil: Wenn sie ihren Fehler nicht zugeben, stehen sie nicht nur als diejenigen da, die einen Fehler gemacht haben (das wäre verzeihlich), sondern zusätzlich noch als diejenigen, die ihren Fehler nicht zugeben wollen. Damit entstehen Zweifel daran, ob die Person aus dem Fehler lernt. Und teilweise schieben sie den Fehler noch anderen in die Schuhe oder zweifeln - ohne nachvollziehbare Begründung - die Urteilsfähigkeit derjenigen an, die auf den Fehler hinweisen. Das macht sie besonders unbeliebt und beschädigt ihr Ansehen zusätzlich.

Ich frage mich also, was mit diesem Verhalten bezweckt werden soll.

Beruf, Psychologie, Soziales
Findet ihr es komisch, wenn man mit 24 seine 3.Ausbildung macht +evtl Erfahrungen?

Hallo,

ich wollte einmal nachfragen, ob ihr es komisch findet bzw auch ähnlich erlebt habt, dass jemand seine 2. oder sogar 3. Ausbildung macht?

Bei mir ist es der Fall. Ich habe 2 Ausbildungen auf einmal gemacht, was so ein Angebot sozusagen war, habe dann nach 2 Jahren bzw 3 weil ich eins wiederholt habe 2 Berufsabschlüsse gehabt.
Eigentlich hätte ich darin gerne gearbeitet aber hier in der Nähe konnte ich nichts finden, da der Beruf sehr selten ist..

Daher war ich dann mehr oder weniger gezwungen was neues zu machen oder eben quer einzusteigen, was aber auch schwer war, daher habe ich dann eine neue Ausbildung angefangen und bin jetzt mit 24 im 1. Jahr, komme im August ins 2. und werde kurz danach 25.

Icj fühle mich zudem immer etwas komisch, da die meisten in meiner Klasse 16 sind und ich jetzt in einem komplett neuen Bereich bin (vorherige Ausbildungen waren Textil und Modenäherin und Bekleidungstechnikerin und jetzt Medizinische Fachangestellte)

Zwischendurch habe ich ehrlich gesagt oft gezweifelt und mir gedacht wieso mache ich das überhaupt, ich habe schon 2 Ausbildungen und will eig richtig anfangen zu arbeiten ..

Später sind mir dann auch noch andere Möglichkeiten bewusst geworden, wo ich vlt in kürzerer Zeit eine Umschulung hätte machen können oder sowas, um nicht wieder so viel Zeit aufbringen zu müssen für eine neue Ausbildung..

Hat jemand vlt ähnliche Erfahrungen?
Interessiert mich einfach mal.

Beruf, Studium, Schule, Ausbildung, Berufswahl, Abitur, Ausbildungsvertrag, Berufsschule, Fachabitur, Quereinsteiger, Umschulung, Weiterbildung
Kann ein ruhiger Mensch trotzdem Anschluss finden?

Fühle mich meistens alleine. Ich arbeite in einer WfbM. Dort habe ich keinen richtigen Anschluss unter den Leuten, aber andere Leute verstehen sich untereinander gut. Ich weiß auch meistens nichts was ich reden soll. Das kommt noch dazu. Ich habe keine Gesprächsthemen, obwohl ich schon länger in der Behindertenwerkstatt arbeite. Ich weiß, es kommt auch auf den Gesprächspartner an. Vielleicht stelle ich mich auch einfach zu den falschen Leuten hin.

Ich stelle mich meistens zu ruhigeren Leute hin, die auch kaum sprechen. Traue mich aber nicht zu großen Gruppen zugehen, da ich in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen gemacht habe. Die Leute sind aber zu ruhig und reden kaum. Wenn ich Fragen stelle, kommt eine knappe Antwort und dann folgt nichts. höchstwahrscheinlich wissen die auch nicht, was die reden sollen. Aber trotzdem scheinen die sich besser untereinander zu verstehen als ich und laufen gemeinsam nach der Arbeit. Ich kann die doch nicht ständig irgendwas fragen, nur damit die reden.

Mein Kopf ist leer, wie gesagt. Ich habe weder Fragen noch Antworten. Bin kein Mensch, der ständig über mich reden will. Ich bin schon lange in der WfbM. Ich kann also keine Fragen stellen, wie, was ist deine Lieblingsfarbe? Oder wo wohnst du? Ich weiß das alles schon. Etliche Themen haben wir eh schon durch. Doch wie und was kann ich überhaupt noch reden?

Manchmal rede ich auch mit Leuten, die extrovertiert sind. Mit denen kann ich besser reden. Aber es geht halt nicht immer. Die Vorgesetzten wissen, dass ich Schwierigkeiten in Kontaktaufbau habe, aber auch ein Gespräch mit denen bringt mich nicht weiter. Die können ja nichts machen. Die sagen mir aber, ich müsste ja nicht zwangsläufig mit den Leuten in der Pause reden. Ich kann ja auch andere Sachen machen. Was meint ihr?

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Bewerbung Schülerjob?

Hallo zusammen🤗

ich bin 16 und noch Schülerin und hab eine Stelle in einem Seniorenheim gefunden. Ich werde wahrscheinlich nur kleine Aufgaben machen deswegen wusste ich nicht wie ich es nennen soll was ich dort machen möchte deswegen würde ich mich auch freuen wenn ihr mir sagen könntet wie man das nennt. Außerdem würde ich mich freuen wenn ihr euch meine Bewerbung durchlesen könntet und mir sagen könntet was ich weg lassen oder verbessern soll.
danke im Voraus!!

Sehr geehrter Herr ******,

bei der Suche nach einem Schülerjob in der Pflege bin ich auf Ihr Seniorenheim aufmerksam geworden. 

Ich besuche derzeit die 10. Klasse der **** ****** Gesamtschule, welche ich voraussichtlich 2026 mit dem Abitur verlassen werde.

In diesem Schülerjob sehe ich eine interessante Herausforderung und gute Möglichkeit, die verschiedenen Tätigkeits- und Aufgabenbereiche kennenzulernen, um einen Einblick in die Berufswelt zu bekommen. In der Schule interessiert mich besonders das Fach Mathematik aber auch die Naturwissenschaften Biologie und Chemie. Zu meinen persönlichen Stärken zählen Zielstrebigkeit, Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Teamfähigkeit. Meine Freunde und Mitschüler schätzen meine Zuverlässigkeit und mein Organisationstalent.

Ich bin offen für Aufgaben und lege besonders viel wert drauf die Erwartungen vom Arbeitgeber zu erfüllen. 

Im Hinblick auf die Arbeitszeiten bin ich am Wochenende, an Feiertagen und Ferientagen flexibel einsetzbar. Unter der Woche meistens nur nachmittags.

Wenn Sie sich nach der Durchsicht meiner Bewerbungsunterlagen weitere Informationen sowie ein persönliches Geschpräch wünschen, stehe ich Ihnen natürlich zur Verfügung!

Über eine positive Antwort von Ihnen würde ich mich sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen,

***** ********

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Was könnte Ich arbeiten und wie Könnte ich in meine Zukunft blicken?

In der Grundschule war bei mir noch alles in ordnung, kam dort allerdings nur mit 4rern und 5ern weiter musste in der 4 Klasse sitzenbleiben, und erinnere mich bei jemanden gespickt zu haben und dann bin ich die klasse durchgekommen, also praktisch hats mir immer an potenzial gemangelt welches die lehrer ausgenutzt hatten und mich mit absicht auf die Hauptschule geschickt hatten. und dann in der Hauptschule wurde ich 2 Jahre lang gehänselt worden, bin dort nochmal in der 6 Klasse sitzen geblieben, es hieß immer ich sei eine ratte und alles mögliche trage seit meiner kindheit eine narbe im Gesicht, schlägerte mich öfters mit den dortigen kindern und bekam mit 13 Jahren eine Anzeige Wegen Gefährliche Körperverletzung, weil ich ein Mädchen ihr arm abgestreift hatte mit einem Gegenstand unbeabsichtigt,

Ich behaupte bis heute Haft bekommen zu haben oder für 6 Monaten irgendwo eingesperrt worden zu sein.

dann war so ich musste auf eine Neue Schule die Lehrer interessierten sich für mich nicht mehr. brachten mir um ehrlich zu sein von der 6-10 Schulklasse keine Mathematik mehr bei in der 6 Schulklasse hatte ich 12 Fehltage gehabt und denke auch das ich es bis dahin wenn auch etwas konnte und verstanden hatte.

von der 7-10 Schulklasse schwänzte ich die Schule 30-40 Jährlich so leid es auch tat meine Nerven waren von dem Mobbing Gewalt zu ende, von der 7-10 Schummelte ich in Mathematik aus Not weil ich es nie mehr beigebracht bekommen hatte.

Ich wünschte ich wäre von anfang an auf eine Sonderschule geschickt worden statt als opfer gehänselt worden zu sein.

Ich habe aus der 10 Schulklasse ein Werkrealschulabschluss ausgedruckt bekommen obwohl ich in Mathematik den Gleichungen in 2 Klassenarbeiten geschunmelt hatte.

Ich weiß immernoch nicht welche schlechten absichten diese Lehrer verbergen gegenüber mich. doch eins ist klar, ich werde wegen meinem Zerstörten Lebenslauf und dem Nicht existenten Schulabschluss nie ein Job finden.

Könnte ich zum amt hingehen, würden die mir helfen?, ich will keine Ausbildung machen.

Welche Jobs könnten mir realistisch betrachtet offen stehen?, ich glaube kaum dass die Produktion mich gewollt hätte.

ich musste in der 4. 6. Klasse zweimal sitzen bleiben

Arbeit, Beruf
Hilfe für ein Bewerbungschreiben für eine Ausbildung als Kaufmann für Versicherungen und finanzanlagen?

Hallo, schönen guten Abend, ich bin 18 Jahre alt, habe letztes Jahr eine Ausbildung als Chemikant angefangen und diese relativ schnell auch wieder abgebrochen, da ich sehr schnell gemerkt habe dass das nichts für mich ist. Ich hab viel überlegt und schon immer eigentlich Interesse an kaufmännische Berufe gehabt. Jetzt habe ich mich entschieden, mich für eine Ausbildung als Kaufmann für Versicherungen und Finanzanlagen zu bewerben. Nun brauche ich eure Hilfe, um ein anständiges Bewerbungschreiben zu schreiben. Ich bin echt verzweifelt und komme nicht mehr weiter. Ich muss in dem Anschreiben irgendwie mein Abbruch der Ausbildung erklären und warum ich jetzt in die kaufmännische Richtung gehen will. Ich bin für jede Hilfe dankbar. Bis jetzt habe ich das:

Sehr Geehrter........ ,

Menschen dabei zu helfen, zukünftige Entscheidungen zu treffen und sie bei der Produktauswahl zu beraten, war mir schon immer wichtig. Meine Leidenschaft für Zahlen habe ich schon früh entdeckt, daher wollte ich schon immer eine Ausbildung, in der Beratung sowie in der Arbeit mit Zahlen und Produkten machen. ihr Unternehmen steht für mich für Innovation und technischen Fortschritt. Ich würde mich sehr glücklich schätzen, zukünftig daran mitzuwirken Deshalb bewerbe ich mich bei der ..... für eine Ausbildung zum Versicherungs- und Finanzkaufmann/-frau. 

Der Umgang und die Freude in Zusammenarbeit mit Menschen ist für mich immer ein besonderes Bedürfnis.Ich bin sehr zuverlässig und habe ein gutes Durchhaltevermögen. Ich mag es, an meinen Herausforderungen zu arbeiten und meine Stärken dafür zu nutzen. Ich bin stets bemüht, meine Arbeit sorgfältig zu erledigen. Ich lerne schnell aus meinen Fehlern und ich bin sehr hilfsbereit und lernwillig.Ich scheue mich vor keinen Aufgaben und gebe mein bestes für die Arbeit. Ich mag es in Gruppen zu kooperieren, da ich dort mit meinem Wissen und mit meinen Fähigkeiten hilfreich bin sowie erweitern kann.

Ich weiß selber dass das Anschreiben noch nicht fertig ist, aber ich komme einfach nicht mehr weiter und brauche Inspirationen von anderen Menschen. Danke für eure Hilfe :)

Arbeit, Beruf, Anschreiben, Ausbildung
Hinterfragt ihr auch häufiger eure Berufswahl?

Ich absolviere seit September 2022 ein duales Studium im Beamtenverhältnis, dabei handelt es sich um eine Verwaltungslaufbahn. Soweit macht es auch Spaß, die Kollegen sind freundlich, die Arbeitszeiten und die Bezahlung stimmen auch. Die Studieninhalte sind machbar. Das Studium ist nicht langweilig, besonders spannend aber auch nicht.

Aufgrund der Hochschule habe ich sehr viel Kontakt zu Studenten, die Polizisten werden. Gerade da hinterfrage ich schon recht häufig meine Berufswahl.

Mir ist klar, dass ein "normaler" Polizist im Vergleich zu mir einige Nachteile hat. Er wird körperlicher Gewalt ausgesetzt sein und eventuell sein Leben aufs Spiel setzen, zusätzlich Schichtdienst und Arbeit am Wochenende und an Feiertagen. Er hat mit Leid zu tun, muss eventuell Leichen aus Autos ziehen und Todesnachrichten überbringen. Andererseits hört sich dieser Job schon interessanter an, als in der Verwaltung im Büro zu sitzen. Sport machen, Kampfsportarten lernen und dafür bezahlt werden ist eine gute Sache.

Gerade weil man als Polizist sich noch in alle möglichen Richtungen entwickeln kann. Man kann zum SEK, in die Hundestaffel, Polizeitaucher werden oder zu Einsätzen im Ausland kommen. Man hat also mehr Action, aber auch mehr Risiko.

Ich habe manchmal den Eindruck, dass andere Jobs interessanter sein könnten oder einfach ein höheres Prestige und Möglichkeiten haben.

Beispielsweise habe ich mich mal über den Job als Fluglotse informiert, viel Geld, Prestige und noch mehr Verantwortung. Auf deren Seite kann man auch einen Online-Test machen bzgl. der Eignung machen, diesen habe ich bestanden und mir wurde mitgeteilt, dass ich mich dort bewerben solle.

Nun frage ich mich eben, ob Fluglotse nicht auch etwas cooles wäre. Deren Eignungstests gelten als so ziemlich die härtesten, zumindest was die Arbeit mit dem Kopf angeht. Und den ersten Schritt hätte ich damit schon einmal absolviert.

Ich hoffe, ich konnte meine Gedankengänge halbwegs stringent darlegen.

Wie ist das bei euch?

Leben, Arbeit, Beruf, Studium, Schule, Job, Geld, Deutschland, Psychologie, Gesellschaft, Zufriedenheit
Ich will nach der Ausbildung etwas anderes machen, wie meinen Eltern sagen?

Hey,

Ich bin 19 und mache gerade eine Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachangestellten, allerdings gefällt sie mir überhaupt nicht mehr. Das war allerdings auch schon mal anders, ich war schon einmal in einer anderen Praxis und hatte vor danach Kieferorthopädin zu werden, doch ich wurde dort heftig gemobbt und irgendwann gekündigt, weil ich zu langsam die Dinge gelernt habe.

Meine zweite Praxis jetzt ist viel besser, doch die Arbeit macht mir einfach keinen Spaß mehr und ich habe auch keine Lust mehr danach Kieferorthopädin werden, obwohl meine Mutter immer wieder betont, wie toll sie das fände. Sie meint, die Eltern hätten selbst oft ein gutes Gespür für ihr Kind, was ihm liegt, und das ich doch mehr könnte als jeden Tag nur Geräte desinfizieren, kleine Handarbeiten machen und dem Arzt anreichen und absaugen.

Das sehe ich so auch und will wie gesagt diesen Job auch nicht mein ganzes Leben lang machen, aber ich würde viel lieber ADTV-Tanzlehrerin werden als Kieferorthopädin. Ich tanze mit großer Leidenschaft Gesellschaftstanz und träume jeden Tag davon, es an meiner Tanzschule zu unterrichten. Zudem könnte ich mir sich sehr gut vorstellen, danach noch Psychologie zu studieren, nur da sagt meine Mutter, dass das aber sehr schwer ist, da das Studium viel kostet und es danach schwer für mich wird, wenn ich als Psychotherapeutin keine Kassen-Patienten bekomme.

Meinen Wunsch, dass ich zudem ADTV-Tanzlehrerin werden möchte, habe ich noch gar nicht angesprochen, da ich da erst recht Angst habe, wie ich es meinen Eltern soll. Meine Mutter würde es nicht gefallen, weil sie so von meiner jetzigen Ausbildung und und Medizin-Studium begeistert ist und mein Vater hat generell ein schlechtes Bild von Tanzlehrern und nimmt glaub ich den Beruf nicht für ganz voll (hat sich auch schon ein paar Mal darüber lustig gemacht). Vor allem würde es auch bedeuten, dass ich auch Wochenendsarbeit haben muss und ich habe Angst, dass ich dann kaum noch Zeit habe meine Familie und Freunde zu sehen (ich weiß nicht, ob ich dann immer noch weiterhin dort wohnen kann).

Die Träume möchte ich dennoch nicht so schnell aufgeben und mir eben, wenn ich nie versuche sie zu erreichen, werde ich mich immer fragen, ob ich es nicht doch geschafft hätte.

Wie kann ich das Thema gut bei meinen Eltern ansprechen?

Beruf, Studium, Job, Ausbildung, Ausbildungsplatz, Psychologiestudium, Ausbildungswechsel, Berufswunsch
Welche Berufe gibt es die mit Expeditionen / Backpacking zu tun haben?

Also

Ich will aus einer meiner größten Leidenschaften mein Beruf machen.

Da ein anderer Beruf meine Leidenschaft sonst so gut wie komplett auslöschen würden.

Welche ist es?

Ich will die ganze Welt frei zu fuß als Backpacking, also mit einem Rucksack mit alles notwendige zum überleben drinnen (Schlafsack, Zelt, leichte Töpfe usw) bereisen.

Ich habe sehr viel Energie, bewege mich und erkunde die Welt ziemlich gerne.

Nebenbei will ich auch wenn es jedes mal möglich sein und ich Lust dabei haben sollte extreme Sportarten ab und zu ausüben, wie z.B Berge erklimmen, Fallschirmspringen, Wingsuit, Parkour, in Höhlen reingehen, surfen usw

Alles interessante aus meiner Reise mit einer profesionellen Kamera festhalten, Videos und profesionellen Fotos.

Und das Material auf soziale Netzwerke hochladen oder es dem Fernsehen oder so verkaufen.

Ich will die verschiedenste Orte besuchen, wie Wüsten, Urwälder, Berge, Meere, dies das.

Davor will ich verschiedene Kurse belegen z.B. als profesioneller Kameramann und Fotograf, Kurse um in extreme Orte überleben zu können, Selbstverteidigung, Waffenbeherrschung, verscheidenen Sprachen erlernen und noch anderes.

Ich will wenn es gehen sollte, alles nach meinem Gespür und Lust machen, spontan, wenn ich also Nach links weiter gehen will, anstatt nach rechts, und die Route komplett ändere, und dann komplett andere Orte erkunde, es dann so machen zu können.

Wenn es nicht gehen sollte weil ich dann für Jemand arbeiten sollte, dann ok..

Mir wäre es lieber für Niemanden zu arbeiten, einfach, als wäre ich ein Hippie durch die Welt allein reisen, und wenn ich Erfolg mit soziale Netzwerke haben sollte dann perfekt.

Und jedes Mal wenn ich Geld brauchen sollte für Essen oder Higieneprodukte (viel mehr brauche ich nicht) mir ne Arbeit suchen für eine kurze Zeit an dem Ort wo ich sein sollte, als Aushilfe oder so, sauber machen, Teller waschen usw und dann weiter gehen.

Alles güngstig aus Supermärkte kaufen und schlafen wo es sich ergibt, also auf ner Bank, in einem Wald, unter ne Brücke usw

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Ich will so einfach wie möglich leben. Ich brauche keine Luxus. Mein Luxus ist meine Gesundheit, mein Körper, meine Persönlichkeit und meine Freiheit.

Aber da ich Mutter, Großeltern usw habe die wenig verdienen und es mit dem scheiss überleben was mit Geld zu tun hat schwer haben, will ich viel Geld verdienen um ihnen helfen zu können.

Welche Berufe kennt ihr so oder ähnlich sein könnten?

Reise, Arbeit, Beruf, Backpacking, Extremsport, Freiheit, Reisen und Urlaub
Warum denken so viele Menschen nur an das Geld und Status?

Bitte nimmt euch die 1-2 Minuten , es ist glaub sehr wichtiges Thema ..

Warum denken die meisten und an den Status / viel Geld zu verdienen aber solche Berufe wie Krankenpfleger will keiner machen ..

Ich verstehe es nicht , irgdnwie versucht jeder jedem zu zeigen wie reich/erfolgreich er ist .. Vor allem auf Instagram , da ist gefühlt jeder ein multi Milliarden Entrepreneur mit tausenden Firmen ..und dann so nach dem Motto " komm in die Gruppe ich zeige es dir auch wie es geht "

Für mich ( weiblich 15 ) war Geld nie wirklich wichtig und ich wollte und will nach der Schule als Krankenschwester in einem Krankenhaus arbeiten und den Menschen helfen egal wie viel verdiene ..So lange ich mir eine Wohnung und ein kleines Auto leisten kann und vlt 1-2 Mal in den Urlaub fliegen kann ist alles gut ich brauche nicht mehr ..

Und ich finde wenn man den kranken Menschen hilft und jemanden vor dem Sterben rettet und dann die Dankbarkeit bekommt ist viel mehr Wert als jeder Status und Geld ...

Aber solche Berufe will ja keiner machen , weil man nicht den krassesten Status in der Gesellschaft hat und damit nicht viel Kohle machen kann .. Aber warum ist so was für die meisten Menschen wichtig ...

Viele auf Instagram sagen ja so nach dem Motto verlasse die Matrix egal auf Schule Ausbildung .. und Bau dir ein Unternehmen auf ....

Stellt euch vor wie schlimm die Welt wäre wenn es keine Krankenpfleger geben würde und stattdessen nur diese möchte gerne Entrepreneurs ...

Mir wurde auch schon oft gesagt , warum ich eigentlich Krankenschwester werden möxhte , denn dort verdient man ja nicht viel und stattdessen was besseres machen sollte ..

Und das finde ich so schade ...Das heutzutage jeder nur an sich selbst denkt...

Und nur die wenigsten solche Berufe aussüben möchten...

Was sagt ihr zu dem Thema ?

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