sollte ich der Zeitarbeitsfirma vertrauen?

Hallo , ich arbeite gerade als lagerhelfer bei einer zeitarbeitsfirma, ich konnte nur zu diesem Schluss kommen , mich für eine zeitarbeitsfirma zu bewerben, da ich keine andere Möglichkeiten habe...

Ich bin Ausländer, und ich versuche auf jeden Fall ein Leben da aufzubauen , auch wenn mir schon viele mal gesagt wurde , dass ich eine Ausbildung machen sollte ( ich bin jung und ohne Berufsqualifikation ) , ich habe noch keine abgeschlossene Ausbildung, da ich nur seit 1 Jahr da leben , und alle meine Bewerbungen für die ausbildungen wurden abgelehnt...

Auf deisem Grund hatte ich entschiedet, meine deutschskenntnisse zu verbessern, und studieren .

Bei dem Chef der zeitarbeitsfirma, mir wurde erklärt, dass ich auch als Student als lager Helfer arbeiten könnte , mit einem werkstudentsvetrag bis 80 Stunde pro Monat.

Ich fange aber damit an , alles die Hoffnungen zu verlieren, da einige versprechen nicht erfüllte wurden... Ich arbeite bei ihm nur seit ein Monat , ich habe herausgefunden, dass ich bis dem 9te Monat keine Fahrtkostenserstattung haben könnte , und ich fahre jeden Tag 3 Stunde lange ...

Auch die festgestellte Arbeitszeiten sind ein Problem , ich sollte 108 Stunde pro Monat arbeiten, aber ich arbeite mehr , dazu ist es kein problem , aber ich habe keinen Feiertag mehr, die Arbeit ist sehr anstrengend und ich könnte einfach mich verletzen .

Ich sehe aber die positive auswirkungen dazu, daß heißt, mehr geld ( vielleicht ) .

Jetzt , sollte ich vertrauen ? Oder sofort eine andere Arbeit suchen ?

Arbeit, Zeitarbeit, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Gibt es jemanden, der mir unbedingt zu Pharmazie oder Medizin raten/abraten kann?

Hallo liebe Community,

momentan studiere ich in Düsseldorf Pharmazie und bin im zweiten bzw. dritten Semester. Vorher habe ich eine Ausbildung zur PTA mit einem 1,3 Schnitt gemacht. Und davor mein Abi mir 3,1 bestanden.

Ich habe aktuell die ganzen Biologie-Kurse, wo es um die Histologie und Anatomie der Pflanzen geht und merke, dass das sowas von nicht meinen Interessen entspricht. Klar weiß ich, dass ich das im Berufsleben fast bzw. gar nicht mehr brauchen werde, aber es demotiviert mich dass ein ganzes Viertel meines Stex darum geht.

Zum anderen wollte ich ja immer studieren, weil ich mir meine Zeit selbst einteilen kann. Jedoch sehe ich bei meinen Freunden (andere Studiengänge), dass sie nebenbei im Stoff von den Professoren "mitgenommen" werden. Damit meine ich nicht, dass sie nicht arbeiten müssen, um die Klausur zu bestehen, sondern sie bekommen die Grundlagen erklärt und können so die Vorlesungen verstehen.

Ist das normal, dass man in der Pharmazie komplett auf sich allein gestellt ist und alles von einem erwartet wird? Und wie ist es in der Medizin?

Nun überlege ich, ob dieses Studium etwas für mich ist oder, ob es wegen der Demotivation nur so scheint als wäre es nichts für mich...

Zu meiner zweiten Frage:

Pharmazie interessiert mich ja schon, aber die Aussichten auf dem Arbeitsmarkt sind schon mau. In der Apotheke arbeiten kommt tatsächlich nicht in Frage für mich und nun habe ich in anderen Beiträgen gelesen, dass man für eine Stelle in der Industrie mindestens promovieren muss. Da stellt sich die Frage, ob es nicht besser wäre diese ganze Arbeit ins Lernen für ein Medizinstudium zu investieren?

Es soll ungefähr gleich kompliziert sein, aber man wird dort mitgenommen, hat Semesterferien, bessere Aussichten in der Zukunft. Ist das so?

Vielleicht hilft es mir auch, wenn mir jemand mit Erfahrung mal erzählt, wie das Studium abläuft/, welche Gebiete besonders stark bearbeitet werden / , wie lange das Studium dauert. Und natürlich, ob ich mir was anrechnen kann aus dem jetzigen Studium.

Gerne auch Wechsler oder Studenten, die Pharmazie studieren und Freunde haben, die Medizin studieren :)

Letzte Frage:

Ich habe mal gelesen, dass man sich die gute Note aus der Ausbildung als Abinote anrechnen lassen kann. Denkt ihr ich habe so eine Chance einen Platz (auch an der Uni Düsseldorf) zu bekommen als Wechslerin? Oder braucht es dann doch diesen Test?

Liebe Grüße und ich hoffe Ihr könnt mir bisschen bei der Orientierung helfen:)

Medizin, Studium, Schule, Orientierung, Pharmazie, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Studium abgebrochen, Ausbildung abgebrochen Was nun?

Hallo ich bin 20 Jahre alt. Ich habe nach meinem Abitur ein Studium angefangen in dem es mir ziemlich scheiße ging. Es war ein duales Studium(Wirtschaftsingenieur) bei dem ich Phasen in der Firma hatte und Phasen an der Hochschule. Während der Phase in der Firma ging es mir sehr schlecht. Ich hatte schlimme Schlafstörungen, Essstörung und chronische Übelkeit, welche nun besser wurde aber immer noch nicht weg. Das Studium begann mit einer Phase in der Firma, in der ich mir schwor, dass ich das Studium abbrechen werde, wenn die Phase an der Hochschule mir auch überhaupt nicht gefällt. Nachdem ich mein Studium abgebrochen habe suchte ich mir schnell eine Ausbildung (Kaufmännisch) und konnte noch irgendwie in das erste Lehrjahr reinkommen im April. Jedoch habe ich die Ausbildung auch schon nach einer Woche hingeworfen, weil die Tätigkeit mir einfach kein Spaß gemacht hat von Anfang an.

Jetzt sitze ich schon etliche Wochen zu Hause und mache gar nichts.

Ich habe keine Ahnung was ich Beruflich machen soll, weil mir momentan jeder Beruf vorkommt als sei es nur eine Qual.

Ich fühl mich nutzlos, weil alle anderen eine Tätigkeit haben und diese auch souverän bestreiten können.

Ich sitze hier und zweifle an mir, weil ich keine Ahnung habe was ich mit meinem Leben nur anfangen soll und sehe den Sinn darin nicht wirklich.

Hat jemand vielleicht einen Ratschlag für mich?

Beruf, Schule, Lebensfreude, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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