Habe ich jetzt Panikattacken?

Hallo ich habe bereits diagnostizierte Depressionen.

Ich habe einen Hund um den ich mich kümmern muss weil es sonst keiner tut. Ich fühle mich aber in den kleinsten Sachen komplett überfordert und reagiere in letzter Zeit sehr heftig auf ihn, wenn er zum Beispiel bedürfnisse hat die ich nicht zuordnen kann oder wenn er etwas macht was ich nicht will und ich mich dann machtlos fühle.

Als mein Hund vorhin mich also angefiept hat und ich ihm nicht helfen konnte weil ich nicht wusste was los ist hab ich ein heulkrampf gekriegt und konnte meinen Atem nicht mehr kontrollieren der war richtig unregelmäßig und laut zeitweise konnte ich für zwei Sekunden gar nicht atmen mir ist richtig kalt geworden und meine hände haben gezittert irgendwann bin ich aufgestanden und bin rüber zum Sofa gegangen da haben sich meine Beine wie Brei angefühlt irgendwie richtig schwach und bin dann aufn Boden dann ist mein Hund gekommen und hat mich abgeschleckt da hab ich weitergeheult und Atem genauso weiter dann ist mir schwindelig geworden.

Und ich hab ihn angefleht dass er weggehen soll und mich in Ruhe lassen soll zwischendurch hab ich mich beruhigt aber das ging dann wieder von vorne los als er mich bloß mit der Schnauze berührt hat und ich hab mir die Ohren zugehalten dass ich ihn nicht hören muss aber je heftiger ich auf sein gefiepe reagiert hab desto lauter hat er gejammert und desto schlimmer wurde das ganze

Irgendwann hab ich mich dann beruhigt und bin als meine Eltern wieder gekommen sind (die waren einkaufen und ich war allein mit ihm) aufs Klo da war mir so kalt dass ich gezittert habe und mit den zähnen geklappert

Das war schonmal genauso auch wegen meinem Hund da haben meine hände so gezittert dass ich das Wasserglas von meiner Oma umgeschmissen habe als ich es nehmen wollte um ihr das zeug in den Magen zu spritzen. Die ist ein Pflegefall und braucht Medikamente durch ihre Magensonde.

Klingt das nach einer Panikattacke? Es beunruhigt mich, weil es war noch nie so heute erst das zweite Mal

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Psychisch am Ende?

Hallo alle zusammen, ich habe vor einem Monat eine Maßnahme von der Arbeits Agentur gestartet. Der Anfang lief leider überhaupt nicht gut. Diese Maßnahme hat auch alte Trauma von mir wieder hochkommen lassen was mich psychisch komplett aus der Bahn geworfen hat.

Ich war dann nach 2 Tagen so kaputt das ich mich Krankmelden musste. Ich war dann bei einer Psychotherapeutin die mich 4 Wochen krank geschrieben hat wegen Depressionen und Autismus. Der Autismus macht Situation für mich noch mal schwerer.

Ich war bei meiner Psychologin und sie meinte nur ich solle diese Maßnahme wahrnehmen da sie mich im Leben weiterbringt.

Ich bin also am Montag wieder dort hin, ich bin dort mit verkürtzter Zeit hin. Insgesamt 5 Stunden. 2 Stunden pro Tag reicht mir. 5 Stunden sind aber Minimum und weniger gibt es nicht.

Ich war dann dort hatte eztrem Panik und hatte denn ganzen Tag einen Puls von so 120 da ich einfach Angst hatte und es mir zu viel war. Die Person sind dort leider auch nicht sehr freundlich. Ich war dann Zuhause komplett fertig und sagte ich möchte dort nicht mehr hin. Es ist aber die einzige Alternative die ich habe. Zuhause bin ich dann komplett zusammen gebrochen und habe nur geweint. Genau so war es auch heute. Ich habe auch seit zwei Tagen nichts mehr gegessen da ich so Bauch Krämpfe habe.

Hat jemand Tipps?

Danke im voraus und danke für's lesen

Angst, Stress, Angststörung, Depression, Panikattacken, Psyche

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