hey zusammen, also Ich hab wirklich richtig angst vor dem Schwimmunterricht (bin in der achten klasse) und das letzte mal als ich Schwimmunterricht hatte hatte ich bei jedem mal ein Panikattacke und das will ich mir nicht nochmal antuhen. wie schaff ich es das Ich da nicht mehr hingehen muss? habe bis zu den Weihnachtsferien schwimmen.

Hallo!

ich war vor 2/3 Wochen das erste mal tätowieren, auf der Rückfahrt wurde mir schwarz vor Augen während dem Fahren so das ich am Pannenstreifen stehen bleiben musste und meine Freundin weiter fuhr, seit dem bekomme ich Panikattacken wenn ich Autobahn fahren muss. Was kann ich dagegen tun? Hatte vorher noch nie Angst vorm Autofahren

Hi ich bin Lea und ich renne schon ein halbes Jahr von Facharzt zu Facharzt um zu finden was mir fehlt , mittlerweile ist der Punkt erreicht an dem selbst mein Alltag nicht unbedingt leicht zu bewältigen ist , mehrmals habe ich nächtelang geweint mit dem Gedanken das mir kein Arzt auf dieser Welt helfen kann oder sich keine Zeit genommen wird mal tiefer zu schauen . Dieses gefühl von Hilflosigkeit , das leid durch die noch nicht gefundene Krankheit , alles zu versuchen nicht die Arbeit zu verlieren, ihrgendwie durchzuhalten

An schlimmen tagen nehme ich eine teils extrem hohe Menge Schmerzmittel zu mir um die Arbeit zu überstehen , ich stehe unter ständigem Druck sobald ich nicht mehr funktioniere , was eigentlich schon eingetreten ist ,alles zu verlieren . Und ohne eine Diagnose kriege ich auch keine Hilfe von Ärzten oder vom Amt , ich kann auch nicht krankschreiben lassen weil ich Angst habe meine Arbeit zu verlieren , und das aller schlimmste gefühl ist ,das ich an manchen Tagen denke das es mit mir zu Ende geht und ich diesen Punkt akzeptiert habe

Gibt es Selbsthilfe Gruppen auf wahtsapp die sich auf das Thema Menschen mit unklarer Diagnose spezialisiert haben ? Mir würde es schon helfen wenn ich wenigsten erstmal die syntome mit skills oder anderen Hilfsmittel bewältigen kann , bis ich einen Arzt gefunden habe der findet was los ist .

Außerdem würde ich mich dann mit meinen Problemen nicht mehr so alleine fühlen .

Meine Krankheitsgeschichte hier aufzuzählen wäre einfach zu lang

Hallo!

ich bin selber Schiedsrichter und vor sowas immer extrem nervös, da ich auch mal super zusammengeschrieen wurde und mich das leider sehr geprägt hat. Das pfeifen an sich macht mir Spaß und ich bin nicht schlecht.
Aber ich habe halt immer große Angst vorm pfeifen.

Jetzt ist mir aufgefallen; dass ich seit dem Vorfall mit dem schreien immer öfter krank bin, aber nie sehr ernsthaft, aber dennoch so, dass ich nicht gut aufstehen kann, schlapp bin, leicht erhöhte Temperatur habe und co. Das ist dann so für 3-4 Tage, aber meist vor und an den Wochenenden, an denen ich pfeifen muss.

Dieses WE musste ich auch pfeifen und ich habe mir gesagt, ich pfeife das auch wenn es mir nicht so gut geht. Was passiert dann? Ich liege aktuell mit 41 Fieber im Bett….

Kann diese Krankheitswelle damit zusammenhängen, dass ich Angst vor den Spielen habe oder ist das einfach Zufall? Wie beurteilt ihr das?

Hey

Ich bin w/12 und mir fällt es mega schwer neue Freundinnen zu finden. Sobald ich jemamd cool finde und unbedingt mit der Person befreundet bin dann krieg ich immer So Panik und versuch nicht unangenehm zu sein. Aber das geht nicht so gut weil wenn ich Panik habe dann bin ich unangenehm. Wenn ich ne neue freundin finde(keine beziehung nur freundschaftlich mein ich) dann sind die ersten treffen immer so unangenehm weil ich mich nie trau was zu sagen weil ich dann denke das die person mich dann komisch findet und nicht mit mir befreundet sein will. Was kann ich dagegen tun? Und es wurde auch noch schlimmer wegen HOCD (homosexuelle Zwangs Gedanken) wenn ich solche Gedanke noch dazu kriege dann bin ich immer mega still und sag gar nix mehr. Gehe aber schon in Therapie wegen sowas aber habt ihr trotzdem Tipps?? Ich bin nur noch zu Hause weil ich so angst hab

Ich bin grad Mitternacht aufgewacht war noch im Halbschlaf auf einmal hat sich so im Kopf wirklich ein piepsen aufgebaut das immer lauter geworden ist, der Kopf hat sich immer dicker angefühlt wie als würde er gleich explodieren (aber keine Schmerzen) und ich lag dann wie gelähmt da paar Sekunden, hab ein wenig geschwitzt und dann ging es wieder weg. Jetzt ist wieder alles gut, habe aber Angst dass es wieder passiert haha sollte ich zur Notaufnahme oder so? Ich bin 19 und kein Raucher oder so

Ich habe gerade eine Panikattacke, die seit 1 Stunde nicht aufhört. Was kann ich tun?

Hallo,

ich habe eine Angststörung und schaffe es deshalb nicht mehr so oft zur schule zu gehen. War jetzt schon relativ oft zuhause und ich frage mich jedes mal ob das als schwänzen zählt weil ich eigentlich nicht krank bin. Morgens bevor ich zur Schule müsste, habe ich oft Panikattacken und so von denen ich mich längere zeit brauche um mich zu erholen. Habe auch bald einen Termin bei einer Psychologin die mir hoffentlich helfen kann. Aber ich will keinen Ärger von der Schule bekommen weil ich so oft nicht da bin deswegen hoffe ich dass mir jemand diese Frage beantworten könnte.

Hallo,

ich hab in der Schule ein Problem, und zwar, dass ich nichts vorlesen kann.

Ich übe es jeden Tag, wenn ich zu Hause ein Buch lese und es klingt immer ganz ok. Aber jedes Mal, wenn ich vor der ganzen Klasse etwas vorlesen soll, passiert so etwas :

Meine Stimme fängt an zu zittern, ebenso meine Hände und Beine, dann fängt mein Herz an, heftig zu schlagen, ich kriege keine Luft mehr, mein Sichtfeld wird außenrum schwarz und am Ende kommen Tränen raus.

Ich mag es echt nicht, wenn sowas passiert, da es sicher nicht gut für mich ist und ein paar aus meiner Klasse anfangen zu stöhnen. Und das beruhigt mich nicht.

Ich glaube, dass das eine Panikattacke ist.

Soll ich lieber zum Arzt gehen?
Und könnte das etwas mit Mutismus zu tun haben?

Danke

Hi, ich habe mir vorgestern mehr oder weniger vor gehabt mein Leben zu beenden. Dafür hatte ich eine große Menge doxylamin reingeschmissen gemischt mit opipramol jack daniels und noch einen joint wie man sieht lebe ich noch fühle mich aber seit dem Vorfall einfach kaputt, ich erinnere mich nur als kleine Momente von denen ich mir nicht sicher bin ob die real sind nachdem ich aufgestanden bin ist mir aufgefallen das viel erbrochenes auf dem Boden lag und das meine Sicht verschwommen ist nicht zu dramatisch aber bemerkbar das richtet sich auch irgendwie nicht mehr der tag hat sich auch komplett unreal angefühlt normalerweise hätte ich normal zur schule gehen müssen als wenn nie was passiert wäre hab mich aber krank geschrieben die verschwomme Sicht ist nicht das einzigste was mir auffällt ich habe aufeinmal panische angst vorm dunkel wenn es komplett finster ist fühlt es sich an als wäre in meinen Raum 50 fremde Menschen/Kreaturen wie auch immer vor mir flackert auch irgendwie alles und mir wird in regelmäßigen Zeit abschnitt immer wieder kotz übel zudem haluziniere ich auch besonders im dunkel mein Raum dreht sich im Flur läuft irgendwas gruselig ab uns zu vorbei dennoch habe ich keine erheblichen Realitäts Verlust ich kann halizinationen mit der Realität unterscheiden was normalerweise üblich wäre habe aber hohes Fieber und mein Hals fühlt sich kaputt

Ich weiß das nach so einer dosis man mehrere tagen/wochen Entspannung braucht könnte das aber ein anfang einer Psychose sein?

Ich weiß das viele Rechtschreib Fehler vorhanden sind aber ich habe starke Konzentrations Probleme und beim schreiben habe ich mehrmals vergessen worüber ich gerade schreibe hoffentlich ist das verständlich

Guten Abend.

Ich habe vor ein paar Tagen bereits eine Frage zur "work life balance" gestellt, da ich sehr sehr unzufrieden bin im momentanen Job und ich nichts ändern kann, außer zu lernen mit der Situation klar zu kommen. Mich beeinträchtigt diese Situation aktuell sehr (von Schlafstörungen, Gedanken die Ausbildung abzubrechen bis zu körperlichen Folgen = Hoher Ruhepuls, Unruhe, Übelkeit, Appetitlosigkeit, anhaltende Müdigkeit)

Jetzt habe ich mal überlegt, wieso ich es nicht schaffe, diese Situation zu akzeptieren & das beste draus zu machen (ich war nämlich schonmal in einer ähnlichen Situation, aber habe es geschafft zu akzeptieren & sogar gefallen daran zu bekommen )

Momentan läuft mein Leben einfach Sch€i$$€. Ich schaffe es nicht mich an den Essenplan zu halten & an die gesunde Ernährung (möchte nämlich abnehmen), ich mache keinen Sport, kleinste Haushaltsaufgaben kosten mich sehr viel Energie & Überwindung zu erledigen => obwohl ich all das mal geliebt habe und gerne gemacht habe.

Kann es sein, dass wenn die grundlegenden Aspekte des Lebens (Ernährung, Bewegung, der Lifestyle generell) nicht in Balance sind - es mir umso schwieriger fällt, mentale Probleme zu bewältigen?

Meint ihr, es fällt mir leichter mit der Situation umzugehen wenn die Grundbausteine (Ernährung, Bewegung, sich besser fühlen, Umfeld etc) gegeben sind ? Vielleicht muss ich das erst wieder aufbauen um an der Situation arbeiten zu können.

Wie soll ich etwas schaffen zu akzeptieren/zu machen was ich hasse, wenn ich nichtmal die Dinge die ich eigentlich Liebe schaffe zu erledigen?

Hey da ich nicht wirklich darauf antworten bekommen habe frage ich noch einmal.

Also es hat alles angefangen wo ich auf dem Weg zur Arbeit war und aufeinmal so einen Anfall bekommen habe (Schwindel und kurz vor der Ohnmacht und am nächstens Tag nochmal) ich bin dann zum Arzt er meinte zu mir das mit meinen Blutwerte und EKG alles super ist so wie es sein muss. Aber das ich mehr trinken muss, habe ich jetzt gemacht und diesen Schwindel hatte ich dann auch nicht nochmal seit dem. Aber ich fühle mich seitdem wie in einer eigenen Blase ich fühle mich so getrennt von meinem Körper und der Realität, was ist das?

das macht mir Angst und zudem habe ich immernoch Angst das ich draußen wieder diese Attacke bekommen kann.

Ich bin 18 Jahre und mache mir wirklich sehr sorgen um mich selber und ob es vllt was schlimmes sein kann. Das mit dem Schwindel ist jetzt so 3 Wochen her und das Gefühl habe ich seit dem.

Das sprechen kommt mir so komisch vor es macht einfach Angst ich denke die ganze Zeit darüber nach und nach.

mfg

Hallo, ich werde morgen in eine Psychosomatische Klinik gehen wegen Depressionen und Angststörungen. Ich habe manchmal gehört, das manchen Leuten eine Klinik nix bring, oder das es ihnen danach schlechter ging… Ich wollte fragen wie es bei euch so war? Bitte ganz ehrlich sein.

Bin mit 51kg (172cm) in den Urlaub gefahren. Das hat so viele Nerven und Disziplin gekostet dahin zu kommen. Hab so Angst das ich nach dem Urlaub mehr wiege. Sorry wir den unnötigen Beitrag aber hab so Angst und steigere mich rein. Hasse essen

Hallo, ich habe (schon etwas länger her) mal gelesen das wenn ich auf dem Rücken einschlafe, man so eher Schlafparalysen bekommen kann. Ich hatte noch nie eine habe aber sehr Angst davor.

Ich habe deswegen schon sehr lange nicht mehr auf dem Rücken geschlafen obwohl ich so am schnellsten einschlafe.

Ich wollte fragen wie ich mir diese Angst nehmen kann und ob das stimmt?

Heyy,

ich hatte letzten Mittwoch den ersten Termin bei der Sozialarbeiterin.
ich bin da leider nicht dazu gekommen ihr von den Panikattacken und meinen SVV zu erzählen.
ich traue mich aber auch nicht wirklich sie anzuschreiben, weil ich nicht will das es irgendwie komisch oder random rüberkommt.
mein Lehrer weiß von beidem bescheid hat aber es der Sozialarbeiterin wohl nicht gesagt.

ich würde der Sozialarbeiterin aber jz gerne schreiben… meine frage ist…

wie mach ich das am besten? Bzw kann mir jemand bissl helfen beim formulieren der mail, weil wenn ich das alleine mache fallen mir entweder keine wörter ein oder ich bin einf unzufrieden damit

LG und schonmal danke

Liebe Leute,

ich wollte euch mal fragen, wie sich eure Panikattacken anfühlen. Kennt ihr das auch, dass euer Kopf euch sagt, ihr braucht diese Panikattacke, um weitermachen zu können? Dass ihr in dem Moment das Gefühl habt, ihr könnt nichts dagegen tun, weil euer Kopf euch signalisiert, dass ihr das jetzt durchleben müsst? Und ihr könnt dann auch keine Skills anwenden, um es zu verhindern.

Habt ihr nach einer Panikattacke auch das Gefühl, erstmal völlig erschöpft zu sein, und dann kurz danach plötzlich voller Energie zu sein? Es fühlt sich an, als ob man überhaupt nicht mehr müde wird.

Kennt ihr das?

Und was macht ihr dagegen?

Seit ca. einem Jahr erlebe ich ziemlich heftige Emotionen. Es begann mit Panikattacken, die mittlerweile aber komplett verschwunden sind. Ich kann mir nicht erklären, woher diese Ängste kamen, aber es kam recht schnell nach einer Trennung dazu. Jetzt mehrere Monate nach den Panikattacken habe ich nur noch diese schmerzhafte Trauer und Wut über die Vergänglichkeit aller Dinge. Egal wie schlimm ein Tag war; wenn ich abends ins Bett gehe überkommt mich diese Angst und Trauer darüber, dass der Tag zu Ende ist und es nur einen nächsten Tag gibt und der heutige Tag vorbei ist. Auch bei Filmen breche ich mittlerweile ständig in Tränen aus, wenn eine spannende Geschichte ein Ende nimmt. Fühlt sich so an als würden die Charaktere und ihre Geschichte sterben. Dieser Gedanke an ein Leben in dem es so viel Bedeutung gibt, aber alles vorbei geht, bedrückt mich sehr. Alles was man hierzu im Internet findet sagt: Depressionen etc.

Möchte einfach andere Sichtweisen hören bzw. sehen.

Danke schonmal