Wie kann ich runter kommen?

Alles wegen an vor ungefähr einem Monat, dass ich an der Kasse stand und plötzlich gedacht habe als wenn du jetzt umfällst. Daraufhin hab ich glaube ich eine kleine Panikattacke gehabt musste sofort raus das hab ich dann so manifestiert, dass ich Angst vom einkaufen hatte. Manchmal hat’s geklappt, aber wenn’s nur schnell ging ansonsten ging’s mir an der Kasse wieder ähnlich.

Nun ist es so, dass ich extremer Angst vor einer Hochzeit hatte ich. Ich hab mich da so rein gesteigert und hab alles gedacht was wenn ich um falle? Was ist wenn das was ist wenn ich dies nicht hinkriege was ist wenn.. das klingt soweit, so dass ich 2,3 Tage vor der Hochzeit so gut wie gar nicht mehr geschlafen hab war total innerlich unruhig. Hatte Angst konnte nicht ruhig liegen bleiben. Ich dachte noch nach der Hochzeit wär’s dann wieder besser aber irgendwie ist es jetzt sogar noch schlimmer geworden. Die Hochzeit ist vorbei aber mir geht’s immer noch körperlich nicht gut. Ich bin immer noch innerlich unruhig. Komme nur schwer runter. Meditation Beruhigung bringt mir alles nichts, weil meine Gedanken Kopf so laut sind Und ich mir wieder vorstelle, was ist wenn’s nicht besser wird, was wir uns noch schlimmer wird. Also ich steigere mich da nicht rein und ich weiß nicht was ich machen soll. Ist das denn normal oder kann es normal sein, dass es mir immer noch so geht und komme ich da wieder raus ??

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Kann man wegen Lebensmittelvergiftung Angstzustände bekommen?

Hallo Leute meine Frage wäre ob man wegen eine Lebensmittelvergiftung irgendwie Angst Zustände bekommen könnte mit dem Kombination von kiffen?

also Leute ich bin zurzeit im Urlaub und ich habe mir schon 2-3 mal eine Lebensmittelvergiftung eingefangen und komischer Weise immer wenn ich von diesen einem Restaurant esse.
als ich das erste mal dort gegessen hatte hatte ich erstmal Durchfall bekommen und Fieber bekommen und es ist ja normal wenn man Fieber hat das man Todesängste bekommt.Ich hab gestern wieder in diesem Laden gegessen ca.1-2 Stunden bevor ich diese Angstzustände bekommen habe.als ich wieder zuhause war lag ich im Bett und wollte schlafen aber ich hatte die ganze Zeit so ein Druck Gefühl im Kopf welches nicht wehtat sondern nur so genervt hat.und ich habe im dem Moment übers derealization recherchiert und weil ich kiffe hatte ich Paranoia das ich eine Psychose bekomme habe und in dem selben Moment Bekam ich Aus dem nichts Angst ich stand zuerst auf und machte das Licht auf und war sehr in meine Gedanken verloren und dachte mir was wenn ich nicht real bin usw. und aufeinmal sehe ich alles langsam nur gestreifelt irgendwie und dann ging’s für 2-3 min sehr schlecht weil ich Todesängste gehabt dass das die ganze Zeit so bleibt. Heute als ich aufgestanden bin bin ich auf die Toilette gegangen und mir war sehr übel und ich hatte sehr starke Brauchschmerzen.

ich hoffe das es irgendwie Sinn macht das was ich geschrieben habe und ich hoffe auf eine antwort.

Angst, kiffen, Panikattacken, Lebensmittelvergiftung
Was würdet ihr in meiner Situation machen (Nervenzusammenbruch)?

Guten Abend, ich habe folgende Frage "Problem".

Ich muss zur meiner aktuellen Situation etwas weiter ausholen, damit man das ganze auch versteht.

Ich bin dieses Jahr leider Gottes aufgrund von Mobbing/ Lästereien und Stress auf der Arbeit als auch Privat ziemlich häufig Krank gewesen. Um genau zu sein knapp 38 Tage...

Mein Verhältnis mit meiner Vorgesetzten ist aktuell sehr schwierig, da wir aufgrund meiner oben genannten Probleme auch schon beim Betriebsrat waren, da diese Probleme wohl nicht nur mich auf der Arbeit betreffen. Ich habe die aktuelle Stelle nur als Überbrückung genutzt um mir in der Zwischenzeit einen Ausbildungsplatz zu suchen, was nun knapp drei Jahre gedauert hat. Jetzt habe ich Glückerweise letze Woche meine Vertrag Unterschrieben und habe vor zum Ende des Monats (August) meinen Aktuellen Job zu kündigen.

Nun ist es so, das meine Chefin leider nicht gut mit mir zu sprechen ist und ich mich in meiner aktuellen Situation sehr unwohl fühle. Ich hatte vorhin auch erneut einen Nervenzusammenbruch... Die letzten Tage konnte ich auch kaum schlafen, weil mich der Aktuelle Job einfach zu sehr mitnimmt obwohl ich in der Glücken Position bin, eine neue Lehre bald anzufangen. (Weiß meine Chefin nicht)

Heute sitze ich wieder im Bett, Schweiß gebadet mit Herzrasen und kann einfach nicht Einschlafen, weil mich das alles so sehr belastet, das ich einfach nicht mehr kann... Ich müsste eigentlich dieses Wochenende arbeiten... Würde mich aber echt gerne Krank melden weil ich einfach nicht mehr kann.

Mein Körper sagt mir immer wieder, dass er nicht mehr will. Ich habe einfach Angst mich für morgen Krank zu melden.... Zudem arbeite ich morgen mit einer anderen Person zusammen und ich möchte ihr eigentlich nicht zumuten, dass ganze alleine zu machen.

Was würdet ihr in dieser Situation tun?

Ich würde gerne die Zeit nutzen um mich endlich mal vernünftig zu erholen, damit ich "Gesund" in meine neue Lehre starten kann. Hab aber ständig die Schuldgefühle, das ich was Falsch mache....

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Wie schaffe ich es, Routine in mein Leben zu bekommen?

Ich habe folgendes Problem:

Seit circa 2 1/2 Monaten bin ich mit meinem Studium fertig und habe meinen Bachelor-Abschluss.

Klar muss ich mich auf Jobsuche begeben, aber das Problem ist, dass ich eine große Panik entwickle, sobald ich an das "Neue" denken muss:

Neuer Job, neue Umgebung, neue Menschen, neue Routine, alles wird sich radikal ändern.

Und genau vor dieser Veränderung habe ich Angst und fühle mich wie gelähmt. Ich habe Angst mich zu bewerben, geschwrige darüber mit anderen zu sprechen. Ich komme einfach keinen Schritt weiter. Das Problem: Aufgrund meiner Ängste und negativen Gedanken fällt es mir schwer, mich für eine Jobsuche zu motivieren. Schon in meinem Studium litt ich unter "Aufschieberitis", ständig habe ich solche Sachen aus Angst meine Komfortzone verlassen zu müssen, aufgeschoben.

Nun fehlt mir seit mehreren Monaten eine Routine in meinem Leben. Ich lebe einfach nur vor mich hin, ohne Plan und kontreten Zielen. Ich fühle mich einfach innerlich leer. Auch gegenüber meiner Familie reagiere ich oft gereizt, nicht weil ich Stress suche, sondern weil ich nicht weiß wohin mit meinen Emotionen. Ich traue mich schon nicht mehr raus, trotz akademischen Titel (Bachelor) schäme ich mich einfach für mich. Ich habe dad Gefühl, dass bei allen anderen das Leben funktioniert, nur bei mir nicht. Und das verleitet mich dazu, ständig den Sinn meines Lebens in Frage zu stellen.

Aufgrund meiner sozialen Ängste, meinem eher geringem Selbstbewusstsein und -vertrauen weiß ich einfach nicht mehr weiter. Ich habe Angst, dass ich aufgrund meiner Angst weiterhin "wie gelähmt" bleibe und so riskiere, dass ich eine Lücke im Lebenslauf habe, was ich gerne vermeiden will. Eigentlich wollte ich mich nach knapp 2-3 Monaten Pause langsam auf Jobsuche begeben. Außer einem Lebenslauf habr ich nichts, weil ich mich einfach nicht traue mehr zu machen. Mir fehlt einfach das geregelte Leben von früher (Schule, Oberstufe, Uni).

Hinzukommt die Angst vor dem Unbekannten, die Angst vor Fehlern und Verantwortung und Stress.

Klar, ein Leben ohne Stress gibt es nicht, nur kann ich den ersten Schritt nicht wagen.

Meine Frage: Wie schaff ich es, irgendwie langsam aber sicher wieder eine gewisse Routine in mein Leben zu bekommen, um meinem Leben wieder ein Sinn zu geben?

Danke wer bis hierhin gelesen hat :) Vielleicht hat der eine oder andere eine ähnliche Erfahrung wie ich gemacht und kann Tipps geben wir ich mit meinen Sorgen/Ängsten umgehen kann.

Aus diesem Grund konnte ich meinen Abschlusd nicht richtig genießen und hocke seit knapp 2 Monaten zu Hause. Freunde habe ich kaum welche.

Ich bin Männlich und 26 Jahre alt. Mein Studium musste ich langsam angehen und bin im 15. Semester fertig geworden.

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Gesundheitlich stark am ende?

Hey,

ich vertraue mich so langsam das erste mal an Menschen und Ärzten. Vorab, es mag ein bisschen kindisch und peinlich klingen, was ihr jetzt lesen werdet, aber das ist etwas was mich jahrelang mitnimmt.

Ich hatte einen Allergischen Schock was sehr schlimm für mich war. Darauf hin habe ich öfters auf Antibiotika allergisch reagiert, und am ende habe ich ein Medikament im ausland per Infusion bekommen, wodrauf ich auch stark allergisch reagierte. Seitdem ist meine Welt wie zusammengebrochen. Ich leide unter starken Depressionen/Panik Attacken und Angststörungen. Ich kann nicht zum arzt, nicht in ein Krankenhaus ohne das ich in Panik und sterbensangst verfalle. Ich leide alle 2 Monate unter einer Mandelentzündung, meine Mandeln müssen dringend entfernt werden doch ich schaffe es sogar mit psychologischer Hilfe nicht. Ich fieber seit 2 Tagen, ununterbrochen durch, ich wurde gestern nacht von meinem mann ins Krankenhaus gebracht, mein fieber wurde zwar gesenkt aber kommen tut es alle 2 stunden wieder. Meine mandeln sind entzündet, ubd ich habe solangsam angst, das mein körper nicht mehr kann. Beziehungsweise ich merke das ich Körperlich sowohl seelisch am ende bin. Da ich auch unter einer Herzrhythmusstörung leide, hat mein Arzt mir heute gesagt, nicht mehr lange und die Bakterien werden ihre inneren Organe treffen. Ich schaffe Es nicht. Gibt es auf dieser Welt noch irgendwelche anderen hilfsmitteln wie ich die Todesangst überwinde?
gibt es hausmitteln, um fieber zu senken? Ich kann nähmlich nicht mehr. Alles tut mir weh.

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Langanhaltende Krank und Vorahnung, dass ich bald sterbe. Angst. Was tun?

Hallo,

also ich bin seit Ende Mai, genauer gesagt, seit dem 25. Mai iwie angeschlagen. Das ganze begann mit tiefen Halskratzen, dann kam Fieber hinzu etc. Mandelentzündung wurde vermutet, Antibiotika. Einen Tag nach den beiden ersten Tabletten eine Art Schwächeanfall, aber keine Probleme. Dann wurde es langsam immer besser. Nach einer Woche Antibiotika war es relativ wieder gut und habe die letzte Tablette genommen. Zwei Tage später, am Freitag, den 07.06. bekam ich sowas wie einen Rückfall, wieder Halsschmerzen, die den Samstag über aber nicht mehr da waren. Dafür aber zwei Mal Schwäche und Panik mit Herzrasen (120 Puls). Nebenhöhlen waren betroffen. Es war ein Auf und ab und erst eigentlich so richtig ab dem 22.06. weg. Der Hals war aber immer rot. HNO und Hausarzt konnten nichts mehr finden.

Naja, die Halsprobleme, außer die Rötung, waren weg und dann kam es zu Magenprobleme. Ich habe einen Zwerchfellbruch, das ist bekannt. Hausarzt verschieb PPI 2x täglich und dazu habe ich noch einen Mundpilz, dafür Lutschtabletten.

Mir ging es dann auch soweit gut, war sogar letzten Samstag in der Sauna und Sonntag schön spazieren und dann Montag Mittag, richtige Magenkrämpfe, Übelkeit und wieder so ein Panik-Schwäche-Anfall. Fieber 38,1 Grad. Am Dienstag war es dann eigentlich schon wieder gut, und es hat sich mit Schonkost und Tee gebessert. Nun habe ich aber seit gestern Kopfschmerzen, einen leichtes latentes Drücken und Augenschmerzen beim bewegen. Dazu ist meine Nacken- und Schultermuskulatur verspannt. Manchmal ist mir auch nur ganz kurz übel.

Meine Hochzeit ist in 8 Tagen! Innerlich habe ich einfach den Druck da fit zu sein und alles schön zu erleben. Aber iwie kommt bei mir auch immer der Gedanke auf, dass ich totkrank bin und bald sterben werde? Was ist das nur!?

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