Ich habe immer das gefühl nicht richtig atmen zu können, ich denke dass ein großer Druck auf meiner Brust liegt mit engegefühl in der Brust.
Ich war beim Arzt und dieser sagte er könne nichts finden.
Ich habe extrem traumatische Erfahrungen in der Kindheit machen müssen, in den letzten 2 Jahren sind immer mehr Schicksalsschläge dazugekommen. Nun häuft sich die Atemnot bzw geht sie überhaupt gar nicht mehr weg..
Ich muss dazu sagen dass ich Cannabis geraucht habe "um mich besser zu fühlen" musste aber aufhören weil die Atmung dadurch meist schlimmer geworden ist.
Nun habe ich es direkt schon morgens nach dem Aufstehen.
Mir ist aufgefallen dass wenn ich mich ablenke, z.B durch Videospiele, Gespräche etc dass ich es nicht so schlimm habe bzw vergesse dass ich schwer atme.
Ich suche leider auch seit einiger Zeit vergebens nach einem Therapieplatz bzw Therapeuten/Psychologen. Leider alle belegt und mit Wartezeiten von 2 Jahren verbunden..
Ich hab das gefühl das alles nicht mehr auszuhalten aber Hilfe bekomme ich nicht..
Hat jemand ähnliches erlebt? Wie kann ich mit der Situation jetzt umgehen wenn weder Arzt helfen kann, noch ein Psychologe bzw Therapieplatz verfügbar ist?
Panikattacken habe ich desöfteren wegen dieser Atemnot.
Ich war als Kind auch einige Jahre in einer therapeutischen psychiatrischen Wohngruppen, dort hatte ich aber nie Atemprobleme. Diese Atemnot habe ich nun seit ca einem Jahr. Anfangs immer ganz selten dann immer öfter und nun die dauerhaft.
(Wie gesagt, der Arzt konnte nichts feststellen, weder am EKG noch in der Lunge selbst.)
Ich bin dadurch massiv eingeschränkt, komme nicht mehr aus dem Haus und die Lage spitzt sich zunehmend zu..
Ich bin absolut ratlos.
PS. Ich bin 24