Panikattacke oder doch eher was anderes?

Hallo, bei mir wurden noch keine Panikattacken diagnostiziert, aber ich habe sogenannte Panikattacken immer in bestimmten Situationen und eines davon war die Autobahn.

Denn ich hatte die ganze Zeit auf der Autobahn eine Panikattacke gehabt, dass zeigt sich bei mir dadurch, wenn ich anfange zu atmen, dann bleibt es bei mir im unteren Hals hängen und als dann die Panikattacke vorbei war, war es so, dass es ab und zu immer noch im unteren Hals hängen blieb, aber ich immer noch normal weiter tief ein- und ausatmen konnte.

Als ich dann nicht mal gut atmen konnte, hatte ich die ganze Zeit Würgereiz gehabt, glaube den Würgereiz hatte ich auch, ab und zu mal selber gemacht, weil wenn ich Angst habe, dass die Atmung immer wieder hängen bleibt, dann versuche ich durch den Mund tiefer einzuatmen, da ist es ab und zu, dass dann Würgereiz automatisch entsteht oder auch ich es selber mal mache.

Bei der sogenannten Panikattacke, da ist bei mir das Problem, nur die Atmung und der Würgereiz. Vor allem, wenn die Atmung hängen bleibt, dann kriege ich Herzrasen und fühle dann andauernd meinen Puls nach, vor allem die Halsschlagader, aber auch wo ich meine Hand auf die Brust lege, da versuche ich dann auch das Herz zuspüren.

Ich weiß nicht, was ich machen soll und wie ich das Problem angehen soll.

Was denkt ihr, was ich machen könnte?

Ist dass denn überhaupt eine Panikattacke?

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Soll ich mein Abi weitermachen oder nicht?

Hallo,

ich bin jetzt in der 12. Klasse und habe mein Abitur vor mir. Schon seit Ende der EF/10. Klasse geht es mir in der Schule nicht gut. Eigentlich ist meine Leistung in Ordnung ich bin nicht super gut ,aber auch nicht so schlecht das ich Notentechnisch her keine Chance habe das Abi zu schaffen. Aber ich habe eine riesen Panik vor der Schule entwickelt.

Morgens wache ich auf und habe starke Bauchschmerzen begleitet von Übelkeit und Durchfall. Sobald der Unterricht los geht, bekomme ich Schweißausbrüche und fange an zu zittern. Mein Bauch bläht sich auf und ich habe das Gefühl, je länger ich da sitzen bleibe desto schlimmer wird es. Der Druck lässt nach, wenn ich eine Freistunde habe oder endlich zuhause bin. Das ganze hat sich seit dem Tod meiner Mama sehr verschlimmert.

Bei Klausuren ist das doppelt so schlimm. Ich habe große Versagensangst und bin in der Schule immer frustriert und Ängstlich, da ich mir viel Mühe gebe durchzuhalten, aber sich kein bisschen Besserung zeigt. Medikamente gegen die Schmerzen helfen meist nicht, das einzige was mir den Tag erleichtert sind Beruhigungstabletten.

Ich habe mein Fachabi ganz gut abgeschlossen und überlege das Abi abzubrechen um mich psychisch zu erholen und mir etwas Arbeit zu suchen in der ich praktisch arbeiten kann und nicht ständig sitze.

Hat jmd mit ähnlichen Erfahrungen einen Ratschlag für mich? Ich bin echt nur noch am verzweifeln...

LG Anonym

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