Borderline, Dis (V.a. D.d.)?

Guten Tag,

Ich weiß nicht ob ich hier wirklich mit dem Thema Hilfe finden kann aber langsam weiß ich ehrlich gesagt wirklich nicht mehr weitere weshalb ich Versuche verzweifelt ihrgenwie Hilfe oder rat zu suchen.

Ich hoffe mir kann eventuell jemand helfen der vllt selbst Probleme in der Art hat oder zumindest Erfahrung.

Ich bin vor kurzem (so ungefähr vor einer Woche) in einer Klinik in die ich gekommen bin aufgrund von starken Einschränkungen durch Dissoziationen und anderem im Alltag.

Diese hat sich leider in dieser Zeit nicht gebessert sondern eher schlimmer gemacht so das ich mittlerweile (Zeitweise) nicht laufen kann welches sich auch nicht durch Skills beenden lässt (Da dieses zu einem Dissoziativen Anteil gehört).

Ich habe mir jedoch nebenbei in der Klinik zum großen Ziel gemacht endlich mal die dis Diagnose abklären zu lassen jedoch wurde die Hoffnung die ich hatte die Klippe hinunter gestürzt, denn trotz erfüllen von 2,5 der 3 Kriterien hat sich nichts geändert die Therapeutin hat es weiterhin als Verdachtsdiagnose stehen lassen (welche dort jetzt schon seid mehr als drei Jahren steht)

Ich bin wirklich sehr lange jetzt schon im Gesundheitswesen unterwegs immer wieder wurde es mir zwar im Gespräch gesagt das man sich sicher ist das diese Diagnose richtig ist geändert wurde aber bis jetzt trotzdem nicht.

Mein großes Problem welches ich damit habe ist nicht unbedingt das ich die Diagnose nicht haben (auch wenn es mich schon sehr verunsichert weil ich dadurch sehr an mir selbst Zweifel und jeden Tag denke ich drehe einfach durch und bilde es mir ein).

Das größere Problem an der Sache ist eher das die Therapeuten dann sofort mir die Borderline Diagnose rein drücken und diese Diagnose gesichert ist.

Es wird immer gesagt man könnte sich ja nicht sicher sein stellt mir dann aber nach zwei Wochen eine Borderline Diagnose welche ich jetzt seid sehr langer Zeit mit mir trage und dementsprechend dann auch so behandelt werde.

Ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr weiter weder was ich tun soll damit vllt endlich mal geklärt wird ob es so ist oder nicht und zweitens wie ich mit diesen zweifeln umgehen kann weil ich es halt dann auch oft von Ärzten und Therapeuten angezweifelt werde ich jedes Mal wieder alles neu erklären muss was mich langsam einfach ermüdet ich.

Ich habe das Gefühl ich verliere den Kampf der eigentlich so einfach sein könnte und Frage mich dann bin ich das Problem oder sind die Ärzte und Therapeuten da eher der Punkt.

Ich bitte wirklich verzweifelt irgendwen nach Hilfe oder rat ich weiß wirklich nicht mehr was ich machen soll weil ich nicht weiß wie ich erstens mir selbst mehr vertrauen kann und zweitens mich nicht immer vor Leuten rechtfertigen und erklären muss.

Ich weiß nicht mal mehr ob die Diagnose helfen kann aber ich habe dann wenigstens Bestätigung das ich mir das nicht alles einbilde so wie es manchmal gesagt wird und mich auch nicht immer erklären und rechtfertigen muss.

Danke schonmal im voraus tut mir leid für den langen Text

Diagnose, Borderline-Persönlichkeitsstörung, Dissoziative Identitätsstörung, Psychiatrie, Psychotherapie, Therapeut, dissoziative Störung, mentale Gesundheit
Zunehmen?

Hallo, Ich bin Untergewichtig. Das lässt wahrscheinlich alle direkt denken, dass zunehmen die beste Lösung wäre, aber ich möchte erstmal erklären, warum ich mir da unsicher bin. Ich war schon immer sehr dünn und das ist genetisch bei mir nunmal so. Ich nehme sehr schwer zu. Durch viele Traumatas, in meiner Kindheit, sowie im Grundschulalter, habe ich auch psychische Probleme, die auch des Öfteren, viel Selbsthass und Selbstzweifel beinhalten, die dann nach einer Weile auch zu einer intensiven Essstörung führten. So nahm ich dann immer mehr ab und verbrannte durch laufen gehen mehr Kalorien, als ich zu mir nahm. Mittlerweile bin ich da raus und mache mir beim Essen keine Gedanken mehr. Ich esse eigentlich des öfteren sehr Kalorienreiche Gerichte einfach, weil ich sie nunmal essen will. Mein Gewicht habe ich trotzdem gehalten, weil ich nunmal keine großen Portionen vertrage und momentan auch viel in meinem Leben passiert (Jugendamt,Ausbildungsabschluss, Start einer neuen Ausbildung, öfters im KH wegen bsp einer Muskelverhörtung und noch 2 weiteren Gründen, Führeerschein, Opa mit Pflegestufe 2 des öfteren pflegen da er wenn ich da bin nur auf mich reagiert, komplizierte Phase in der Beziehung usw), weshalb ich oft einfach keinen Appetit habe. Ich bin das erste mal zufrieden mit meinen Körper und trage einfach, was ich schön finde. Esse was ich will. Bin zufriedener, als ich je war. Mein Freund hingegen, macht sich Sorgen um mich, weil ich so dünn wäre. Seine Eltern haben auch schon ein Auge darauf geworfen, dass ich ja deutlich dünner wäre, als seine Schwester (die aktiv eine Essstörung hat). Zudem ist in seinem Fußballtraining der Spruch gefallen, was er denn, mit so einer wolle (alle Mädchen, die dort sind, sind eher am Übergewicht, da dort sehr viel getrunken wird). Als zusätzliche Info kann ich auch sagen, dass sein Team sehr asozial ist. Sie machen dauernd solche Bemerkungen beim Training und das bei allen im Team. Wenn einer sich gut anstellt: ,,Willste heute noch einen von deiner Freundin gelutscht kriegen?"

Oder wenn es nicht gut ist: ,,Zu viel mit deiner Freundin ge****?" Usw

Noch eine Notiz nebenbei: Mein Freund, passt nicht zu dem Bild, welches diese Assis abgeben.

Ich will dieses bisschen an Selbstliebe, die ich gerade empfinde nicht verlieren..

Zunehmen 67%
Gewicht halten 33%
Angst, Essstörung, Magersucht, Psyche, Zunahme, mentale Gesundheit
Tipps zum Weinen?

Ich hab diese Frage glaub ich schon öfter gestellt, aber ich hab nie eine gute Antwort bekommen, also stelle ich sie nochmal...

Also ich hab seit Jahren Depressionen und ich kann einfach nicht mehr weinen, egal wie schlecht es mir geht. Wenn ich Filme gucke, kann och bewusst entscheiden ob ich weinen will oder nicht. Das ist wie so ein Schalter. Sobald es aber um meine Gefühle geht kommt nichts und ich kann das einfach nicht mehr. Ich hab so viel Schmerz in mir und ich kann es einfach nicht raus lassen.

In den letzten zwei Jahren habe ich für mich selbst angefangen zu dokumentieren wann und warum ich geweint habe und eben habe ich mal gezählt. Seit 2022 habe ich 11 mal geweint und das nur wegen Filmen, einem Streit oder als meine Oma gestorben ist. Das wars und ich weiß nicht warum. Ich will einfach nur weinen und dieses scheiß Gefühl raus lassen. Ich bin mittlerweile wieder an dem Punkt, dass ich mich verletzten will, damit es wenigstens irgendwie raus kann und etwas Druck weggeht, aber meine Mutter kontrolliert mich immer wieder. Ich kann also nixhtmal wirklich das machen. Ich fühle mich unglaublich hilflos und gefangen. Ich hab die Hoffnung, dass es wenigstens etwas besser wäre, wenn ich weinen könnte, wenn ihr also Tipps habt, oder auch für alternatives Druckabbauen, wäre ich euch sehr dankbar.

Sorry für den langen Text. Ich musste es mir einfach mal von der Seele schreiben.

Danke schonmal für alle Antworten :)

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wie kann ich meine Situation verbessern?

Momentan geht es mir nicht so gut. Ich habe eine toxische Familie und ich kann es zuhause nicht mehr aushalten. Es wird seit mehreren Jahren jeden Tag gestritten und geschrien, aber es ist nicht so schlimm (ich werde nicht geschlagen oder so), dass ich gleich zum Jugendamt gehen muss. Meine Eltern sind streng, also kann ich auch nicht ständig weg von zuhause sein. Meine Mutter legt einen sehr grossen Wert auf die Schule und sie schreit mich an wenn ich z.B. eine Woche vor einem Test nicht angefangen habe zu lernen. Meine schulischen Leistungen sind gut also verstehe ich nicht wirklich, warum sie ein Problem damit hat. Oft explodiert meine Mutter plötzlich wegen den kleinsten Sachen und fängt an alle anzuschreien. Ich denke, dass meine Mutter allgemein mit ihrem Leben nicht sehr zufrieden ist und diese Emotionen übertragt sie auf die ganze Familie. Meine Eltern haben auch eine sehr toxische Ehe und streiten sich jeden Tag, trotzdem wollen sie sich nicht trennen. Sie beklagen sich oft bei mir über den anderen und wollen, dass ich auf ihrer Seite stehe. Ich bin ein Einzelkind und habe somit niemanden, der das gleiche wie ich durchmacht. Ich habe schon versucht mit Freunden darüber zu sprechen, aber die sind nicht in der selben Situation, also verstehen sie das auch nicht wirklich. Ich will sobald ich 18 bin ausziehen, aber meine Eltern werden mir nur finanziell helfen, falls ich bei ihnen wohne. Meine Mutter will, dass ich mich nur auf die Schule konzentriere und deswegen darf ich keinen Job haben. Ich habe auch kein eigenes Konto oder so. Langsam bin ich wirklich verzweifelt und ich merke, wie ich immer unglücklicher werde. Ich würde ja mit Therapie anfangen, aber meine Mutter findet, dass das eine Geldverschwendung ist. Ich kann mich nicht einmal an das letzte Mal erinnern, das wir alle zusammen am selben Tisch gegessen haben. Ich liebe meine Eltern sehr, aber ich will nicht mehr das alles durchmachen müssen. Ich weiss, dass es viel schlimmeres auf dieser Welt gibt und ich bin auch wirklich dankbar für das was ich habe aber ich muss meine Situation wirklich ändern, aber wie?

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