Mir geht es schlecht aber ich bekomme keine psychologische oder ärtzliche hilfe?

Ich habe eine ernste Frage. Meine Eltern haben mein Wohlergehen nie ernst genommen. Wenn ich bitten hatte, die wirklich aus dem Herzen oder Verzweiflung kamen, haben sie es ignoriert. Es ist wirklich schmerzhaft, denn jetzt sind viele Jahre vergangen. Sie sind blind dafür, das Wohlergehen von mehr abhängt als oberflächlichem Erfolg wie Uni oder Schule. Ist man nicht auch viel besser in dem was man tut, wenn man glücklich ist? Soe meinen ich bin glücklich, wenn ich einen studiumplatz habe, denn schaffen könne ich nach ihnen alles.

ch nehme ihnen schon übel das als es mir schlecht ging wo heulen und schreien das einzige war worauf ich mich am tag gefreut hatte, weil es sich so gut angefühlt hatte, dass sie es nicht gemerkt haben, dass es mir nicjt gut ging. Ich war da noch super jung. Na ja dann kam ich zu meinem Vater mit einer großen Bitte mir Hilfe zu suchen, da ich nicht mehr konnte mit Verdacht auf eine adhs Erkrankung. Ich dachte ich kann nur intelligent sein, dass es bis zu dem Alter unerkannt blieb und ich trotzdem noch auf dem Gymnasium geblieben bin. Aber naja Hilfe bekam ich nicht. Und jetzt 10 Jahre später immer noch nicht. Ich habe furchtbare Dinge durchmachen müssen. Sie haben mir viel Zeit und Energie und Möglichkeiten geraubt. Viel meiner eigenen persönlicjkeitsentwicklung da ich mich irgendwann eingeschlossen und immer mehr isoliert hatte.

Heute habe ich keine Energie mehr mir Hilfe zu suchen. Ich kann es nicht mehr. Ich wollte immer wieder aber jetzt schaffe ich es nicht mehr. Ich sehe die Probleme selber nicht mehr richtig und es ist zu spät der Schaden ist so groß, der über die Jahre der Ignoranz entstanden sind. Auf dem Gymnasium habe ich ihm regelmäßig also meinem Vater gesagt dass er mir Hilfe holen soll er hat es ignoriert. Jahre später habe ich wiederholt dann wollte ich auf die Realschule. Da habe ich ihn täglich gedrängt und gefragt mir doch bitte Hilfe zu holen. Er hat es zunächst ignoriert aber irgendwann ist er mit mir zum Arzt und der Arzt meinte ich kann es nicjt haben ich habe ja gute Noten. Tja na ja danach ging es mir beschissen. Sichtlich beschissen, ich hatte versucht dritte auf mich aufmerksam zu machen in meiner Verzweiflung und hungerte mich runter. Hatte nixjt funktioniert. Ich wusste auf der Realschule bin ich unterfordert auf dem Gymnasium überfordert und ich hatte das gefühl ins offene Messer zu laufen. Lehrer machten sich sorgen weil ich so dünn wurde aber es hat niemand interessiert was wirklich los war. Ich war ein Skelett am Ende.

Dann nahm ich wieder zu weil ich schön sein wollte. Dann kam ich wieder aufs Gymnasium um Abi zu machen, da wurde alles immer schlimmer ich hatte weiterhin versucht andere auf mich aufmerksam zu machen. Und es wurde immer schlimmer und peinlicher. Sie habe nur mich als Problem gesehen aber nie gefragt , was die Ursache ist. Es sind schreckliche Erfahrungen die ich auf der Schule gemacht habe und es hat mich für immer verändert und sehr viel in mir verstört ich bin ein anderer Mensch und ich habe es kommen sehen.

Dann nach meinem Abi konnte ich nicjt mehr ich habe 2 Jahre ausgesetzt ich war am Ende. Ausbildung, selbes Spiel. Über das dritte auf mich aufmerksam machen zu wollen um Hilfe zu bekommen bin ich gottseidank drüber hinweg. Allerdings wars da schon so dass ich nicht mehr die Energie hatte mir Hilfe zu holen das habe ich meinen Eltern gesagt. Ich würde nur die Ausbildung schaffen wenn sie mir entsprechende Hilfe besorgen. Ist nie geschehen. Nun ja jetzt bin ich umgeswitscht zu Studium. Die Ausbildung war nicjt das was ich mir vorgestellt habe. Mit meiner Studienwahl bin ich erst mal zufrieden. Jedoch sind da immernoch so viele Probleme, doe ich habe und meine Eltern ist es egal. Natürlich haben meine Freunde die Show nicjt mitgemacht. Mal ganz davon abgesehen dass ich teilweise auch sehr schlechte Freunde hatte wo ich froh sein kann die los zu sein. Ändert nichts daran dass all das so viel in mir verändert und zerstört hat.

Wieso sind meine eltern so? Wieso ist es so schwer Hilfe zu bekommen, wenn man sie braucht? Was kann ich tun damit es mir besser geht, in einer Art und weise die ich schaffe. Ich schaffe es nicjt nochmal mir Hilfe zu suchen. Ich brauche trotzdem welche. Wie kann ich das tun ich kann es wirklich nicht mehr. Ich kann in keiner spezial oder Diagnose klinik anrufen und zu keinem Hausarzt und den um Hilfe bitten alles versucht und kläglich dran gescheitert. Aber ich will trotzdem. Warum sind meine eltern so blind für diese probleme und mein wohlergehen?

Therapie, Angst, Hilfestellung, Krankheit, Psychologie, ADHS, Arzt, bipolare Störung, Depression, Magersucht, Psyche, Psychiatrie
Essstörung - zu wenig essen, Anzeichen?

Hallo ihr Lieben,

ich bin seit knapp zwei Monaten in den USA für ein Auslandsjahr. Seitdem ich hier bin habe ich etwa 5kg abgenommen und ich war eh schon eher die Person, die im unteren Bereich des Normalgewichts stand. Jetzt habe ich schon leichtes Untergewicht und ich glaube nicht, dass ich eine Essstörung habe, aber ja kann jetzt nicht mehr viel essen und nehme weiter ab. Wenn ich weiter esse obwohl ich kein hunger mehr habe fang ich an starke Bauchschmerzen zu haben. Ich habe es heute nicht mal mehr geschafft mein Eis leer zu essen obwohl das sonst nie ein Problem war.. Das hat alles damit angefangen, dass meine Host mum meinte ich solle lieber mal statt Sandwich etc Früchte essen, da ich am Anfang viel Hunger hatte, weil ich ja dort auch schon paar Kilos verloren hatte. Also sie hat mich beim Abendessen auch gestoppt mehr zu essen und es mir verboten. Danach hat alles angefangen. Und jetzt möchte sie mich immer ermutigen zu essen, aber ich habe einfach meinen Appetit verloren. Ich zwinge mich zum Teil etwas zu essen und sie meinte auch schon im Vergleich, dass ich mega wenig esse… Und ich habe hier vor circa 3 Wochen neue Jeans gekauft die mir jetzt alle auch nicht mehr passen und am Bauch viel zu weit sind.

Denkt ihr dass das eine Essstörung sein könnte? & Sollte ich hierbleiben oder nachhause gehen und mir Hilfe suchen, denn ich probiere alles wieder zuzunehmen, aber nichts klappt mehr?

Essstörung, Magersucht, Psyche
Bin ich laut meiner Mutter magersüchtig?

Seit einem Jahr sagt meine Mutter mir immer wieder, dass ich zu dünn bin und Magersüchtig sei. Kurz dazu, ich bin 1,63cm groß und mein Gewicht Schwankt immer zwischen 53 und 55 kg.

Äußerlich bin ich schlank, würde aber nicht sagen, dass ich zu dünn bin und meine Mutter ist auch die einzige die das die ganze Zeit sagt.

Ich habe generell einen ziemlich kleinen Magen und selbst wenn ich aus Langeweile oder mein Lieblingsessen esse, kann ich nicht allzu viel zu mir nehmen (auf einen schlag).

Ich hatte noch nie Probleme damit, abnehmen zu wollen, oder die Kalorien zu Zählen. Ich vergesse nur manchmal zu essen weil mein Hungergefühl verschwunden ist, was aber an meinen neuen Medikamenten liegt und die Wirkung sollte auch vergehen.

Was mich sehr stört ist einfach der Fakt dass sie mindestens zweimal die Woche zu mir kommt und sich darüber beschwert wie wenig ich esse und/oder wenn wir Kleider einkaufen gehen, sie immer meinen Körper anschaut und so tut als ob ich nur ein Haufen Knochen wäre...

Ich sage ihr auch öfters dass sie aufhören soll meinen Körper zu bewerten weil mich das sehr unsicher macht und es teilweise schon an bodyshaming grenzt, vor allem als Teenager bin ich richtig Unsicher wegen meines Aussehens.

Ist mein Essverhalten Magersucht und wie kann ich meiner Mutter beibringen dass ich nicht Magersüchtig bin und kein Problem mit meinem Gewicht hab?

Körper, Magersucht, Bodyshaming

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