40 Jähriger Hardcore Gamer?

Warum gibt es manche Gamingsüchtige die nie daraus kommen? Ich kenne einen fast 40 Jährigen, naja kennen ist übertrieben, aber halt "Online-Freund".

Der hat noch NIE, gearbeitet, verbringt seine Zeit mit gaming, lebt von Sozialhilfe, in Östereich, er sagt erstens er kann nicht Arbeiten wegen Autismus, aber andererseits sagt auch ich würde für nicht weniger als 10.000 Euro Netto im Monat arbeiten, alles andere wäre Armut meint er.

Und selbst ich als Schweizer bin da entsetzt, weil das hier auch ein sehr guter Lohn wäre.

Aber in Östereich? Ein Superlohn. Praktisch nicht erreichbar auf normalen Wege.

Jedenfalls fürchte ich er wird irgendwann aufwachen, dann wird es zu spät sein.

Auch ich war lange Zeit auf einem ähnlichen Weg. Was, ich soll ganz unten Anfangen? Wieso denn? In Computerspielen bin ich doch der grösste.

Aber irgendwann wurden Computerspiele langweilig. Irgendwann musste ich aufwachen, und realisieren, ich hab all die Zeit mit Gaming verschwendet, und auch Autismus als Ausrede benutzt.

Und naja, es war schmerzhaft, sehr schmerzaft. Aber für mich als 25 Jähriger ist es noch nicht zu spät.

Aber er ist fast 40 und er will irgendwie nicht aufwachen, warum nicht?

Was ich mich aber Frage wie man Hardcore Gaming immer noch nach so viel Jahren Interessant finden kann?

Und will man nicht vielleicht doch irgendwan in echt erreichen, auch wenn es nur Kleinigkeiten sind?

Ja ich weiss, es ist Schmerzhaft ganz unten anzufangen müssen, aber man kann doch nicht sein Leben lang bis zum Tod nur mit Gaming verbringen?

Wieso kommen die nicht mehr aus der Sucht raus?

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Er hatte einfach einen schlechten Tag?

Also ich hatte mal ein Erlebnis in der Schule, es war im Gang, der war sehr überfüllt, und dann habe ich wohl ausversehen jemanden leicht berührt in der Menge. Und der Typ dreht sich plötzlich um, greift nach meinem Hals, und würgt mit beiden Händen so fest es geht.

Ich hab wirklich das Gefühl gehabt, der will mich jetzt aus unerkannten Gründen umbringen.

Die anderen standen nur erschrocken dar, und sagten in einem ängstlichen Ton, er solle doch bitte Aufhören damit.

Es hat sich keiner getraut dazwischen zu gehen. Der Typ war halt irgendwie 2 Meter gross, und sah fies aus.

Nachdem er endlich losließ, ging ich und ein paar andere sofort zum Lehrer, und dieser meinte nur, ja der hatte halt ein schlechten Tag gehabt, passiert allen mal, ich hätte ihn halt nicht provozieren sollen.

Obwohl ich Zeugen hatte, interessierte es den Lehrer nicht, und auch der Schulleitung interessierte es null, dass ich gerade tätlich angegriffen wurde.

Die meinten auch, ich hätte ihn bloss nur Provoziert, meine Schuld.

Aber ist diese Aussage gerechtfertigt? In dem Moment habe ich wirklich mich irgendwie Schuldig gefühlt, weil die halt mich als eigentlichen Täter hinstellten, und mich belehrten, die Zeugen verstanden es auch nicht, warum jetzt mir die Schuld gegeben wurde.

Aber ich konnte nichts tun. Wer war hier im Recht? War es wirklich meine Schuld, dass ich ihn provoziert habe mit ausversehen ihn zu berühren?

Ich meine woanders wärst dafür im Knast, Jugendknast halt oder sowas.

Oder hätte der Typ zumindest irgendwelche Konsequenzen tragen müssen?

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Warum hilft Glaube so sehr?

Gestern habe ich in der Verzweiflung zu Gott gebetet. Ich habe ihn darum gebeten, mir noch eine Chance zu geben, eine Chance, dass ich endlich meine Süchte überwinden kann, zu ihn zu finden, Disziplin zu erlangen.

Ich weiss was auf dem Spiel steht, wenn ich ich im nicht Gottes Worten folge. Dann werde ich für immer in der Hölle brennen.

Ich war draussen und betete im Sturm zu ihm, während es heftig geblitzt und gedonnert hat.

Das fand ich sehr passend, weil ich mich innerlich auch so fühlte.

Aber direkt nach dem Gebet, fühlte ich mich deutlich besser, und nicht mehr völlig verzweifelt

Der Hauptgrund warum ich nämlich, dass Gefühl hatte ich kann nicht das machen was Gott von mir will, war meine Pornosucht, und Homosexuellen Gefühle.

Früher lebte ich die auch sehr viel mehr aus. Aber ich weiss wie Sündhaft es ist.

Aber es ist echt schwierig die Pornosucht zu überwinden, und andere Süchte.

Aber ich weiss, dass wenn ich diese Süchte nicht überwinde, kann ich nicht erlöst werden, wenn ich mein Leben nicht in Ordnung bringen kann, dann werde ich in der Hölle brennen, wenn ich nicht von Homosexualität wegkomme ebenso.

Ich bat ihm um eine letzte Chance, und um sein Gerechtes Urteil über mich. Ich sagte ihm, was auch immer seine Entscheidung für mich ist, es ist eine Gerechte.

Wenn ich in die Hölle kommen soll, war das Gerechtigkeit, denn es wäre meine Schuld.

Meine grösste Angst ist es in Sünde zu sterben, bzw. dass sie Sünde mich so zerstört die Süchte und alles, dass ich daran enden werde, ohne etwas erreicht zu haben, ohne Erlösung.

Aber warum hat dieses Gebet im Sturm, plötzlich so viel bewirkt in mir? Dass, sich die ständige Müdigkeit verflüchtigt hat, und, dass ich endlich wieder zuversicht habe mein Leben in Ordnung zu bringen, von den Süchten wegzukommen, und endlich mit Gott im reinen sein, und Disziplin lerne?

Und wie schaffe ich es, dass ich nie mehr abfalle? Nicht so wie früher. Wie schaffe ich, dass Homosexualität nicht mehr ein Keil zwischen mir und Gott treibt, und die Süchte?

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