Was ist wirklich davon mein Ziel?

Kann es sein, dass ich mich einfach zu vielen Gezwungen fühle, weil die Gesellschaft es als nötig erachtet?

Aber ich selber will eigentlich nicht unbedingt Status hinterherjagen, und Geld? Aber weil man nunmal Geld braucht um Dinge zu tun, muss man dem halt hinterherjagen.

Was wohl zu Stressgefühlen führt, oder? Weil man eigentlich am liebsten einfach in einer kleinen Häuschen wohnen will, mit schönen Garten, aber das heutzutage mittlerweile doch recht teuer wäre sich sowas zu leisten?

Früher waren Häuser billiger, und es war einfacher sich gerade ein kleines Haus mit schönen garten zu leisten.

Aber heutzutage musst du dafür fast schon zwingen studieren, dann richtig Karriere machen, nur um eben ein Häuschen mit Garten zu leisten.

Auch wer eine Familie will, muss zwingend Karriere machen, damit er genug Geld hat um eine Familie zu Gründen.

Während früher meistens eine normale Bildung reichte um Haus und Familie zu leisten.

Warum muss man heutzutage in der Karriereleiter recht weit oben sein um sich das leisten zu können?

Selbst wenn es nur ein kleines Häuschen mit Garten ist? Ein Gärtner könnte sich niemals ein Haus leisten.

Also die Gesellschaft zwingt einem sozusagen krass Karriere zu machen, wenn man irgendwelches Eigentum will, auch wenn es nur ein kleines Haus ist, richtig?

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