Verzweiflung als Antrieb?
Ist es falsch pure Verzweiflung als Antrieb zu benutzten? Denn ich bin so verzweifelt, so unglücklich in meiner jetzigen Situation, dass ich nichts unversucht lassen will, ab jetzt, dass ich dort raus komme.
Egal ob ich eine Behinderung habe, oder nicht. Ich hab einfach keine Lust mich durch meine Diagnose zu identifizieren.
Ich will trotzdem ein normales Leben, egal wie unwahrscheinlich es ist.
Meine Wut werde ich auch als Motivation benutzen. Aber ich habe wenige positive Gefühle als Motivation, ist das schlimm?
Ich bereue es wirklich nicht früher gekämpft zu haben. Aber mit 25 ist es noch nicht zu spät, oder?
4 Antworten
Trag deinen Berg an Problemen ab, manche wirst du vielleicht nie ganz los aber je kleiner der Berg an Problemen wird umso besser wird es dir gehen. Das kann aber Monate oder Jahre dauern aber wenn du jeden Tag ein bisschen was aus deiner Wut und Verzweiflung machst, also deine Probleme abbaust, wird es dir besser gehen. Versprochen
verttrau auch deinem Impuls und Instinkt mit der Wut und der Verzweiflung, der ist gerade jetzt ein relevanter Punkt für dein Leben. Nicht schlucken, sondern laufen! Du schaffst das
Sich ein klares Ziel zu setzen ist immer gut und solange man es im Visier hat, kann man es auch erreichen.
Du bist noch sehr jung, da kann noch viel passieren und sich auch noch viel Gutes ergeben.
Nein. Antrieb = Antrieb. Das (positive) Ergebnis ist hier entscheidend. Also weiter machen
Das ist das schlimme daran in unser Gesellschaft ist komplett verseucht, außer paar wenige:
- Unwissenheit
- Egoistisch
- erst Ich komme dran und dann die anderen
- was nicht dem Durchschnitt ist ist nicht zu beachten
- Was neues ist schlecht
- wenig Gemeinschaft
- Man hat es nicht selbst erlebt und oder durchgemacht
Leb dein Traum gehe den Weg