Warum ist Pessimusmus als Philosophie so Kontrovers? Dass, das Universum völlig Gleichgültig ist, dass die Realität nunmal nicht schön ist, dass die Natur absolut kalt und gleichgültig ist?

Das gut und böse Subjektiv ist. Und auch "schlechte" Dinge "guten" Menschen passieren kann, und gute Dinge, schlechten.

Und dass, es der Realität egal ist was du denkst, sie ist einfach da. Und, dass, das Leben nunmal grösstenteils Leid bedeutet, und man ein Weg finden muss damit umzugehen.

Z.b. mit Stoizismus. Und, dass Mindset nur ein kleiner Einfluss hat, weil man selber nicht Gott ist.

Der Glaube, dass das einzige was Zählt Macht, Geld und Status und Stärke ist, ist auch sehr Kontrovers, aber so läuft die Welt.

Und naja wer nicht Stark sein kann geht halt unter. Denn die Welt ist Gnadenlos.

Warum ist das so Kontrovers wenn man ein Pessimist ist?

Kann es sein, dass die meisten Menschen keine, oder kaum Empathie haben?

Z.B. Verstehen sie meisten Menschen nicht, was sie nicht selber schon erlebt haben.

Und die wenigsten Menschen verstehen chronische Krankheiten z. B.

Die denken oft solche Leute sind einfach nur faul.

Oder die meisten Menschen interessiert es nicht was sie nicht betrifft.

Also die meisten Menschen haben kaum Empathie, oder?

Ich bin davon überzeugt, dass ich nicht selbständig Leben kann und arbeiten, weil ich sehr sehr erschöpft bin die ganze Zeit.

Und schon kleine Aufgaben im Haushalt brauchen für mich viel, viel Kraft.

Da kann ich natürlich nicht in einer eigenen Wohnung leben und arbeiten.

Das finde ich ja auch blöd. Ich hoffe es gibt eine Heilung.

Aber es gibt auch Leute die sagen das ist nur Bequemlichkeit.

Ist es nur Bequemlichkeit wenn schon kleine Aufgaben einem todmüde machen und einem dann schwindlig wird?

Äussert sich so Faulheit?

Mein Thema in Mathe ist ist rekursive Zahlung Folge

Die Zahlung Folge lautet 1024, 512, 256 ,128, 64,32,
Die Lösung lautet an+1=an:2

Was ist? Ich dachte aber : an= an-1:2

Kann man dieser Frau trauen? Ist ihr wirklich das wohl der Armen und einfachen Arbeitern am wichtigsten?

Oder ist sie auch nur eine Politikerin? Sie gibt sich ja gerne als Kämpferin der Unterdrückten.

Aber ist sie das wirklich? Oder kämpft sie vor allem für sich? Ich meine ich weiss nicht so viel über sie.

Ich weiss nur, dass die anscheinend ständig Russlands Seite einnimmt. Warum?

Hallo,

ich lerne gerade für eine Arbeit und habe keine Ahnung wie man hier die Gleichung bestimmen soll.

Ich hatte für a) -40,5/-3^n in die Gleichung von -8=-40,5/-3^n *2^n eingesetzt, jedoch kam ich dann an das Problem, dass ich den Logarithmus(wie ich es immer gemacht habe)anwenden wollte, aber der Logarithmus ja nicht von einer negativen Zahl definiert ist.

Ist die Aufgabe falsch oder wie kann man das anders rechnen?

Es gibt gerade im Englischen den Spruch, the only disability in life is a bad attidude!

Würdet ihr mit dem zustimmen? Ist das die einzige wirkliche Behinderung?

Und mit dem richtigen Mindset kann man erfolg Manifestieren?

Oder gibt es durchaus Behinderungen die so einschränkend sind, dass ein normales Leben und Erfolg kaum möglich ist?

Ist Mindset alles?

Bei der arithmetische zahlengolge die Folgen lauten 5 6 8 11 15 und 20 die Lösung ist an-1+n-1 ich verstehe nicht warum n-1 statt n+1 weil n wird ja immer mehr

Der meinte Aufgrund meiner psychischen Problemen und Autismus, werde ich nie Erwerbsfähig sein, nie einen Partner haben können, und nie Selbständig Leben können.

Er meinte ich muss einfach lernen damit umzugehen, dass es halt mehr oder weniger vorbei ist.

Das war mein alter Therapeut, den ich irgendwann gewechselt habe, weil ich nicht akzeptieren könnte. Dass ich wirklich derart hoffnungslos bin.

Aber was, wenn mein alter Therapeut recht hatte? Und ich bloss gegen die Wahrheit kämpfe?

Aber psychische Probleme kann man doch überwinden?

Ich habe keine Lust ein leben lang in Armut und Einsamkeit zu verbringen.

War es gut den Therapeuten gewechselt zu haben?

Aber die Aussage des alten Therapeuten verfolgt mich seit jeher.

Was wenn er recht hat, was wenn ich wegen meiner Krankheit nichts erreichen kann?

Bin 25, war lange psychisch krank, deswegen von Grundsicherung lebend, gelte als erwerbsunfähig, mein psychischer Zustand hat sich aber etwas gebessert nur, wie kann ich dir überzeugen mir reha zu finanzieren?

Weil Arbeit und Ausbildung ist wichtig für Zukunft.

Ohne dass kein Geld, Armut, Einsamkeit, soziale Ächtung, selbst eine einfache Wohnung ist schwierig zu kriegen mit Grundsicherung, darum lebe ich in einem Heim.

Ich will aber so nicht für immer Leben. Wie kriege ich berufliche Reha und Ausbildung?

Hallo,

In einer Vorlesung habe ich die vollständige Induktion kennengelernt. Ich verstehe das Prinzip und finde das total spannend. Ich wollte fragen wie man formalisiert aufschreiben könnte, dass es für alle Ordinalzahlen gilt, also wenn eine Gleichmächtigkeit zu den natürlichen Zahlen gilt (bijektive Abbildung). Man muss sich grundsätzlich nur überlegen, dass je nach Beweislage der Aufgabe, man alle Elemente einer Menge x berücksichtig:

Wenn man beispielsweise den Beweis für ganze Zahlen durchführen muss, kann man eine beliebige ganze Zahlen nehmen und das ja für n+1 und n-1 beweisen.

PS: Es ist nicht möglich die vollständige Induktion auf ein bestimmtes Intervall anzuwenden. Also beispielsweise zu zeigen, dass eine Gleichung für 1-100 gilt?

Also, gerade Kleinunternehmen schwimmen nicht gerade in Geld, und der Chef lebt normalerweise nicht in extremen Sauss und Braus. Und gerade im Gastro z.b. kann es der Chef oft einfach nicht leisten sehr viel zu zahlen, gerade für ungelernte Arbeiter.

Ist es da wirklich gerechtfertigt immer höhere Mindestlöhne zu fordern? Dass, Fachkräfte angemessen verdienen sollen, klar.

Aber warum sollten ungelernte gut verdienen? So wird die Lehre abgewertet. Es sollte ein grosses Gefälle zwischen gelernte und ungelernte geben, damit sich Ausbildung richtig lohnt, oder etwa nicht?

Ich sage, der Mindestlohn gehört abgeschafft in Deutschland. Wie seht ihr das?

Der alte Therapeut meinte mit meiner Krankheit werde ich nie ein normales Leben, leben können, und sollte mich damit abfinden, dass ich immer vom Staat Leben muss, nie selbständig Leben und Arbeiten kann, und nie ein Partner haben kann.

Diese Aussage meines alten Therapeut machte mich sehr wütend damals, aber auch hoffnungslos.

Das war ein Grund warum ich die Hoffnung aufgab. Aber jetzt bin ich wieder bereit dafür zu Kämpfen.

Weil mit welchen Recht kann er sagen, dass er für mich keine Hoffnung gibt, nur wegen Autismus?

Mit welchen Recht kann Er vorhersagen, dass ich nie ein Partner haben kann?

Mit welchen Recht kann Er vorhersagen, dass ich nie Arbeitsfähig sein werde?

Mit welchen Recht kann Er sagen, dass ich nie selbständig Wohnen kann?

Der Typ nannte sich übrigens auch ein "Autismusexperte".

Er meinte, nur er kann mir helfen, und als ich den Therapeut wechseln wollte, drohte er mir, dass er dann für nichts mehr garantieren kann.

Sollte ich wirklich auf so jemanden hören? Weil der Typ, der half mir nie bei meinen Problemen, sondern hatte nur Kritik, und machte mich fertig, dass ich ja Autistisch bin und deswegen nichts kann.

Jetzt habe ich einen anderen Therapeuten. Aber ich muss sagen, es brauchte lange um wieder Selbstwertgefühl aufzubauen.

Sollte ich mich wirklich von dieser Diagnose besiegen lassen? Oder ist es richtig, dass ich trotzdem versuche endlich zu kämpfen?

Auch wenn der Berg vor mir sehr hoch wirkt?

Wäre es gut wenn man Besitz noch mehr Zementiert, und Erbschaftssteuern als völlig Verfassungsfeindlich erklärt, damit Linke Parteien auch niemals irgendwelche Erbschaften besteuern könnten?

Also ich würde sowas absolut unterstützen.

Es gibt gar nicht so wenige Menschen die mit dem Gedanken Spielen Reiche zu enteignen.

Wenn ja, warum ist das teilweise sehr Populär? Und würde es denn Armen wirklich besser gehen wenn man den reichen alles wegnehmen würde?

Ich persönlich würde nein sagen. Ich glaube wenn man die Reichen verjagen würde, würde es allen noch viel schlimmer gehen.

Aber wie seht ihr das? Sollte man Reiche mehr enteignen, und stärker besteuern? Wenn ja, warum?

25, lange war ich psychisch krank, und ja zum Teil vielleicht auch Bequem. Jetzt bereue ich das alles, aber gut ich war wirklich psychisch sehr krank, und wurde von meinen Eltern Misshandelt.

Aber jetzt mit 25, ohne Ausbildung, als Erwerbsunfähig geltend, in einem betreuten Wohnen lebend.

Wie komme ich dort jemals raus, wer gibt mir noch eine Chancer? Welches Unternehmen würde mir eine Ausbildung geben?

Welcher Vermieter eine Wohnung? Oder muss ich wirklich akzeptieren, dass ich halt mein restliches Leben in Institutionen verbringen muss, weil man es sich nicht leisten kann psychisch krank zu werden?

Es gibt so eine Beratungsstelle in der Nähe für Langzeitarbeitslose, vor allem die, die als Erwerbsunfähig gelten, um halt wieder langsam in den Arbeitsmarkt zu kommen.

Jetzt aber gibt es Leute die sagen solche Beratungsstellen taugen nix. Einfach versuchen Wild Bewerbungen zu schreiben für Ausbildungen etc.

Aber ich glaube es wäre besser sich Hilfe zu suchen oder? Auch damit man vernünftige Bewerbungen schreiben kann, und generell alles Abklären kann, oder?

Die haben oft auch bessere Möglichkeiten Leute zu vermitteln wie es scheint.

Oder sollte ich selber einfach möglichst viele Bewerbungen rausspammen?

Warum gibt es Menschen die denken alle armen sind einfach nur faul, und reich werden ist super easy?

Normalerweise sagen sie dann, Gründe einfach ein Business, (Ja die benutzen meist Denglisch, weil es für "cool" ist.)

Und dann verdiene gutes Geld. Wie z.b. mit Dropshipping. Oder aber sie sagen, musst halt ein guter Beruf erlernen.

Selber Schuld wenn du nicht medizin studiert hast z.b. Stimmt das wirklich?

Ist man an Armut völlig selber Schuld, und reich werden ist einfach? Und ist es wirklich so einfach ein erfolgreiches Unternehmen zu gründen?

Wenn ja wie schafft man es als 25 Jähriger der ein Versager bisher war, endlich aus Armut zu kommen, endlich Erfolg zu haben?

Liegt es wirklich nur an meiner Bequemlichkeit?

Am Anfang fand ich die Vorstellung von betreuten Wohnen schlimm. Jetzt will ich gar nicht mehr aus dieser Einrichtung.

Ich meine was soll ich da draussen? Ich weiss, eigentlich ist betreutes Wohnen gedacht um langsam wieder Selbständig zu leben.

Möchte ich aber gar nicht. Wozu auch? Ich hab doch draussen eh keine Zukunft, und ich müsste dann alles selber machen.

Ausserdem müsste ich eine billige Wohnung finden, was sehr schwierig bis unmöglich werden würde.

Ausserdem müsste ich dann Arbeiten, und im Haushalt viel mehr Dinge machen. Darauf habe ich keine Lust.

Irgendwie will ich das ewige Kind bleiben. Zuerst bei meinen Eltern, jetzt im betreuten Wohnen.

Ist das normal wenn man am liebsten für immer ein Kind bleiben will, um das sich gekümmert wird?

Hab keine Träume, keine Zukunftspläne.

Ich werde meinen Eltern niemals verzeihen, dass sie durch ihre ständige Misshandlung, Schläge, und andere Grausamkeiten, meine Psyche so zerstört haben, und zwar irreparabel, dass ich nur noch leer und Tod bin.

Mein Vater hat mir sogar oft in der Wut gesagt, dass es sein Ziel war mich zu zerstören, vor allem mental, er sagte auch mehrmals er hoffe, dass ich mich umbringe.

Naja er hat mich sozusagen umgebracht. Als Mensch. Denn als Mensch, habe ich alles menschliche verloren.

Ich habe keinerlei Leidenschaften mehr, keine Lebensfreude mehr, keine Zukunft mehr.

Sogesehen hat er gewonnen. Die Frage ist, wird er damit davonkommen in den Augen Gottes?

Oder wird ihn Gott eines Tages bestrafen, was er mir angetan hat? Noch lebt er ein tolles Leben, aber wird er dafür eines Tages bestraft werden?

Weil er hat es nie wirklich bereut, er sah nie ein, dass er wirklich einen grossen Fehler gemacht hat, er meint nur ein paar kleine Fehler.

Aber ist einen Menschen mit Trauma komplett zu zerstören nicht ein sehr grosser Fehler?

Und wie soll ich mich jemals davon erholen? Wie gesagt, ich habe alles menschliche an mir verloren.