Denken Atheisten das Religion auch dann schlecht ist, wenn es Linderung gibt?
Das heisst Menschen von psychischen Problemen entweder ganz erlöst, oder doch zum grossen Stück.
Denn bevor ich zu Jesus gefunden habe hatte ich massivste Angststörungen, massivste Depressionen.
Das ging so weit das ich mich komplett fremdbestimmt gefühlt hatte, auch mit Stimmen im Kopf.
Wesenheiten die mich im Schlaf verfolgten, die mich nachts besuchten um mich zu foltern, und aufs Bett zu drücken.
Nennt man im fachjargon auch schlafparalyse.
Hatte auch ständige SuizidGedanken, Gewalttätige Gedanken. Es war nie still in meinem Kopf. Ich hatte nie Frieden.
Das bekam so unerträglich das ich einen Suizidversuch unternahm, den ich zum glück überlebte.
Danach erschien Gott zu mir und er sagte, es sei noch nicht Zeit zu gehen für mich.
Es gibt Hoffnung für mich wenn ich Jesus als Erlöser akzeptiere.
Aber je mehr ich mich zu Gott wendete, desto weniger wurden all diese Probleme. Und jetzt seid ein paar Monaten fühle ich sowas wie Glück wieder, inneren Frieden, und Freude.
Wie würden sich Skeptiker sowas erklären? Denn keine Therapie war effektiv bei mir, keine psychopharmaka.