Hund weigert sich augentropfen geben zu lassen?

Unser Tierarzt hat bei unserem Hund (27 kg, welpe und sehr aktiv) eine Bindehautentzündung festgestellt und uns cremeartige Augentopfen mitgegeben (Antibiotika augensalbe). Beim Termin hat er sie ihm persönlich gegeben und alles war gut.

Zuhause versuchten wir es mit der selben Methode und er weigerte sich jedes mal. Wir haben auch versucht sie ihm "heimlich" im Schlaf zu geben. Dies hat 1 Mal geklappt (ohne dass er es gemerkt hat) aber die anderen Versuche drehte er sich immer weg obwohl er schlief.

Wir haben auch online geschaut, ob andere Hundebesitzer sowas erfahren haben/ wie sie sowas lösen. Die haben auch nur geschrieben: im Schlaf, festhalten, mit Leckerli, usw.

Wovon jedoch gar nichts funktioniert hat:

Er wehrt sich extrem, kratzt und tretet um sich (beißen und knurren macht er zum Glück nicht). Und wenn man es schon einmal versucht hat dann weiß er was kommt uns rennt weg.

Wir haben auch schon versucht es ihm in die Augen zu massieren, wie wenn man schleim entfernt, einfach die Creme mir dem Finger einschmieren. (Dies ging bis jetzt 2 mal gut. Aber wir wissen nicht, ob es überhaupt ins Auge reingekommen ist.)

Wir werden bald wieder zum Tierarzt gehen, dass er uns weiterhelfen kann aber ich würde gerne trotzdem wissen:

1. Wie gefährlich ist eine Bindehautentzündung für einen Hund (5 monate)?

2. Wie könnte es doch noch klappen, ihm die Tropfen zu geben?

(Ansonsten benimmt er sich sehr gut und hört meistens auf uns. Diese Tropfen sind die Ausnahme...)

Danke für weitere Tipps.

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Meine Hündin weint bei einem fremden Hund?

Hallooo mir ist schon seit Monaten aufgefallen dass meine Hündin bei einem fremden Rüde öfters weint wenn sie sich draußen sehen/begegnen. Sonst bellt sie jeden Hund aus Angst an deswegen meide ich auch Hundekontakt an der Leine und generell nur ihre gewissen sozialen Kontakte mit denen sie sich versteht. Hin und wieder kann man es jedoch nicht verhindern (Sind in Training also wir gehen ihnen nicht ganz aus dem Weg sondern sind dabei iwann erfolgreich ohne Bellen und Angst an ihnen vorbeizulaufen und das dauert. Nur damit hier nichts falsch verstanden wird) und da stand plötzlich ein anderer Hund auf der Straßenseite und ich hab gehofft innerlich dass sie nicht ausrasten wird und plötzlich fängt sie an zu weinen. auch als er an unser Haus vorbeigelaufen ist sie weint nur und beim Haus ist es eh schon kritisch da sie da natürlich bei egal wem oder was bellt. Und das ist mir halt neu dass sie nur bei diesem Hund nicht bellt und Angst hat.

Was hat das für eine Bedeutung? Verliebt? Oder will sie ihn einfach nur sehr gerne kennenlernen. Sollte ich mit ihm eine Bekanntschaft machen? Davor kannten sie sich nicht nur oft über den Weg gelaufen. Der Rüde reagiert übrigens auch ähnlich. Auch oft wo meine Hündin ihn gesehen hat ist sie seine Spur so gefolgt also versucht etwas zu riechen und hat auch echt an der Leine gezogen.

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Wie kann mein Freund mein aggressiven Hunde kennenlernen?

Hallo Liebe Community,

Ich habe ein Anliegen was ich gerne besprechen würde und wäre Mega dankbar für antworten und Ratschläge für mein Anliegen:)

Ich selber bin nun 18 Jahre alt und lebe noch mit meine Eltern zuhause. Vor 5 Jahren haben wir uns einen Hund zugelegt nach dem unser alter Hund gestorben ist. Sie heißt Balou und ist ein Spanischer Wasserhund. Bei ihr ging es schon los mit Angst gegenüber Menschen, was sich nun leider durch Corona ENORM verschlimmerte da eine Sozialisierung nie stand fand. 2 Jahre später nahmen wir Bali auf der als Rüde zu uns kam( auch ein Spanischer Wasserhund) 

Nun hat er dementsprechend SOFORT das Verhalten von Balou kopiert und beide sind nun fremden ängstlich, bissig, und zurückhaltend gegenüber. 

Nun stresst diese Situation natürlich enorm, da uns das als Familie sehr belastet, den Besuch wird immer angebellt, Leute haben aus berechtigten Gründen Angst vor unseren Hunden und Freunde einladen zu mit nachhause war für mich nie drinne!!! 

Es war mir einfach unangenehm und dieser Situation will ich mir nicht stellen. 

Zur eigentlichen Sache kommt es jetzt, da ich jetzt bald meinen Freund in unser Zuhause sozialisieren möchte. Wir geh ich da vor? Er ist ein fremder den die Hunde nicht kennen. 

Vor so einer Herausforderung krieg ich schon beim kleinsten Gedanken so ein Stress, da ich diese Konfrontation gegenüber fremden Menschen mit Hunden immer vermeide. 

Unsere Hunde verhindern uns im Alltag an der Teilhabe von sozialen Kontakten und mit der Sache mit meinem Freund komm ich nun endgültig nicht weiter…

Ich wäre unfassbar dankbar über jeden Tipp, den ihr mit geben könntet oder Erfahrungen die ihr auch schonmal so sammeln konntet! 

Vielen Lieben Dank im Voraus:)

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