Ich war heute auf einem Feld mit meinen Rüden, der keine anderen Rüden mag. Als plötzlich vor mir ein anderer rüde aufgetaucht ist, hinter mir war auch ein rüde, dieser ist allerdings einfach an meinen knurrenden Hund vorbei gehuscht. Ich habe natürlich meinen Hund kurz genommen (Schleppleine war eh dran). Der rüde vor uns ist natürlich auf das knurren von meinem Hund reagiert. Der ist dann halt immer näher zu uns gekommen und die Besitzer wollten den halt festhalten, aber konnten es nicht da der Hund weder Geschirr, noch Halsband anhatte. Da die Besitzer nur eine Retriever Leine , oder wie auch immer die heißen, mit hatten.

Interessiert mich was ihr von solchen Leuten haltet.

wir trainieren Hunde zu ignorieren allerdings auf Distanz (min. 10m) die Hunden waren 3m von uns entfernt.

Ich konnte mich von den Hunden nicht entfernen da neben mir ein Baum war und auf der anderen Seite die Besitzer vom Hund hinter mir.

Ich möchte nicht pauschallieren, aber leider habe ich dies in letzter Zeit zu oft bemerkt. In meiner näheren Umgebung haben sich etliche kleine Hunde angeschafft und sie sind nicht nur schlecht erzogen, sondern kläffen wenn nur einer in der Nähe vorbei kommt. Es sind vorwiegend die Rassen Yorkshire Terrier, Chihuahua, Malteser und Jack Russell. Natürlich sind nicht alle so, aber leider die Mehrheit.

Die großen Hunde bellen nur wenn einer direkt aufs Grundstück kommt.

An was kann so was liegen?

Hey

Ich habe einen Hund (Männlich) bekommen und möchte ihm jetzt einen Name geben.

Aussehen: Schwarz, grüne Augen, und ein weisser Punkt an seinem linken Vorderfuß.

Lg

Wenn ich mit meinen Hund irgendwo bin gibt es immer Leute die ihn einfach anfassen ohne zu fragen. Ich sage zwar immer, dass sie es lassen sollen, aber sie haben ihn ja dann trotzdem schon angefasst. Er fängt in letzter Zeit dadurch auch an ab und zu Leute die auf uns zu kommen die er nicht kennt einfach anzuknurren, weil er nicht von Fremden angefasst werden möchte.

Wie kann ich verhindern, dass Leute meinen Hund anfassen bevor es zu spät ist?

Und dann gibt es da auch noch die Leute die ihre Hunde immer zum ,,Spielen" hin lassen wollen obwohl ich sage, dass ich keinem Kontakt möchte ignorieren sie das einfach und die wenigen die das nicht ignorieren verdrehen die Augen und gehen oder sagen mir ich würde meinen Hund quälen, weil ich ihn keinen Kontakt mit Artgenossen haben lasse (was nicht stimmt denn er hat sehrwohl Hundefreunde)

Was kann ich sagen damit diese Leute ihre Hunde bei sich lassen und mich nicht ignorieren?

Mein hund ist ein Portugiesischer wasserhund dadurch sieht er sehr süß und freundlich aus.

Hallo!

wir haben einen Hund bekommen, bei dem es vorher in der Familie etwas schwer wurde, nachdem ein Familienmitglied verstorben ist. Danach wurde sich kaum um ihn gekümmert. Letztendlich wurde er von seinem Freund, einem anderen Hund und seiner normalen Familie getrennt. Er ist nun 8 Jahre alt und ist zu uns gekommen. Also er ist schon sehr alt.

Er ist ein sehr sehr fröhlicher Hund, sucht die Nähe zu uns und man kann gut mit ihm spielen, er freut sich immer, wenn wir kommen, etc.

Aber er isst noch nicht richtig. Also das normale Essen isst er kaum, manchmal andere Sachen schon. Das wird wohl noch an der Trauer liegen.

Da wollte ich fragen, wie lange dauert es ungefähr bis er nicht mehr so traurig ist? Habt ihr da Erfahrung?

Woran kann man noch Trauer erkennen? Also bei Hunden.

Danke!

Moin!

am Sonntag zieht bei uns ein 8 Jahre alter Berner Sennenhund ein. Er hatte zuletzt eine schwere Zeit, da sein Frauchen verstorben ist und das Herrchen dann nicht mehr für ihn sorgen konnte.

er wurde gerettet und wir bekommen ihn nun. Was soll man dabei noch spezielles beachten? Also primär ich als Teenager. Wir hatten schon einen Hund, also das ist kein Problem. Aber ich beziehe mich jetzt auf seine Situation. Wie traurig wird er wohl sein? Wie wird sich das zeigen?

Also habt ihr Tipps für mich (Teenager), was ich machen soll, oder was ich besser nicht machen soll? Sprecht ihr dabei aus Erfahrung oder nicht (also bei der Situation mit dem gerettete Hund)?

der Freund von meiner Mutter ist sauer da er im Garten mit dem Hund gespielt hat. Ich hatte den Hund runter gelassen um zu drinken. Und er war der Meinung noch mal mit dem Hund im Garten zu spielen obwohl es schon 22 Uhr ist.

Ich bin der Meinung, dass nach der Nachtrunde (frühsten 20 uhr, spätestens 22 Uhr) der Hund Ruhe hat und sich beruhigen soll und dann schlafen soll.

Der Freund von meiner Mutter ist auch eifersüchtig da der Hund mich und meine Mutter mehr mag als ihn.

Wie könnte man ihm dass am besten erklären?

Unser Hund ist ein Husky Schäferhund mix somit sehr aktiv braucht aber auch seine Ruhe. Ca. 4 Jahre alt

Hi, ich würd gern mal eure Meinung wissen.

Jemand aus meinem Bekanntenkreis möchte sich einen Hund zulegen, möchte aber keine Hundeschule besuchen. Die Person besteht darauf, dem Hund alles selbst beizubringen und behauptet, dass man es ja auch alles selbst lehren könne.

In meinen Augen ist das unverantwortlich, zumal es der erste Hund der Person ist. Ich selbst bin jetzt kein Hundehalter und möchte daher wissen, was die Erfahrenen von euch darüber denken.

LG

Wird einem so beigebracht. Es tut dem Hund zwar nicht weh, aber irgendwie kommt mir das nicht optimal vor. Wie seht ihr das?

Hallo zusammen,

ich hab jetzt schon ein paar mal Cesar Millan im Fernsehen gesehen. Er ist ja ein sehr bekkannter Hundetrainer, aber ich finde seine Methoden etwas fragwürdig und es kommt mir vor als ob sein Motto ,,Hauptsache der Hund funktioniert" wäre. Was sagt ihr über den Hundeflüster?

Scottisch5

Hallo zusammen 👋 ❣️

Ich habe überlegt: Wäre es sinnvoll, dass man bevor man einen Hund bekommt wie eine Art Führerschein, wie man es auch vom Auto kennt bestehen muss?

Auch wenn ich erst dachte, dass es doch eigentlich eine super Lösung ist, finde ich, gibt es auch einige gute Gegenargumente.

Zum einen spricht dagegen, dass einige Leute, die vielleicht gerne einen Hund aus dem Tierschutz aufnehmen würden, erst gezwungen sind so einen Führerschein zu machen. Dafür sind wahrscheinlich einige nicht bereit. Zum anderen würde es wahrscheinlich auch wieder einiges kosten.

Dafür spricht allerdings, dass sich Menschen, die eigentlich keine Ahnung von Hunden haben, nicht sich einfach einen zulegen können. So werden wahrscheinlich mehrere Tierquälereien oder andere Probleme unterbrochen.

Was haltet ihr von der ganzen Sache? 🤗

Eure Jojo ❤️

Meine Eltern sind getrennt und ich habe bei meiner Mama einen Hund, den ich jederzeit mit zu meinem Papa nehmen darf.

Es war vor längerer Zeit kurz einmal Thema und dann haben wir nicht mehr darüber gesprochen. Vor ca. 2 Wochen habe ich erfahren das meine Mama MEINEN Hund weggeben will und ich kann sie nicht mehr umstimmen.

Zum Hund: Sie ist 4, am Anfang sehr scheu, sehr lieb, liebt es spazieren oder wandern zu gehen, ist sehr verschmust und etwas eifersüchtig

Nun will ich meinen Papa+Stiefmama überreden das sie zu uns kann, aber es gibt ein paar Probleme

1. Wir haben Katzen

2. Meine 2 Siefgeschwister haben noch etwas Angst vor Hunden

3. Ich bin auch nicht immer zu Hause und muss mich um sie dann auch kümmern

Wir hätten genug Platz und Zeit für sie und so.

Könnt ihr mir bitte helfen😭❤️

Ich will sie einfach nicht verlieren❤️‍🩹

PS: Ich bin 12 und würde mich sehr gut um sie weiterhin kümmern

Ich danke euch allen schon im voraus

Moin, ich möchte schon seit ich ein kleiner Junge bin einen Hund haben. Allerdings möchte ich natürlich auch, das er bei mir glücklich ist. Ich habe mich viel informiert aber bei manchen Themen liest man das eine aber wieder auch das andere. Manche sagen 2 Wochen Urlaub nehmen bei der Anschaffung und andere wieder 3 oder 4. Mein Problem ist, das ich wenn nur die 3 Wochen rausgeprügelt bekomme... wenn ich könnte würde ich 4 oder mehr nehmen, aber das geht leider nicht. Ich Arbeite keine 10 Minuten mit dem Fahrrad entfernt und kann daher 40 Minuten in meiner Pause mit ihm verbringen. Mein Nachbaf ist gleichzeitig ein sehr guter Kollege von mir und Könnte auch wenn was ist rein schauen.

Ich habe keine Direkte Frage, ehr würde ich gerne ein paar Tipps oder der gleichen bekommen. Am besten von Leuten mit ähnlichen erfolgreichen Erfahrungen.

Guten Tag, ich wohne ländlich gelegen und in unserer Straße wohnen zwei Hundebesitzerinnen. Beide lassen ihren und immer frei laufen sowohl im Dorf und im Feld. Das finde ich prinzipiell wichtig und gut, wenn Hunde gut erzogen sind, sollten sie Ausfall haben. Aber jedes zweite/dritte Mal, wenn ich an denen vorbei jogge rennt einer der Hunde auf mich zu und bellt mich an und die Frau hat immer Probleme ihn wieder zu sich zu holen. Mich nervt das so stark, dass ich schon andere Wege gehe, wenn ich sie sehe, nur damit ich in Ruhe joggen kann. Ich denke mir so langsam, muss ich was sagen. Es kann doch nicht sein, dass man seinen Hund so wenig im Griff hat, aber trotzdem frei laufen lässt. Was würdet ihr sagen/machen in der Situation ohne Streit anzufangen und freundlich zu bleiben, aber das Problem deutlich zu machen?

Oder nur im Garten/eingezäuntem Gelände?

Suche etwas Inspiration, gerne möglichst viele aufzählen^^

Hallo ihr lieben,

ich hab nun schon Recht viele Beiträge und auch Ratgeber zu dem Thema gelesen und komme nicht so ganz 100% auf ein Vernünftiges Ergebnis. Daher mal eine Frage, an die erfahrenen Fellnasen Freunde:

Meine Familie und ich (mein Mann und 2 Kinder im Alter 5 und 8) wünschen uns bereits seit langer Zeit einen Hund. Faszinierend fanden mein Mann und ich schon immer Schäferhunde. Per Zufall sind wir auf die Schweizer gekommen und ehrlich gesagt: Wir waren hin und weg. Also haben wir uns diverse Rasseportraits durch gelesen, diverse Züchter besucht um die Hunde auch mal kennen zu lernen und wir haben ein sehr liebes Züchterpaar kennen gelernt, bei denen wir uns super wohl fühlen, die Hunde (3 Mädels derzeit) sind unglaublich neugierig, liebenswert und definitiv ausgeglichen. Ich habe selten so entspannte Vierbeiner gesehen. Auch das Verhalten der Hunde gegenüber den Züchtern wirkt vertraut und liebevoll. Also im Grunde das, worauf man achten sollte. Soviel zur "Geschichte".

Nun zu der wichtigsten Frage überhaupt: Werden wir dem Hund gerecht oder wird er bei uns nicht glücklich?

Wir sind beide voll berufstätig, können den Hund aber problemlos mit ins Büro nehmen. Wir fahren beide mit dem Fahrrad zur Arbeit (ca. 10km), das Thema "ausreichend Auslauf" wäre hier also geboten (selbstverständlich erst, wenn er groß genug ist, solange er noch klein ist, nehmen wir ihn/sie im ehemaligen Fahrradhänger der Kinder mit). Wir haben einen großen Garten, Feld/Waldrandlage um auch früh morgens und Abends schöne Runden zu spazieren, was wir mit den Kindern auch so schon sogut wie jeden Abend machen. Die Hundeschule ist einen Steinwurf entfernt, die wir auch gerne in Anspruch nehmen werden, da wir absolute Anfänger sind. Natürlich ist die körperliche Auslastung die eine, die geistige natürlich eine andere. Ich dachte an Agility oder Obedience, je nachdem ob der Hund Interesse an so etwas hat. Aber das sollte man bekanntlich einfach ausprobieren.

Im Grunde haben wir ein Gutes Gefühl und wir denken auch, das wir uns weitestgehend "vorbereitet" haben, soweit man sich vorbereiten kann. Allerdings stellen wir eine hohe Anforderung an uns was das Glück unseres künftigen Vierbeiners angeht, da dies auch unmittelbare Auswirkungen auf uns hat.

Was für erfahrungen habt ihr gemacht? Wie gestaltet ihr den Familienalltag + Fellnase? Ich bin dankbar für jeden Hinweis :)

Hey :)

Ich habe eine kleine Hündin seit kurzem und liebe Hunde schon immer sehr! Nie habe ich Angst vor ihnen gehabt.

Jetzt gab es aber einen Vorfall mit einem Hund aus der Nachbarschaft. 😥

Wir sind friedlich spazieren gegangen und er war auf einer öffentlichen Wiese am spielen. Plötzlich entdeckt er uns, lässt seinen Ball fallen und er rennt volle Kanne auf uns zu. Es ging super schnell. Ich habe geschrien, der Hund war total still und wollte meine Hündin erwischen. Ich habe seine Zähne in ihrer Nähe gesehen und versucht ihn zu treten. In dem Moment habe ich nur gedacht, dass er meine Hündin jetzt tot beißt. Ich bin dann auch noch auf den Boden gefallen. Zum Glück kam dann aber der Halter und hat den, viel größeren, Hund weggezogen. Seitdem habe ich panische Angst vor Hunden die nicht angeleint sind und wenn wir dem einen Hund begegnen geht bei mir gar nichts mehr.

Jedesmal wird er auch richtig aggressiv und nur die Leine hält ihn ab. 😥

Ich glaube, es ist nur eine Frage der Zeit, bis etwas passiert und weiß nicht weiter. Ich fühle mich nicht sicher, aber muss gleichzeitig mit meinem Hund natürlich nach draußen..

Was für Möglichkeiten habe ich? Laut Internet eigentlich gar keine. Erst wenn was schlimmes passiert kann ich es melden. Ich bin total verzweifelt 😥

Hinweis: Natürlich erwarte ich nicht, dass alle Hunde angeleint werden. Aber eben solche die überhaupt nicht auf ihre Halter hören und gleichzeitig sich sowieso in einem Gebiet bewegen, in dem Anleinpflicht besteht! (Naturschutzgebiet)

Mich interessiert folgendes. Würdet ihr zuhause im priv. Umfeld, auf euch alleine gestellt und lediglich mit (Online) Anleitung euren Hund gerne in der Nasenarbeit trainieren?

Im Internet gibt es ja Unmengen an Vorschlägen zum Thema "Nasenarbeit mit dem Hund" , alles was ich bisher finden konnte bezieht sich auf eher Oberflächlichkeiten ohne tiefgreifende Hintergründe oder fortführende Ausbildungsmöglichkeiten.

Würdet ihr eher selbst versuchen euren Hund dann weiter Auszubilden, auch ohne richtige Anleitung , oder würdet ihr dann eher zu einem Trainer gehen?

Würdet ihr, sofern vorhanden, Onlineangebote wahrnehmen ? ( z.B. Webinar, Fehler Analyse anhand von Videos, oder best. Aufgaben die Vorgegeben wurden entsprechend ausarbeiten? ) Oder seht ihr die Möglichkeit der "Online-Ausbildung" als unsinnig an?