Hundehaltung ( zwergspitz )?

Hallo liebe Leser ich hoffe ihr könnt mir Tipps geben.

Folgende Situation, bin frisch verheiratet habe seid Februar eine 3 Zimmer Wohnung gemietet , wo ich mit meiner Frau wohne ( 110 qm2 groß )

Die Vermieterin wohnt nicht hier nur der ältere Bruder der behindert ist und deshalb oft mit der Vermieterin bei ihr lebt . Über uns wohnt ein junger Mann der seid 5 Jahren einen großen Hund Besitz, also sind wir mit uns quasi 3 Familien im Haus. Neben unsere Wohnung direkt lebt der Mann des Vermieters die Wohnung wurde quasi geteilt durch eine Tür die geschlossen ist. Am Anfang wo man Vertrag unterschrieben hatte wurde unser Hunde Wunsch bereits gemerkt und sie antwortete ja könnt ihr irgendwann haben. Auch als man die Nachbarin über uns kennenlernte wurde neben der Vermieterin der hundewunsch angedeutet, ,, ah du hast ja auch einen Hund, ich möchte auch bald einen haben woraufhin die Vermieterin nickte . Jetzt haben wir uns nach 6 Monaten einen zwergspitz geholt natürlich sagte ich den Vermieterin vorher bescheid die nicht antwortete auf die Nachrichten, bin davon ausgegangen dass ich einen haben kann weil der über uns auch einen hat der 6 mal so groß ist und der bruder bestimmt auch nichts dagegen hat , Vorallem ist der hund sehr klein und die bleiben auch klein und leise ist er auch .

Hab den Nachbar über mir gefragt ob er was dagegen hat er meinte natürlich nein und jetzt kommt die Vermieterin an und untersagt mir die Hundehaltung , weil die angeblich allergisch dagegen sind obwohl über uns seid 5 jahren einen hund haben und die Vermieterin nicht mal im haus wohnt . Muss ich den Hund abgeben oder kann ich dagegen was tun ? Wie gesagt über uns ist ein Hundebesitzer bereits und er hat kein Problem und andere stören tut er auch nicht. Gibt es eine Regelung die den Vermieter klar sagt sie dürfen Hundehaltung nicht untersagen? Vorallem hatte die Vermieterin mal einen hund bis er verstarb, ich verstehe das ganze Theater nicht und weiß nicht ob die das extra macht ..

Tierhaltung, Hundehaltung
Angst vor Hund auf Putzstelle?

Hallo, ich hab heute bei einer Putzstelle im privaten Haushalt angefangen zu arbeiten. Meine Schwiegermutter arbeitet auch hier, wir arbeiten aber an getrennten Tagen.

Jetzt gibt es hier einen Hund, der mir ca. bis zum Knie reicht. Es ist ein Hund aus(vorheriger) schlechter Haltung, war ich nicht im der Hindeschule und er ist anscheinend nicht begeistert dass ich hier bin. Rennt die ganze Zeit zwischen den Füßen bei mir rum und versucht mir in die Hose zu schnappen. Egal wie ich mich bewege oder wenn ich auch nur in die Nähe komme hängt er direkt an mir dran. Auch meine Schwiegermutter die schon 10 Jahre da arbeitet wird angegrummelt sobald sie in seiner Nähe was weg machen will und der Gärtner hat mir heute auch erzählt, er hätte schon nach ihm geschnappt. Mein Mann, der hier ebenfalls ab und an Arbeiten verrichtet, sagte das selbe und wusste auch nicht wie er sich verhalten soll.

Ich hab echt Angst dass er mich beißt, wenn ich mit ihm allein bin. Habe eh etwas Angst vor Hunden, aufgrund einer heftigen Situation, welche während meiner Schwangerschaft passiert ist. Seitdem hab ich Angst.

Ich hab den Hund lange riechen lassen und mit ihm "geredet", versucht ihm zu zeigen, dass ich ihm nix tue und versuche hektische Bewegungen zu vermeiden. Aber er lässt mich nicht in Ruhe, außer wenn ich anfange zu saugen, dann geht er wo anders hin.

Ich hab leider keine Alternative die Putzstelle nicht zu machen, da die ander Reinigungskraft auf unbestimmte Zeit ausfällt und ich meine Schwiegermutter nicht hängen lassen will und das Geld sehr gut gebrauchen kann. Der Hund wird aber immer da sein. Und an der Situation wird sich nichts ändern, ist wohl etwas so wie das "Kind" der Familie. Was kann ich tun?

Liebe Grüße

Gesundheit, Hundeerziehung, beißen, Hundebesitzer, Hundehaltung, bellen
Hund im Studium/Referendariat?

Ein Traum von mir, war es bereits immer irgendwann ein Hund zu halten, wobei mir die Konsequenzen und Hindernisse natürlich bewusst sind.

Demnach Frage ich, ob es jemand gibt, der eventuell Erfahrungen mit Hundehaltung in Ausbildung, bzw . Beruf hat.

Das Hauptproblem, was mich aktuell von der Hundehaltung abschreckt, ist dass es sein könnte, dass der Hund zu lange Zuhause bleiben muss. An sich sind die Umstände nicht unbedingt schlecht, ich lebe noch im Familienhaus mit Garten und Waldanteil und werde dort auch vermutlich wohnen bleiben, die Uni ist quasi um die Ecke. Finanziell ist ein Hund auch nicht das große Problem und im Notfall kann auch mal meine Mutter am WE den Hund übernehmen (allerdings ist auch sie berufstätig).

An sich habe ich aber kein Problem, die Freizeit mit dem Vierbeiner zu verbringen, da ich auch kein typisches Studentenleben ausleben und nur an sehr wenigen Orten bin, wo Hunde grundsätzlich nicht zulässig sind. Haustiererfahrung habe ich bereits seit Kindesbeinen an. Auch regelmäßiges Rausgehen macht mir keine Probleme, da ich ohnehin gerne spazieren gehe. Auslandsemester sind nicht geplant, ebenso wie größere Exkursionen. Auch mein Stundenplan hält sich in Grenzen, an manchen Tagen bin ich sogar immer Zuhause, an deren kann es auch mal länger dauern, wobei ich dazwischen Freistunden habe, in denen ich nach Hause könnte.

Sorgen macht mir da eher das Ref. Zwar ist es gut möglich, dass ich in meiner Heimat bleiben kann (da das hier nicht der beliebteste Ort ist) und auch für das Seminarzentrum muss ich nicht weit fahren, aber die Möglichkeit besteht halt irgendwo immer.

Arbeitszeiten entsprechen halt dem Lehrberuf, zwar mit viel Arbeit verbunden, aber auch genug Räume, Zeit für das Tier zu finden, da man einen großen Teil von Zuhause aus arbeitet. Auch eine Bekannte von mir ,die Lehrerin ist, hat einen Hund und kommt gut damit klar.

Ich habe bereits überlegt, ob man im Notfall die Nachbarschaft mit einbinden kann. Es gibt ja immer Jugendliche, die Interesse haben für kleines Geld mit dem Hund mal rauszugehen, wenn es ein langer Tag wird, oder halt Ausgehdienste. Ebenso haben wir Nachbarn mit Hund, denen wir nahestehen, wo der vielleicht mal unterkommen könnte.Einen Partner habe ich nicht und gehe auch davon erstmal nicht aus einen in absehbarer Zeit zu finden, die Möglichkeit bleibt daher weg.

Hund, Hundeerziehung, Hundehaltung

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