Hallo,

seit fast drei Wochen ist ein kleiner Welpe bei uns eingezogen. Bisher bin ich eigentlich die Bezugsperson. Nun ist es leider so, dass ich nächste Woche für mindestens eine Woche ins Krankenhaus muss und meine Frau in dieser Zeit alleine für die kleine zuständig sein wird. Muss ich befürchten das die kleine in dieser Zeit die Bindung zu mir verliert? Und wenn ja, kann ich diese im Anschluss wieder aufbauen?

Mein Labrador wird Ende Juli 14. An sich ist sie ein sehr zufriedener Hund und auch lebensfroh. Allerdings merkt man wie sie immer schwächer wird und weniger kann 😔 Das trifft mich manchmal jetzt schon ziemlich hart. sie selbst stört es ab und zu.. Sie will eig mehr können, schafft es aber nicht mehr wirklich. Ich unterstütze sie so gut ich kann aber gibt es evtl auch Nahrung die die Fitness des Hundes etwas unterstützt und ihn bestärkt?

Halli hallooo,

Seit ein paar Monaten hat mein Hund Flöhe und das sehr extrem. Wir haben schon alles probiert - Die Reinigung der ganzen Wohnung, alles waschen, auch Hundebett inklusive Hund und Frontline verwenden... Aber die Mistviecher werden wir einfach nicht los! Selbst ich habe mitlerweile einige Flohbisse am Körper.

Was sollte ich am besten tun um die Flöhe loszuwerden??

Ist jemand schon mal in der Urlaub mit dem Hund geflogen. Wo finde ich eine Transporttasche mit den Massen 55x40x20cm?

Hallo :)

Die Krallen von meinem Hund sind viel zu lang, es zeigt sich extrem an seinem Gang und daran, dass er permanent seine Krallen abkauen möchte.
Natürlich müssen die da geschnitten werden denn "natürliches abwetzen vom gassi gehen" bringt bei ihm null.

Nun zu dem Problem: Er hat panische Angst vor dem Krallen schneiden (ist Nachvollziehbar; beim ersten mal schneiden wurde ihm an allen Krallen viel zu tief rein geschnitten wodurch er natürlich schmerzen hatte).

Habt ihr weitere Tipps außer "langsam daran gewöhnen" usw.? (Versuche diesen Ansatz bereits seit 4 - 4.5 Jahren)

(Wir schneiden mit einem Krallenknipser da wir leider nicht die Möglichkeit haben eine Krallen/Nagelfeile zu beschaffen.)

Danke im Voraus!

Wir haben seit letzten August einen Hund, der als Welpe bei uns eingezogen ist.

Nun besuchten wir in Rahmen eines Kurzurlaubes u.a. auch wieder den Züchter, wo ein Bruder und seine Mama leben.

Den Züchter hat unser Hund sofort wieder erkannt und freudig begrüßt, auch mit dem Bruder hat er gleich mal gespielt. Nur seine Mama hat ihn anfangs angeknurrt.

Meine Frage: erkennen sich die Hunde sich nach längerer Zeit wieder als Brüder/Mütter/Söhne / Familie oder war das Zufall ??

Hallo wir haben 2 pärchen Hunde bekommen Ende Februar. Wir haben sie aus einer sehr schlechten Tierhaltung gerettet. Leider waren sie bei der Vorbesitzerin nie stubenrein gewesen, dass die beiden Hunde noch bis jetzt in der Wohnung machen, obwohl ich mit denen 3x am Tag rausgehen. Also die haben das nie gelernt. Der eine ist 6 Jahre alt und die andere 3. Kann man das irgendwie denen noch bei bringen oder ist es allgemein zu spät. Es ist allgemein schon sehr nervig und die merken auch dass es nicht ok ist, aber machen es trotzdem. Früher haben sie auch große Geschäfte erledigt, ist aber vorbei. Jetzt machen die nur kleine.

Ich überlege ob ich nachts vielleicht das Wasser abstelle. Die haben bis jetzt 24 Stunden Zugang zum Wasser. Essen stellen wir ab 20 Uhr weg.

MfG

Ich lebe seit 8 Monaten in meiner Wohnung und mir ist aufgefallen das meine Nachbarn nie mit dem Hund raus gehen der Hund ist zwar klein oder sie müssen doch trotzdem mit ihm mal raus? Auch der Zustand der Wohnung ist sehr schlimm der Hund würde von einem Kind an der Pfote hoch gezogen und auch das in der Wohnung ca. 15 Leute drin leben... Weiß jemand was zu tun ist damit der Hund von den schrecklichen Menschen weg genommen wird (Hausmeister und Ordnungsamt Unternehmen nichts)

Meine Familie hat sich vor kurzem einen Welpen geholt. Zuerst war ich seine Bezugsperson was bedeutet das er viel bei mir gelegen ist und viel gekuschelt hat. Spazieren ging alleine einigermassen schon und spielen war auch gut. Num hat er angefangen nur mich aus der ganzen Familie die ganze Zeit extrem zu beissen. Nicht nur das kleine Knabbern wie es bei Welpen halt ist. Er schnappt sogar aggressiv nach meinem Gesicht wenn er sich wie früher zu mir legen will. Ich habe ihm nichts angetan bin nichtmal aus Versehen über ihn gestolpert. Er hört auch gar nicht mehr auf mich und wenn ich mit ihm spazieren will setzt er sich einfach hin und wenn ich versuche ihn irgendwie zu berühren beisst er hart zu. Warum? Selbst übliches zusammenstauchte hilft null.

Hallo,

mein Pudelwelpe ist nun 15 Wochen alt. Er bellt viel, vorallem bei fremden Menschen, egal ob er sie aus dem Fenster sieht oder an der Leine ist. Er bellt, sobald im Hausflur andere Menschen ihre Türen öffnen/schliessen (wir wohnen in einem Mehrfamilienhaus) oder wenn es klingelt.

Selbst bei Freunden fängt er sofort an zu bellen, sobald es klingelt.

Wie nehme ich ihm am besten diese Unsicherheit? Wie kann ich ihm das abtrainieren?

Ich übe zurzeit mit unserem Hund (Dackel, 5 Jahre) apportieren und es klappt schon ganz gut.

Nur gibt es das Problem, ohne Leckerlis macht er gar nichts.

Da bringt er den Knochen, weil er denkt, es gibt etwas und wenn dann nichts rausspringt außer lobende Worte schnappt er sich den Knochen und rennt damit weg.

Beim zweiten Mal bringt er es gar nicht mehr.

Was kann man da tun?

Hallöchen

folgenede Situation:

Ich war mit meinem Hund spazieren. Dann ist vom weiten schon der Nachbarshund wie bekloppt im Garten kläffend am Zaun herum gerannt. Bekannt ist, dass beide sich eben nicht mögen. Meiner ist aber ruhig geblieben und guckte nur. Dann kam die Besitzerin von dem Hund im Garten und kippte immer wieder Wasser aus einer Flasche über den Hund, wo ich mir dachte sie macht ihn ja jetzt noch bekloppter…

Ich kam dann mit meinen näher und hab meinen dann natürlich kürzer genommen an der Leine und er war weiterhin ruhig bis kurz vor dem Zaun wo ich eben vorbei musste sehr dicht da ich nach Hause wollte und ich arbeiten musste.
plötzlich kam der Kopf mit Vorderpfoten von dem Hund an einer Ecke durch den Zaun und war total Aggro, da fing meiner natürlich auch an und so schnell konnte ich dann dummerweise auch nicht reagieren da ist mir meiner vor die Füße gesprungen und hat sich den Hund quasi gepackt und ihn sozusagen aus dem Zaun geholt. Meiner hat dann los gelassen kurze Zeit später und hat nichts abbekommen. Der kleine keine Ahnung weil die Besitzerin dann wütend abgedampft ist mit ihrem und quasselte da noch irgendwas vor sich hin.

meiner ist gut versichert, dennoch ärgerlich.

aber wie wäre das jetzt rechtens?

ich weiß dass mein Hund nicht einfach ist, da er eben auch viel durchmachen musste in der Vergangenheit (keine sozial Kontakte, wurde geschlagen usw und reagiert eher ängstlich bei Menschen, bei manchen Hunden ist er sehr lieb bzw. Werden ignoriert, bei anderen wiederum randaliert er auch, aber er ist IMMER an der Leine! Und doppelt gesichert (Geschirr und Halsband wegen der Angst)

Trainerin für meinen Hund hatte ich da und üben auch immer schön und hat sich auch schon sehr gebessert bis auf paar Ausnahmen an Hunden.

Aber wie sieht das jetzt aus rechtlich wenn der Hund was abbekommen hat?
Meine schuld oder ihre?

hatte da schonmal jemand was bzw ähnliches?

Hi ich habe Symptome einer ptbs darunter krampfanfälle und kann somit seid Monaten nicht zur Schule deswegen soll ich ein Assistenzhund bekommen als Welpe und ich soll ihn ausbilden deswegen frage ich euch wie habt ihr den Assistenzhund ausbgebildet konnte man den Welpen Minton die Schule nehmen weil ich muss bald auch wieder in die Schule sehen frage ich danke für eure antworten

lg

Er niest schon 12 Uhr sehr oft. Nachdem er draußen war.

es sah so aus alle würde da auch Blut? rauskommen beim niesen?

Hey ihr Lieben!

Seit knapp zwei Wochen ist unsere neue Hündin (1,5 Jahre) aus dem Tierheim (beziehungsweise von der Pflegestelle) bei uns und sie taut inzwischen auch echt gut auf. Fühlt sich schon sehr wohl in der Wohnung, liebt ihr Frauchen - freut sich wenn sie heimkommt, will immer da sein wo sie ist, ist verschmust mit ihr, geht brav Gassi mit ihr (ist inzwischen auch Stubenrein) usw... alles das gilt, wenn ich nicht da bin.

Als Kontext: meine Lebensgefährtin und ich sind beide eher ruhige Typen und wir sind auch beide nicht besonders wild oder laut, aber auch nicht übervorsichtig nur weil die kleine da ist - sie soll sich ja auch an den Alltag gewöhnen können. Ich versuche die Hündin auch eher in ihrem Tempo auf MICH zukommen zu lassen, nicht umgekehrt, und zum Vertrauensaufbau hat sie die letzten 4 Tage das Fressen immer aus meiner Hand bekommen (mit dem Rücken beziehungsweise meiner Seite zu ihr und ausgestreckter Hand, also nicht zu nah) und so weiter und so weiter...

Was uns nun aber etwas Sorgen macht: sie taut nun in fast alles Aspekten wunderbar auf - ausser bei mir. Da ist es wohl noch wie am ersten Tag. Sprich sie will nicht im selben Raum sein wie ich, versteckt sich wenn ich nur ihren Namen sage, klappt dann die Rute und die Ohren ein, duckt sich (obwohl ich sehr weit weg bin) und Gassi gehen oder Geschirr anlegen ist da natürlich keine Option. 

Noch zu ihrer Vorgeschichte mit Männern: da gabs nichts negatives, nur dass sie im Tierheim aufwuchs und da gab es ausnahmslos nur weibliche Mitarbeiterinnen - also kennt sie Männer nicht so gut. Bei der Pflegefamilie bei der sie dann 4 Wochen war gab es aber auch einen Mann und mit dem war wohl alles problemlos und fein.

DANKE schon mal für eure Tipps, Erfahrungen und Ideen :)

Ich habe ein 7 Jährigen rüde bekommen der kastriert ist usw. und bin gassi gegangen alles okay , danach habe ich mich auf mein bett gesetzt und er fängt an mich zu rammeln wenn ihr wisst , tut er das weil die umgebung neu ist oder nervös oder warum tut er das?

Hallo habe einen Hund der nur spielen im Kopf hat. Ganz extrem, mit Spiezeug, mit Holz und sogar Steinen. Das schlimme ist er legt es jedem vor die Füße und läuft dann auch noch mit Leuten mit die mit ihm spielen!!! Hab schon alles mögliche versucht, bevor er nur mehr an der Kette oder im Zwinger leben muss. Bitte bitte hat jemand einen guten Rat,!

Liebe Hundefreunde,

wir haben seit gestern einen Welpen bei uns zuhause. Die Begegnung zwischen dem Welpen und meinem Ersthund lief ganz gut. Ich bin eben mit der Kleinen alleine draußen gewesen - nur einmal zum Pipi machen. Mein Ersthund hat anders als gestern, dann nicht wie ein Irrer gebellt. Er war ruhig. Das hat mich eigentlich gefreut. Dann bin ich nach Hause gekommen mit der Maus und habe eine Pipipfütze von meinem Ersthund gefunden. Ich habe gelesen, dass es Protestpinkeln nicht geben soll, sondern lediglich viele Emotionen, die der Hund dadurch abbauen möchte. Wie reagiere ich in so einer Situation? Ich habe ihn einfach wortlos auf seinen Platz geschickt und die Stelle gesäubert. Sollte man noch mehr tun? Einfach immer wieder mit der Kleinen rausgehen und dann doll loben, wenn er nichts gemacht hat? Ich bin dankbar für Alles!
LG