Mir steht kein Pflegegeld zu, solange ich in der Heimeinrichtung lebe und unter Hilfe von Jugendamt befinde?

Hallo, ich habe eigentlich Pflegegrad 3 und mein gesetzlicher Betreuer hat zu mir gesagt, dass solange ich in der Heimeinrichtung lebe und unter Hilfe von Jugendamt befinde, werde ich kein Pflegegeld bekommen und dass ich auch kein Anspruch auf Pflegegeld habe.

Er hat zu mir gesagt, Es besteht für die Bewohner von Heimeinrichtungen nur für die Zeiten Anspruch auf anteiliges Pflegegeld, in denen sie sich außerhalb der Einrichtung (zu Hause) befinden. Da das bei dir nicht der Fall ist, wird es auch zu keiner Auszahlung kommen.

Auch hat er mir geschrieben, dass ich gerne die Pflegekasse gerne selbst anschreiben kann, da ich ihn offensichtlich nicht glaube.

Stimmt das, dass solange ich in der Heimeinrichtung lebe und unter Hilfe von Jugendamt befinde, ich keinen Anspruch auf Pflegegeld habe?

Stimmt das, wasc er mir gesagt hat?

Warum habe ich da keinen Anspruch auf Pflegegeld?

Was soll ich da bzw dagegen tun?

Soll ich an das Betreungsgericht eine Beschwerde schreiben?

Ist das ein Grund eine Beschwerde zu schreiben?

Was passiert, wenn ich da eine Beschwerde schreibe?

Kann ich da auch gegen den gesetzlichen Betreuer eine Anzeige erstatten? Ist das ein Grund eine Anzeige zu erstatten?

Kann ich da auch zum einen Anwalt hingehen?

Handelt es anhand meiner Aussagen um einen guten oder schlechten gesetzlichen Betreuer?

Ist die Antwort von den gesetzlichen Betreuer freundlich oder eher unfreundlich?

Und für mich ist das Jugendamt bis zum 27. Lebensjahr zuständig.

Pflege, Familie, Wohnung, Anwalt, Rechte, Gesetz, Pflegegeld, Anzeige, Behinderung, Betreuer, Betreuung, BGB, Gesetzeslage, gesetzliche Betreuung, gesetzlicher Betreuer, Jugendamt, Rechtslage, SGB, Strafgesetzbuch, Wohnheim
Was muss ich jetzt Schritt für Schritt tun, damit er ein richtiges Grab bekommt?

Liebe Community,

am 17. Mai diesen Jahres starb mir jemand, der mir sehr teuer war!

Ich habe ihn 21 Jahre geliebt.

Ich war nie mit ihm verheiratet.

Er wurde später seelisch und körperlich schwer krank und zu einem Pflegefall und kam in eine Betreuung für psychisch Kranke, die ihm seine Eigenständigkeit aus den Händen weg nahm.

Er stürzte in Depressionen, die Wohnung verwahrloste und obwohl ich alles menschenmögliche tat, um ihm zu helfen.

Er verstarb in Berlin Mitte und wurde in Berlin Humboldthain bestattet! Gewohnt hat er bis zu seinem Krankenhausaufenthalt in Berlin Charlottenburg.

Danach kam er im Februar 2024 in ein Seniorenheim in Berlin Lichtenberg, die seine Bestattungskosten übernommen hatten. Die Anwältin, die als Betreuung eingesetzt worden ist, hat gesagt, sie sei mit seinem Ableben ihres Amtes für ihn enthoben, hat die Pflegegelder und hat bis heute seine Wohnung und seinen Strom nicht abgemeldet. Sie sitzt auf dem Pflegegeld, dem Erbe, den Akten für die Gesundheitssorge und allen Wichtigen was ihn betrifft und sagt sie kann nichts mehr tun, weil er tot ist.

Er ist auf dem evangelischen Dom Friedhof in Berlin Humboldthain in einer Urne am 29. Juli 2024 bestattet worden.

Wie bekomme ich es hin, dass er ein richtiges Grab bekommt?

Was muss ich alles tun, dass die Urne nach Charlottenburg in seine Gemeinde verlegt wird, wenn ich nicht sein Vormund war und bin?

-------------------------------------------------------------------

ich habe meinen Account meiner Schwester für ihre Frage zur Verfügung gestellt.

Euch allen einen schönen Abend und kommt gut in den Freitag

Tod, Recht, Anwalt, Gesetz, Betreuer, Friedhof, Gerechtigkeit, Gott, Grab, Menschlichkeit, Urne

Meistgelesene Beiträge zum Thema Anwalt