Elternteil nimmt mein Bafög Geld Hilfe?

Hallo, ich habe eine extrem wichtige Frage, die auch juristische Aspekte tangiert. Und zwar habe ich folgenden Fall: ich habe vor einem Monat ungefähr Bafög beantragt für das WiSe24/25. Und das auf der online Webseite Bafög digital. Da steht aber immer noch der Status „dem zuständigen Amt übermittelt“ und ich warte ständig auf Briefe oder Ähnliches, da bereits Freunde schon eine Antwort erhielten. Ich möchte natürlich dann auch bei der Bafög zentrale anrufen, da aber geht NIEMALS jemand ran etc. Und das Problem mit den Briefen ist, das ein Elternteil von mir jedesmal die Briefe nimmt und sie uns nie gibt, wenn sie an uns adressiert sind… So habe ich auch die totale A*karte. Jetzt plötzlich sagt das Elternteil mir, dass es mir ab 30.11 anscheinend 150€ auf meinem Girokonto einzahlt (was sehr verdächtig ist, da so etwas nie passiert ist, ich bekomme nämlich nie was)… und das irgendwie jeden Monat (?) regelmäßig fürs Studium. Jetzt frage ich mich natürlich rein rechtlich gesehen ob es sein kann, dass er Bafög für mich sozusagen beantragt hat, aber z.B. seine kontodaten vermittelt hat usw. Dabei müsste es aber eigentlich so sein, dass nur der erste Antrag, den ich ja zuerst gemacht habe vor nem Monat berücksichtigt wird und nicht nochmal derselbe Antrag durch das Elternteil, oder?! Ich stecke da wirklich in der Klemme und ich habe keine Ahnung was ich überhaupt tun soll! Ich kann leider da nicht mitreden noch was hinterfragen, das ist ganz schwierig.

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Arbeitgeber setzt massiv unter Druck, will indirekt dass man Kündigt, was kann ich tun?

Hallo.

Meine Frau und Ich arbeiten zusammen in einem Altenpflegeheim.

Sie ist Wohnbereichsleitung und wird ab Anfang nächstes Jahr Pflegedienstleitung.

Ich selber bin dort Haustechniker (als einziger)

Jetzt ist es so, dass ich mich gerne mal wehre, wenn es Sachen auf Arbeit gibt, die mir nicht passen und ich auch mal mein Mund auf mache.

Das passt aber wohl der Obrigkeit nicht.

Jetzt hatte meine Frau ein Gespräch mit dem Geschäftsführer und plötzlich hieß es, dass es nicht mehr ginge, dass ich hier als Haustechniker arbeite, wenn meine Frau zur PDL aufsteigt.

Er nannte das Vätternwirtschaft...

Sie haben ihr gesagt, sie müsse sich dann um mich kümmern, wenn sie die Stelle antritt, was so viel bedeutet wie sie solle mich dann Kündigen.

Damit setzten sie meine Frau extrem unter Druck und mich genau so, da ich nicht möchte, dass meine Frau ihre Karriere gefährdet ist, nur weil ich hier auch angestellt bin.

Das wir verheiratet sind war von Anfang an bekannt und auch mir wurde die Stelle angeboten, ich habe mich nicht drauf beworben.

Jetzt scheint denen aber etwas nicht zu passen und sie nutzen die Stellung meiner Frau aus um mich raus zu drängen.

Egal wie ich es drehe, entweder muss meine Frau mich dann entlassen was sie nicht will und auch die Einrichtungsleitung will das nicht, oder ich gehe selber damit ich weiter keine Probleme verursache, wobei ich das extrem unfair finde.

Ich mache meine Arbeit gut, es gibt keine Beschwerden und komme mit allen super klar.

Ich fange jeden Tag eine halbe Stunde eher an, war bisher nie Krankgeschrieben und mache sogar Bereitschaft obwohl es nicht in meinem Vertrag steht und so wird es einem gedankt...

Also meine Option, ich warte bis ich gekündigt werde oder gehe einfach selber, ich möchte es ihnen aber nicht so leicht machen und würde gerne Wissen, ob es iwas gibt, was ma da vlt unternehmen kann, damit sie mit so einem Verhalten nicht ungestraft davon kommen.

Tut mir leid wegen des langen Textes.

Kündigung, Anwalt, Kündigungsrecht, Rechtsschutz

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