Sind Menschenhaare für Babys gefährlich?

Die frage alleine schon! Mein Bruder ist vor fast einem Jahr Vater von einer wirklich hübschen Tochter geworden! Ich versuche regelmäßig dieses kleine Wesen zu sehen und mich freut jeder Fortschritt den Sie macht. Ich möchte aber auch nicht aufdringlich sein weil ich vor der Geburt nie Kontakt zu der Frau hatte! Ich nerve also jetzt nicht jede Woche sondern versuche ca.alle 5-6 Wochen bei der Frau anzufragen ob ich auf ein Stündchen vorbeischauen kann länger als 2 h bleibe ich wirklich nicht weil ich das gefühl habe das die Frau irgendein Problem mit mir hat! Ich treffe sie meist alleine weil mein Bruder dann auf Arbeit ist! Um auf den Punkt zu kommen....vor meinem letzten Besuch schrieb mir die Frau ob ich bitte beim nächsten Besuch meine Haare zusammen binden kann da sie 2 Haare auf dem Baby gefunden hat und ihre Worte "es GEFÄHRLICH" ist! Nun habe ich das Gefühl das die Frau ein ganz anderes Problem hat! Ich habe leider keine Kinder habe aber meine 3 älteren Neffen eine zeit gehütet und kenne auch so eine Menge Menschen die Kinder haben also eigentlich erübrigt sich für mich die frage weil es absoluter Blödsinn ist oder hat schon einmal jemand gehört das ein Kind gefährliche min. Ect.hatte wegen einem Menschenhaar?! Ich frage mich nur was hat die Frau für ein Problem? Meine Nichte wird jetzt 1 Jahr Was mir auch wichtig ist was soll ich machen wie soll ich agieren? Ich hatte mich vor einigen Tagen gemeldet weil ich wieder vorbei schauen wollte! Sie konnte es nicht lassen mir nachträglich zu senden das ich bitte nicht vergessen soll meine Haare zusammenzubinden! Was kommt als nächstes? Ich denke die Frau hat ein anderes Problem !

Haare, Baby
Hund distanziert sich seit Baby da ist?

Guten Abend:) Der Titel sagt ja schon eine ganze Menge. Unsere Tochter ist jetzt etwa anderthalb Monate alt und meine Hündin, die vorher sehr viel Aufmerksamkeit bekommen hat und mit der ich stundenlang gekuschelt habe zieht sich immer mehr zurück. Als wir am ersten tag mit unserer Tochter nach Hause kamen, hat sie ein bisschen gewinselt und gezeigt, dass sie eifersüchtig ist (allerdings auf ganz liebe, eher traurige Art). In der ersten Woche kamen dann noch Aufforderungen mit dem Ball zu spielen, was aber nicht ging, weil das Baby die Aufmerksamkeit brauchte. Lizzy (die Hündin) schlief in den ersten beiden Wochen noch bei uns, hörte dann aber eben damit auf. Jtezt liegt sie den ganzen tag nur noch im Körbchen und wird nur aktiv wenn es raus geht oder Futter gibt. Auf die Aufforderung, dass sie zu uns aufs Sofa soll reagiert sie nru mit einem Blick, bleibt aber in ihrem Korb. Also sie tut mir sehr leid und ich will sie nicht unglücklich machen - kann mir gleichzeitig das Verhalten auch nicht wirklich erklären. Dazu sollte vielleicht noch erklärt werden, dass wenn wir draußen sind, sie wieder ganz die Alte, sehr fröhlich verpsielt etc. ist - sie wird im Mai 3.

Wäre schön, wenn mir jemand sagen kann warum sie so ist udn wie ich sie mobilisieren kann sich wieder mehr zu integireren. mit dem Baby geht sie übrigens absolut vorischtig und lieb um.

Danke und liebe Grüße:)

Familie, Hund, Verhalten, Baby
Entschuldigt die Frage aber bereut es hier jemand sein baby NICHT abgetrieben zu haben?

Vorab entschuldige ich mich direkt erstmal für diese grausame Frage. Es ist nur so, dass ich bald erst 17 werde und seit heute weiß das ich mit hoher Wahrscheinlichkeit schwanger bin (Test negativ aber meine FÄ hat mich lange und ausführlich untersucht und befragt und meint es ist extrem wahrscheinlich...ich muss in 2 wochen noch mal hin und dann wird noch mal geguckt...) . Ich bin aber ein ziemlich emotionaler Mensch und bin sehr weit für mein Alter. ich habe auch nur ältere freunde weil ich mit Leuten in meinem Alter nicht zurecht komme. Ich hatte eine sehr harte kindheit. Meine Eltern sind getrennt und meine Mutter hat mich durchs leben geprügelt. Ich bin dadurch sehr selbstständig...allerdings auch n ziemlicher einzelgänger. Mein Freund ist in ein paar tagen 20 Jahre alt. War bei der Bundeswehr und hat sich aber jetzt erst für die Oberstufe bzw 13 Klasse angemeldet. Ich mache 2015 mein Abi. Wir sind erst 8 wochen ein Paar aber kennen und lieben uns schon eeewig. Wir zanken uns oft aber da er quasi ich als mann ist gibt es nicht viel worüber wir streiten könnten. Er sagt er liebt das Kind (wenn es existiert) jetzt schon aber er hat angst das wir es bereuen wenn wir nicht abtreiben. jetzt frage ich mich dasselbe. Bis jetzt habe ich immer nur von frauen oder Paaren gehört die ihre Abtreibung bereuen...nie aber das sie das Kind behalten haben und das kann ich mir eigentlich auch nicht vorstellen. Diese Seite ist ja ganz anonym. Ist jemand bereit mir zu schreiben der es bereut hat? ich würde das Kind gern bekommen aber eben nicht jetzt... :/ Ich hoffe wirklich das mir jemand schreibt. Ich weiß natürlich was ich hier gerade verlange ist wahnsinn aber ich hoffe einfach auf eine Antwort...Ich danke euch schon mal von ganzem Herzen allein dafür das ihr euch den riesen text antut haha und ganz liebe grüße von mir!

Liebe, Menschen, Schwangerschaft, Abtreibung, Baby, Sex, Psychologie, Gewissen, Psyche
Kaiserschnitt oder spontane Geburt bei BEL - Beckenendlage?

Ich bin jetzt in der 35. SSW und mein Kleiner macht keine Anstalten, sich richtig herum zu drehen. Natürlich hat er noch ein bisschen Zeit, aber trotzdem steht die Frage nach einem Kaiserschnitt inzwischen im Raum. Eine äußere Wendung kommt bei mir leider nicht in Frage, laut Aussage meiner Frauenärztin.

Was kennt ihr für Vor- und Nachteile von Kaiserschnitt oder spontaner Geburt in dieser Situation? Und gibt es hier vielleicht jemanden mit eigenen Erfahrungen?

Bei der spontanen Geburt hätte ich vor allem Angst vor Geburtsverletzungen beim Baby, also Zerrungen, Frakturen, Nabelschnurvorfall etc. etc., da soll es ja eine Menge Risiken geben. Außerdem wäre meine Angst, dass es nicht funktioniert, und dass dann ganz hektisch aus einer Notlage heraus doch ein Kaiserschnitt gemacht wird, oder ein panischer Dammschnitt...

Beim Kaiserschnitt gibt es ja vor allem Risiken für mich, nicht für das Baby. Und es ist ja heutzutage ein echter Routine-Eingriff. Man kann wach bleiben und das Baby wird einem auch direkt auf die Brust gelegt oder kommt eben zu Papa auf die Brust, wenn das nicht möglich ist. Schlaue Studien über Bindungsprobleme und mangelnde Sozialkompetenz von Kaiserschnitt-Kindern halte ich für ziemlich zweifelhaft. Aber worüber ich mir Gedanken mache ist eben, ob ich es nicht bereuen würde, das "richtige" Geburtserlebnis verpasst zu haben. Es wird einem ja regelrecht eingeredet, ein Kaiserschnitt sei "weniger wert" als eine natürliche Geburt. Ich hab also eher Angst vor den psychischen Folgen bei mir.

Ehrlich gesagt fühl ich mich davon überfordert, diese Entscheidung treffen zu müssen. Letzten Endes möchte ich das Beste für mein Baby. Vielleicht könnt ihr mir ja ein paar Anregungen und Denkanstöße geben.

Medizin, Schwangerschaft, Baby, Geburt, Gynäkologe, Hebamme, Kaiserschnitt

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