Meiner Tochter verbieten ihr Kind nach mir zu benennen?

Meine Tochter wir am 27.07.2019 ihren Sohn zur Welt bringen und hat auch schon einen Vornamen für den Knirps. Sie besteht darauf ihm meinen Vornamen als Mittelnamen zu geben weil das auf der Seite ihrer Mutter eine Tradition ist den Mittelnamen nach einem Elternteil oder Großeletrnteil zu haben (So haben auch alle Töchter als zweiten Namen den Namen meiner Frau oder ihrer Mutter). Ich habe jedoch meinen Vornamen nach meinem Vater der genauso hieß wie ich und dadurch, dass ich nie eine gute Beziehung zu ihm hatte und eine schmuddelige Kindheit im Familienhaus, stellte ich mich ab der Uni mit einem anderen Namen vor unter dem mich auch alle kennen. Meine Tochter will aber den richtigen Namen verwenden und ich habe ihr mehrmals gesagt, dass ich mir das nicht Wünsche weil der Name eine dunkle Geschichte hervorruft. Ihr Mann ist da keine Hilfe, der meint ich soll was Geschehn ist vergessen und, dass sie bei dem Namen eh nur an mich denken würde. Ich hab ihm dann gesagt, dass er in meinem Haus nicht mehr willkommen ist. Habe ich überreagiert? Ich bin ratlos was ich tun soll.

Bearbeitung: Mein Schwigersohn war derjenige der damit aufkam das Kind nicht nahc ihm sondern mir zu benennen. Ich habe ihn nicht nur wegen diesem einem Kompromiss Hausverbot gegeben sondern wegen vielen Kommentaren die er hetzig nebenbei immer abgegebn hat. Unsensible Witze bei denen er wusste, dass sie belastend sind und hat auf meine Vergangenheit eher mit der Einstellung ,,halb so schlimm'' runtergeguckt. Meine Tochter ist natürlich immer noch willkommen, ich hab bloß nicht von ihr erwartet seine Einstellung zu übernehmen. Und nebenbei, es gab Spekulationen, ich bin männlich.

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Ich will mein Baby nicht mehr!?

Mein Mann und ich haben uns bewusst für ein Kind entschieden.

Auch wenn ich noch nicht ganz fertig bin mit dem Studium und er nochmal neu beginnt zu studieren neben seinem Job haben wir gesagt wir schaffen das auch mit unseren beiden Hunden.

Wir waren super glücklich als wir erfuhren: ich bin schwanger. Wir haben sobald es möglich war den einen Chromosomentest gemacht um ausschließen zu können das unser Kind eine Behinderung hat. Dieser war unauffällig.

Als wir nun zur Feindiagnostik im 6.Monat gingen stellte man einen starken beidseitigen Klumpfuß fest. Eine Verdrehung von min. 90° des Fußes.

Es wurde eine Fruchtwasserpunktion und weiter Untersuchungen gemacht um eine weitere Behinderung erneut auszuschließen.

Weitere Tests waren unauffällig mit dem Hinweis: man kann nicht alles vorher feststellen, sondern vieles erst wenn das Kind da ist.

Ich komme damit nicht klar! Ich will dieses Kind nicht mehr! Ich hatte bereits eine lange Beziehung mit einem Partner der wegen einem herzproblem 1mal monatlich zur Untersuchung musste und das hatte mich schon fertig gemacht.

Jetzt müsste ich mehrfach wöchentlich zu irgendwelchen ärzten. Immer wenn das Kind mich tritt habe ich das Verlangen ihn los zu werden.

Es geht soweit das ich bereits an Selbstmord denke... Ich weiß das es "gut behandelbar ist" und man "nur" die ersten 6 Jahre viel Stress hat. Aber ich will das alles gar nicht!

Meinem Mann habe ich das auch gesagt aber er möchte dieses Kind unbedingt bekommen.

Ich habe das Gefühl keiner versteht mich, alle sagen immer nur: andere haben es schlimmer... aber ich kann und will das einfach nicht, auch wenn andere meinen das es ja machbar wäre... es wird nie wie ein normales Kind sein und ich fange schon jetzt an es zu hassen!

Ich weiß nicht was ich tun soll!

Eine Abtreibung ist nicht möglich, da kein Arzt "nur wegen einem Klumpfuß" das machen möchte und es geht auch nicht weil mein Mann das nicht will...

Ich bin total verzweifelt!

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18 und schwanger Unterstützung?

Ich bin gerade 18 geworden und im 3ten Monat schwanger. Der Vater unterstützt mich nicht und möchte von uns nichts wissen. Ich wohne alleine mit meiner Mutter in einer kleinen 2 Zimmer Wohnung. Meine Mutter unterstützt mich bei dem Kind aber so wie ich sie kenne wird sie sich in die Erziehung meines Kindes zu sehr einmischen und das möchte ich nicht. Meine Mutter nennt das Kind auch schon mit nem Namen den sie dem Kind gegeben hat obwohl ich ausdrücklich gesagt habe das ich das Kind nicht so nennen möchte und sie es dann bitte auch beim richtigen Namen nennen soll. Zu dem habe ich ständig Streit mit meiner Mutter weil sie mich kontrolliert und sich in meine Angelegenheiten einmischt. Ich könnte natürlich mit dem Kind hier weiter wohnen bleiben und meine Mutter würde super auf das Kind aufpassen aber irgendwann gibt es Meinungsverschiedenheiten um das Kind und dann wird es zum Streit kommen das würde ich dem Kind gerne ersparen. Das Problem ist ich habe noch keine Ausbildung gemacht und kein Einkommen. In ein Mutter Kind heim möchte ich nicht. Mir ist klar das ich vom Staat sehr unterstützt werde finanziell aber habe ich auch Anspruch auf eine Wohnung ? Ich kann mir die Wohnung nicht selbst finanzieren Momentan. Kann mich jemand aufklären auf was ich alles einen Anspruch habe? Danke im Voraus... und was meint ihr zu der Situation zuhause mit meiner Mutter?

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Baby mit 8/9 Monaten in Kita??

Ich befinde mich im totalen Zwiespalt...

Ich bin 21 Jahre jung und habe 2017 meine Ausbildung zur Industriekauffrau begonnen. War super froh eine Ausbildung in einem eigentlich recht guten Betrieb gefunden zu haben. Nun wie der Zufall es aber wollte in ich 2018 schwanger geworden und habe daher meine Ausbildung pausiert. Das erste Lehrjahr aber allerdings abgeschlossen.

Januar 2019 ist mein Schatz dann endlich zur Welt gekommen. Nun war der Plan eigentlich das ich ihn bereits mit 9 Monaten zur Kita gebe um meine Ausbildung schnellstmöglich zu beenden. Einen kita Platz hat er auch bereits, in dem er mit 8 Monaten zur Eingewöhnung hin kommen würde. Ja.... natürlich ist eine Ausbildung heutzutage das A&O , und ich könnte sie sogar auf Teilzeit weitermachen (ca 4 stunden täglich) Doch trotzdesden Blutet mir mein Herz soooo sehr ihn schon so früh abzugeben. Ich würde viel viel lieber bei ihm sein. In so einem wichtigen Lebensabschnitt. Viel lieber die Zeit mit ihm verbringen. Er wird nie wieder so jung sein. Und er ist doch auch noch so angewiesen auf mich .... ich heule nun jeden Abend. Da ich mich in einem so großen Zwiespalt befinde, dass ich nicht weiß was ich tun soll / was das richtige für ihn & mich ist.

Andererseits kann man heutzutage ja auch in jedem Alter noch eine Ausbildung beginnen. Und die Zeit in der er so klein ist, kommt nie wieder...

Was meint ihr? Was sind eure Meinungen und Erfahrungen? Was würdet ihr tun?

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