Meine Freundin ist 18 aber benimmt sich wie ein Baby?

Ich und meine Freundin sind jetzt 8 Monate zusammen. Wir lieben uns, sind gerne miteinander und unterstützen uns gegenseitig. Ich war noch nie so glücklich, mit einem anderen Menschen zu sein. Obwohl mein Problem nicht sehr gross ist möchte ich euch dennoch um Rat fragen. Sobald wir 2 nur unter uns sind, fällt meine Freundin in die rolle eines Kleinkindes. Sie spricht wie ein Baby, will sich immer Kinderfilme anschauen, malt ständig Kinderbilder (Malbidler) mit Farbstiften aus. Wenn wir mit anderen Personen in einem Raum sind benimmt sie sich wie eine Erwachsene. Sie ist eine sehr reife Person (Sie 18, ich 17).

Anfangs fand ich dieses Benehmen süss und dachte, dass es einfach eine Phase ist. Aber langsam kann ich nicht mehr so gut… Auch wenn es einen Konflikt gibt rutscht sie immer in die Opferrolle oder weint anstatt eine Lösung zu suchen. Wir hatten in den letzten 3 Monaten nur 1 Mal sex weil ich keine Lust mehr habe. Ich kann sie einfach nicht mehr als erwachsene Frau ernst nehmen. Wenn ich ein Problem habe kann ich mich nicht mehr an sie wenden, weil sie dann zmb sagt: (Vielleicht musst du einfach einen Teddy zur neuen Arbeitsstelle mitnehmen wenn du dich dort unwohl fühlst).

Sie findet das lustig aber sie versteht nicht, dass es mir so schwerfällt eine „Erwachsene“ Beziehung zu führen. Hatte jemand von euch schon ähnliche Probleme in einer Beziehung? Ist das eine Phase die vorbeigeht? Meine Schwester(20) meinte, dass ich einfach warten muss und sie den Sprung zur erwachsene Frau bald schaffen wird. Oder ist das einfach Ihre Persönlichkeit? Ich kann sie schlecht darauf ansprechen ohne eine riesiges „Drama“ auszulösen. Ausserdem ist am Wochenende Ihre Geburtstagsparte( Sie wurde gestern 18) und ich will die Stimmung nicht kaputt machen.

Vielen Dank fürs Lesen und fröhliche Grüsse :)

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Er beleidigt unser Baby?

Mein ex und ich haben uns am Anfang der Schwangerschaft schon getrennt. Seit dem war total der terror und ich und das Baby wurden nur beleidigt. Muss aber auch sagen, dass ich in der Wut auch mal zurück beleidigt habe. Er versucht sich auch mit allen Mitteln vorm Unterhalt zu drücken und lässt nicht mit sich reden. Er ist erst 19 und überfordert, trotzdem geht dieses Verhalten nicht. Ich werde wenn ich versuche mit ihm zu reden, als sch...pe, hu.. usw. beleidigt. Hat mir schon öfters sogar solche Dinge gesagt wie ich soll auf den Strich gehen. denn da gehöre ich hin. Das tut mir total weh. Er benimmt sich wie ein 14 jähriger in der Pubertät. Aber am meisten gut es mir weh, wenn er unser ungeborenes Baby beleidigt. Schon öfter hat er das Baby hu..tochter gennant. Heute habe ich ihm das letzte Ultraschall Bild von dem Baby geschickt, auf dem Mann ein wenig das Gesicht erkennen kann und meinte schau doch mal wie niedlich sie ist, in Hoffnung das er sich mal zusammen reißt. Er sagte eiskalt, das Baby sieht aus wie ein Monster. Das hat mich unglaublich verletzt und ich verstehe nicht wie man sowas zu seinem ungeborenen Baby sagen kann... das es mich sehr verletzt und es nicht okay ist was er gesagt hat, scheint er nicht zu verstehen. Was denkt ihr darüber? Hat das Verhalten noch was mit Überforderung zu tun oder ist er einfach nur Charakter schwach und nicht reif? Was soll ich gegenüber ihm machen?

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automatisch Muttergefühle?

Guten Abend, mir liegt etwas auf dem Herzen und irgendwie kann mich NICHTS beruhigen. Ich bin eine Frau und 21 Jahre alt, mittlerweile über 3 Jahre mit meinem Partner zusammen und wir wohnen auch gemeinsam ! Unsere Beziehung läuft gut und wir haben beide sehr guten Kontakt zu unserer Familie und beide gute Jobs. Ich bin ein totaler Familienmensch (klar gab es schon sehr viele Höhen aber auch schlimme Tiefen sowie Familiär sowohl als auch in unserer Beziehung) wie das Leben eben so läuft..-

09.2018 hatte ich eine Depression und bin an leichten Zwangsgedanken erkrankt..Ich zerreiße mir ständig über alles den Kopf und steigere mich total in Sachen rein, die dadurch nur noch schlimmer werden. Aber jeder der das ein bisschen kennt, weis dass es nicht so einfach ist, seinen Kopf auszuschalten.

Zumindest sind wir beide uns einig das wir demnächst oder nächstes Jahr aufjedenfall bereit sind Nachwuchs zu bekommen :-) wir haben schon sehr viele und lange intensive Gespräche darüber geführt und sind uns darüber freudig einig. Auch von unseren Familien bekommen wir nur positive Eindrücke zu diesem Thema.

ABER desto mehr und länger ich dann darüber nachdenke, desto mehr Angst bekomme ich und desto mehr ''was wäre wenn' Fragen kommen auf. Sowie: was ist wenn ich mein Baby nicht lieben kann ? Was ist wenn ich keine Bindung zu meinem Baby aufbauen kann ? man hört immer in den Nachrichten das Mütter ihre Babys töten oder sonst irgendwas (was für mich massive schreckliche Nachrichten sind) weil ich ein sehr liebevoller Mensch bin.. aber ständig kommen diese Fragen auf und dann fange ich an mich reinzusteigern und zu googeln und mich zu fragen ''oh nein was ist wenn ich auch so psychisch krank werde und meinem Kind was antun würde'' .. :-( Diese Gedanken machen mich fertig und ich drehe bald durch..

 ich möchte doch auch meine eigene kleine Familie haben, aber ständig holen mich irgendwelche Gedanken oder Zwangsgedanken ein.. (ich bin auch in psychologischer Behandlung seit meiner Depression letztes Jahr) Liebe Grüße und Danke schonmal im Voraus für eure Antworten.

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Wie sage ich meiner Mutter sie soll sich raus halten?

Ich werde bald selbst zum ersten Mal Mama von einem Mädchen. Wohne noch bei meiner Mutter zuhause. Das Verhältnis war immer sehr schwierig und sie hängt total an mir, weil sie sonst keinen hat. Das stresst mich total. Möchte die nächsten Wochen ausziehen und sie sucht ständig Mitleid und versucht mir alles schlecht zu reden damit ich nicht ausziehe und Angst bekomme. Bin übrigens 19 Jahre alt geworden. Das schlimmste ist, mein Kind ist noch nicht mal geboren und sie macht mir schon Vorschriften. Jeden Tag sagt sie mir jetzt schon, wie ich die baby Sachen Falten soll, wie ich dies und das machen MUSS und nur wie sie es sagt ist es auch richtig. Sie hat mich sogar gezwungen die neuen Sachen vom Baby 2 mal zu wachsen weil Babys ja so empfindlich sind und die Sachen ja Bakterien haben könnten. Finde ich absolut übertrieben. Meinte sogar zu mir, ja ich kann dich nicht am Anfang alleine mit dem Baby raus lassen, du weißt doch garnicht wie man das mit dem Kinderwagen macht usw. und kannst nicht auf das Kind aufpassen. Da dachte ich mir nur, Moment mal... von dir lasse ich mir nicht sagen wann und wo ich mit meinem Kind hin gehen kann gehts noch? Habe ihr auch oft gesagt, sie soll mich machen lassen auf meine Art und weise und endlich mal leise sein... sie kann sich aber einfach nicht zurück halten

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Hilfe Freund macht mich psychisch fertig in der Schwangerschaft?

Ich bin 19 gerade Jahre alt geworden und im 8 Monat Schwanger. Das Kind war nicht geplant, jedoch wollte ich nicht abtreiben. Es lief als ich schwanger wurde mit meinem Freund nicht mehr so gut. Wir zogen dann zusammen wegen dem baby. Das er sich nicht auf das Kind freut, lässt er mich täglich spüren und macht mich fertig. Ich kann einfach nicht mehr. Er hat mich vor ein paar Monaten im Puff getrogen weil ich ja zu fett sei in der SS, und findet das noch okay. Er verbringt alle Nächte draußen mit seinen Kumpels und konsumiert irgend einen Mist. Kommt dann morgens aggressiv nachause nach dem er mich alleine gelassen hat. Letztens haben wir uns gestritten, da er fürs Baby finanziell nichts beisteuern will, und ich wurde angespuckt und beleidigt. Wenn ich anfange zu weinen, lässt er mich einfach alleine und geht. Entschuldigen danach, macht er nicht. Heute ist er wieder ohne Grund ausgerastet, hat das Baby und mich komplett beleidigt. Mir geht es schon auch so sehr schlecht mit vorwehen und Übelkeit, und danach war mir so schlecht das ich ins Krankenhaus musste. Er sagt Sachen zu mir wie „ich solle mich im Puff verkaufen gehen, denn da gehöre ich auch hin“ und es verletzt mich so sehr, auch wegen des Babys. Er hat meine ganzen Netzwerk Passwörter und kontrolliert mich, ich darf aber nicht mal wissen was er draußen treibt. Er sagt mir auch immer wieder, wenn ich dies und das nicht mache, verlässt er mich und gründet eine andere Familie mit einer „gescheiten“ Frau mit der das Kind auch gewollt war, und diese darf dann nichts von mir und dem Baby wissen. Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Ich fühle mich psychisch total am Ende und verloren. Ich bin noch so jung und werde wie es aussieht alleinerziehend. Er ist jetzt 2 Tage weg bei einem Kumpel in Berlin „angeblich“. Ich kann alleine die Miete von der Wohnung nicht bezahlen, im Falle einer Trennung. Denkt ihr ein Mutter Kind heim wäre was für mich? Was soll ich machen? 

Ich bitte um Rat und Hilfe

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Ich kann meine eigene Mutter nicht ausstehen?

Mit 3 trennten sich meine Eltern. Mit 8 nahm das Jugendamt mich ihr weg und dann haute sie mit mir in unsere Heimat für 3 Jahre ab. Schuld daran bin ich, weil ich angeblich ein schwieriges Kind war. Da ich bald ein Kind bekomme, weiß ich dass das Jugendamt nur Kinder weg nimmt, wenn kindeswohlgefährdung vorliegt.

3 Jahre musste ich mit ihr in Kolumbien in Armut leben. Als wir zurück kamen hatten wir nichts. Nach einem Jahr hat sie eine Wohnung gefunden die aber klein ist (55 QM). Zwischen mir und ihr ist nur eine Tür. Wenn man sie auf macht, kommt man ins Wohnzimmer wo das Sofa ist auf dem sie schläft. Sie hört alles von mir und beobachtet mich wenn ich nachts aufs Klo gehe.Ich durfte nie bei Freundinnen übernachten.

Als ich mit 17 bei einer Freundin übernachtete schickte sie die Polizei zu ihr. Mit 17 nahm ich einen jungen mit nachause(der nur ein Freund war)und sie rief die Polizei und schlug mit einem großen Stock auf ihn ein. KRANK. Sie findet ihr Verhalten normal.Wenn ich telefonierte, lauschte sie. Sie sagte weil ich minderjährig war sollte sie mein Handy täglich kontrollieren.ICH WAR 17. Ausgehen mit Freunden durfte ich nie, kam ich abends nachause wurde ich als Hu.e beleidigt. Immer durchsuchte sie meine mein Zimmer.Am ende wurde ich angerufen, “Du hast deine Fahrkarte vergessen” und ich fragte immer, was machst du an meiner Tasche??? Sie behandelt mich als wäre ich ihr Mann, weil sie sonst keinen hat und es ist für mich die Hölle.

Als ich schwanger nachause von meinem ex kam, hat sie gut reagiert aber mich gezwungen das Kind zu behalten. Ich war nicht sicher ob Abtreibung oder nicht, und hätte jemanden gebraucht der mich unterstützt. Mir wurde gesagt, wenn ich abtreibe, wirft sie mich von zuhause raus und ich wär eine mörderin. Ich denke sie hat das aus Egoismus gemacht, denn die Enkelkinder von meinem Bruder aus darf sie nicht sehen. Sie wollte wohl ein Enkelkind haben dass sie sehen kann, meine Gefühle und Zukunft waren dabei egal.

Sie selbst sieht die Fehler aber nicht ein wenn ich sie damit konfrontiere. Bin jz 18 und bald alleinerziehend. Ich liebe mein Kind, jedoch wünsche ich manchmal es wäre anders gekommen. Sie will das ich mit meinem Kind bei ihr bleibe was ich NICHT machen werde. Ich warte gerade auf eine Wohnung oder eine mutter Kind Einrichtung.Das dauert aber.

Sie ist grad nicht da, kommt in einer Woche zurück. Wollte weg sein wenn sie zurück kommt. Dass ich Hilfe vom Jugendamt hole, passt ihr garnicht.Sie sagt sie würde nichts machen und ich bin die böse Tochter, droht mir sogar, dem Amt zu sagen, ich sei aggressiv. Alles nur damit sie nicht allein ist. Ich möchte sie nicht auch noch dafür belohnen und ihr mein Kind in die Arme geben. Will sie nicht bei der Geburt sehen, habe aber keinen der mich begleiten könnte oder besucht. Der Papa will von mir und dem Baby nichts wissen, und ich Schäme mich, dass ich im Kh ganz allein sein werde.

Würdet ihr diese Mutter Hassen? Würdet ihr wollen, dass sie Umgang mit dem Kind hat?

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Eltern meines ex Freundes wollen meine Eltern kennenlernen?

Wie schon mehrfach in Beiträgen erwähnt bin ich (18) im 8 Monat schwanger von meinem ex der nichts von dem Kind und von mir wissen will und uns mehrfach beleidigt hat. Jedoch rufen seine Eltern mich öfters an, und suchen den Kontakt zu mir. Sie wollen Teil am Leben des Enkelkindes haben, und bitten mich darum dem Kontakt nicht im Wege zu stehen. Dies tue ich auch nicht unbedingt, jedoch habe ich Zweifel. Ich möchte Ihnen den Kontakt eigentlich nicht verbieten, jedoch wird mir dieser Kontakt wahrscheinlich nicht gut tun. Ich werde immer an meinem ex erinnert werden und über ihn reden müssen. Seine Eltern sagen auch immer wieder, sie wollen endlich meine Eltern kennenlernen. Ich möchte das aber nicht, da ich 1. ein schlechtes Verhältnis zu meinen Eltern habe und 2. es nicht einsehe hier die Familien zusammen zu führen, wenn ich von deren Sohn so schlecht behandelt werde und das Kind nicht akzeptiert wird. Seine Eltern machen mir auch ständig namens Vorschläge fürs Baby, die ich einfach grauenhaft finde und ich möchte den kamen selbst Entscheiden, traue mich aber nicht das so zu sagen. Wie soll ich mit seinen Eltern umgehen und mit der Situation?

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Praktikum, bei dem man mit Babys zu tun hat?

Hallo,

Mit 14 oder 15 (9. oder 10. Klasse, bin jetzt in der 9.) habe ich mein erstes Praktikum. Da ich mich fest auf meinen Traumberuf als Hebamme gelegt habe und auch sicher Hebammenkunde studieren möchte(ist bis dann nämlich nur noch ein Studium), ist es ja logisch, wenn ich etwas mache, was mit Babys zu tun hat. In diesem Alter darf man nur leider noch nicht auf sie Säuglingsstation und die Hebamme, die bei meiner Geburt dabei war, haben wir auch schon gefragt, welche meinte, dass ich mit ca. 17 Jahren auf die Säuglingsstation dürfte, was schließlich schon mal mein Praktikum für die 12. Klasse festgelegt hat. Kindergarten wäre an sich auch ganz schön, aber das würde ich nur machen, wenn es wirklich nichts anderes in der Richtung mehr geben würde(weil sie dort ja schon älter sind, außer ich darf zu den unter-3-jährigen). Über eine Krippe habe ich auch schon nachgedacht, nur gibt es in meinem Umkreis nicht so wirklich eine. Langsam bin ich Ratlos, weswegen ich mich sehr über andere mögliche Praktikavorschläge freuen würde, bei denen man mit babys zu tun hat( habe schon mal gebabysittet, kann mit diesem Altersbereich sehr gut umgehen und bin mir bewusst, was auf mich bei der Arbeit mit Babys zukommen würde). Ich liebe Babys und generell Kinder einfach über alles❤ Vielen Dank im Voraus👍🏼

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Warum haben so viele was gegen junge Mütter?

Ich (18) Schwanger muss mir immer wieder Hass Kommentare sowohl auch im echten Leben als auch auf Social Media anhören. Klar, die meisten Menschen finden es etwas zu früh, aber freuen sich trotzdem und finden es trotzdem sehr schön eine Schwangere zu sehen. Aber dann gibt es noch Menschen, die regelrecht Hass auf junge Mütter zu haben scheinen. Immer bekommt man Kommentare ab, darüber dass man keine Verantwortung besitzt und ob man zu dumm ist zum verhüten oder sowas wie “noch so eine wie dich brauchen wir hier nicht in Deutschland, immer schön auf die Kosten vom Staat leben, oder”? Ich habe sogar schon gesagt gekriegt, dass ich keine Zukunft habe, und mein Kind wegen mir genau so ein “harzer” werden wird. Sowas macht mich echt sprachlos. Vor allem wenn sowas selbst von anderen Frauen kommt oder sogar von Menschen die selbst Kinder haben. Nur weil man jung Mutter wird, heißt das doch nicht, dass man nichts aus seinem Leben machen wird und eine schlechte Mutter ist... würde ich nicht die geistige Reife zum mutter werden besitzen, hätte ich das Kind auch nicht in meinem Bauch gelassen. Auf der Straße schauen mich auch oft die Menschen ganz schief an (vor allem ältere) und gelästert wird auch. Ich finde, das die Menschheit dafür das wir 2019 haben echt primitiv ist. Eine 18 jährige Mutter kann unter Umständen sogar eine bessere Mutter sein als eine 30 jährige. Hat damit meiner Meinung nach nichts zu tun. Ein wenig schlimm fände ich es, wenn ich 13,14 oder sowas wäre. Immerhin bin ich ja wenigstens volljährig. Wie steht ihr dazu? Seit ihr auch abgeneigt auf junge Mütter oder findet ihr die Gesellschaft in dem Thema für das Jahr 2019 auch zu primitiv und altmodisch ? Ich weiß, ist keine wirkliche Frage, aber mich würde mal interessieren wie die Mehrheit zu dem Thema steht...

ps: meiner Meinung nach hat auch das Kind das Recht zu leben, deshalb ich keine Abtreibung vorgenommen habe. Immerhin kann das Kind nichts für seine Entstehung und wer reif genug für geschlechtsverkehr ist, kann auch Verantwortung übernehmen.

Ich finde ist vollkommen in Ordnung 70%
Ich finde es schlimm 30%
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Hilfe das Jugendamt macht mir das Leben schwer?

Also ich bin 18 und bekomme in 1 Monat mein erstes Kind. Ich bin alleinerziehend (Vater sagt das Kind sei eine hur*ntochter und will uns nicht) und habe wenig Unterstützung.

Meine Eltern sind pflegebedürftig, und ich kann mich nicht um mein Baby und meine Eltern kümmern. Zu dem hab ich ein schlechtes Verhältnis zu Ihnen, und wäre am liebsten direkt am 18 Geburtstag ausgezogen. Die Wohnung ist auch viel zu klein für eine weitere Person.

Momentan habe ich auch extreme Geld Probleme, da das Amt ein wenig damit rum trödelt mir was zu bezahlen. Mir kommt es ehrlich so vor, das alle Ämte und erwachsene Autoritäts Personen meinen Sie können mit mir machen was sie wollen, weil ich ja eh alleine da stehe und nichts und niemanden habe.

In meiner Pubertät war ich sehr problematisch und hab die ein oder andere Anzeige bekommen, habe in Einrichtungen gelebt (vom Jugendamt gezwungen) usw. wofür ich mich mittlerweile ein bisschen schäme, aber ich hatte es nie leicht zuhause.

Das Problem jetzt ist, ich habe die perfekte Einrichtung gefunden für mich und das Kind und das Jugendamt stellt sich dagegen. Es ist ein betreutes wohnen also eine Wohnung die halt ab und zu betreut wird. Ich habe mich mega gut mit diesen Betreuern verstanden und sie würden mich sehr gerne aufnehmen und hätten sogar ein Platz. Leider läuft das über das Jugendamt. Das Jugendamt hat sich meine Gründe nicht mal angehört warum ich da hin möchte, und meinte direkt ich könnte ja den Antrag stellen, aber sie werden es mir NICHT genehmigen. Sie stellen mich wegen meiner Vergangenheit einfach als Orientierungslose Jugendliche da, und sind der Meinung ich könnte kein Kind groß ziehen. Sie wollen mich und das Baby in ein vollbetreutes heim stecken, obwohl ich von sowas traumatisiert bin und ausdrücklich gesagt habe ich möchte das nicht! Ich möchte einfach ein Ort wo ich und das Kind auch ab und zu mal unsere Ruhe haben, und ich möchte beweisen dass ich Verantwortung übernehmen kann... aber das scheint keinen zu interessieren.

Wie kann ich sie vielleicht doch überzeugen? Ich möchte wirklich auf keinen Fall in eine vollbetreute Einrichtung mit anderen jungen Müttern und Kindern. Nur habe ich keine andere Möglichkeit... Ich würde mich dort nur selbst Unglücklich machen. Als ich versucht habe zu diskutieren, das ich das NICHT möchte wurde mir gedroht das Kind weg zu nehmen nach der Geburt. Natürlich habe ich dann Panik bekommen und habe mit den Jugendamt Leuten auch nicht mehr so freundlich geredet. Ich möchte mein Kind auf keinen Fall verlieren es ist alles was ich habe

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