Welcher Name passt am besten?

Da ich so Fragen selbst gern beantworte und etwas Hilfe hier nicht schlecht wäre, frage ich sowas auch mal :D

Welcher Name passt eurer Meinung nach am besten zu einem Charakter aus einem kürzeren Projekt (Kurzgeschichte quasi). Wichtig wäre auch das die Bedeutung einigermaßen passt.

Eine Charakter Beschreibung:

Ein Mädchen (ungefähr 12). Sie ist noch recht klein und zierlich. Braune Haare die über ihre Schultern fallen und Gelbe Augen sind das was als erstes ins Auge fällt. Sie ist sehr schüchtern und redet beinahe nie. Ihr Stimme ist zart und leise. Ihr Gesamtes Erscheinungsbild lässt sie verletzlich und zerbrechlich erscheinen. Ihr Besonderheit sind ihre Kräfte die es ihr ermöglichen Wasser zu kontrollieren und dessen Temperatur zu verändern. Sie beherrscht nebenbei auch eine leichte Ausführung von Telekinese. Ihre Kräfte werden dann ausgelöst wenn sie sich bedrängt und panisch fühlt und sie kann nicht wirklich kontrollieren was sie tut. Ihr Größte Angst ist das man sie einsperrt oder man ihr wegen ihrer Kräfte weh tut. Sie hat panische Angst vor Waffen und Soldaten.

Namensidee 1: Aya - Arabischen oder Japanischen Ursprungs. Aya hat die verschiedenen Bedeutungen "Zeichen Gottes“, "Die Gerechte“, "Die Heilige“, "Beweis“, "Zeichen“ und "Wunder“

Namensidee 2: Maila - Hebräischen Ursprungs. Heißt so viel wie Kind, das das Wasser liebt.

Namensidee 3: Shaza - Hebräischen Ursprungs. Heißt so viel wie Wasser.

Namensidee 4: Katharina - Griechischen Ursprungs. Heißt so viel wie die Reine, die Wunderbare.

Namensidee 5: Mila - Spanischen Ursprungs. Heißt so viel wie das Wunder.

Falls ihr eine eigne Idee habt auch gern her damit, Bedeutung des Namens wäre aber schon wichtig ^^ Würde glaube ich nicht so passen wenn ein Mädchen das Wasser beherrscht zb einen Namen tragen würde der Feuer bedeutet :D

Mila 34%
Aya 26%
Maila 17%
Shaza 9%
Katharina 9%
Hab einen anderen Vorschlag, wie wäre es mit... 6%
Name, Autor, Kurzgeschichte, Charaktererstellung, Abstimmung, Umfrage
Worldbuilding, was ist,,viel"?

-------Info:

Ich schreibe Bücher und fand es schade so viel für die Welt dahinter zu planen nur, damit in der Geschichte selbst kaum ein Bruchteil davon vorkommt. Deshalb schreibe ich neben den Büchern an einem Projekt, in dem ich so detailliert wie möglich ein Universum mit drei konkreten Welten beschreibe bzw Lexika dazu erstelle.

Vorher war ich gerade was das Thema worldbuilding angeht, viel mehr noch als beim Schreiben von Büchern, Einzelgänger und war kaum in entsprechenden Communitys unterwegs.

Da ich jetzt aber in die aufwendige Phase des Projektes komme, also dem sortieren und zu verständlichen Büchern zusammenfassen wollte ich mich doch mal umhören um sicher zu gehen ob sich das überhaupt lohnt. bzw es meine bisherige Planung überhaupt wert ist als Inspiration und hilfe für hobbyautoren etc herzuhalten.

-------Fragen:

Was ist euer Meinung nach ,,viel" beim Thema worldbuilding? (also klar ist für jede Geschichte was anderes viel, weil es darauf ankommt was man braucht. Aber unabhängig von Geschichten) ab wann würdet ihr die gebaute Welt/das gebaute Universum als ,,komplex" beschreiben?

Wie viele Wörter sollte euer Meinung nach eine fiktive Sprache haben um als volle Sprache durchzugehen? (Also nicht ,,nur" Wörter die man in der Geschichte braucht) bzw wie viele Worte sind für euch ,,viel"?

Was sind Bestandteile des worldbuildings die euch besonders wichtig sind? (Kultur, Sprachen, Pflanzen, etc.)

Generell könnt ihr gerne alles sagen, was euer Meinung nach als komplex oder weniger komplex gilt.

------Anmerkung:

Mein Ziel ist es ein möglichst komplexes worldbuilding zu haben damit möglichst viele auch etwas in dem Projekt finden, zb sowohl Leute die mehr nach kulturellen Sachen suchen, als auch die die mehr nach Tieren oder Pflanzen suchen, oder Karten. Damit will ich KEINEN FALLS ausdrücken dass die jenigen die nicht so viel planen schlecht sind (auch nicht deren Geschichten, ich schreibe selbst unteranderem Geschichten in denen ich gerade so die basics geplant habe). Ich hacke nur so sehr auf dem Thema,,viel " und,,komplex" herum damit mein Projekt auch anderen was zu bieten hat und nicht nur mir selbst genug ist. Ansonsten gilt meiner Meinung nach ,,wenn dein worldbuilding für dich selbst genug ist gibt es kein viel oder wenig"

Buch, Schule, Autor, Fantasie

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