Absage Bewerbung Lokführer in der S-Bahn 2022?

Hallo!

ich habe mich am 11.04.2022 als Lokführer in der S-Bahn beworben und eine Absage leider erhalten. Nun meine Frage hier zu der E-Mail Antwort.

Am 21.02.2022 kam die Absage:

Guten Tag Xxxxxxxxxxx,

wir schätzen es sehr, dass Sie sich Zeit für Ihre Bewerbung auf die Stelle Ausbildung Lokführer in der S-Bahn (w/m/d) 2022 genommen haben und wir Sie im persönlichen Gespräch näher kennenlernen konnten. 

Leider können wir Ihnen für die gewünschte Stelle keine positive Rückmeldung geben. Warum uns die Absage in diesem Fall besonders schwerfällt: Mit Ihrem Lebenslauf und Ihren Erfahrungen haben Sie viele Voraussetzungen für unsere Stelle erfüllt. Im konkreten Fall hat sich während unseres Gesprächs jedoch leider gezeigt, dass Ihr Profil unsere Anforderungen nicht vollständig erfüllt.

Als Deutsche Bahn wissen wir nur allzu gut, dass nicht immer alles perfekt läuft und manchmal schon Kleinigkeiten dafür verantwortlich sein können. Umso mehr hoffen wir, dass Sie sich nicht von dieser Nachricht entmutigen lassen und schon bald eine passende Stelle finden werden.

Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihren weiteren Lebens- und Berufsweg.

Was meinen die mit dem Satz: Im konkreten Fall hat sich während unseres Gesprächs jedoch leider gezeigt, dass Ihr Profil unsere Anforderungen nicht vollständig erfüllt. ( Hat man eine Frage im Vorstellungsgespräch falsch beantwortet oder war einfach nur ein anderer Teilnehmer besser ???

Man erfährt ja leider nicht genau was man falsch gemacht hat und beim nächsten mal besser machen kann.

Habe mich nämlich davor sehr genau über den Beruf informiert. Und welche Anforderungen gestellt werden.

Vielen Dank schonmal im Voraus für Ihre Hilfe !!!
Bewerbung, Deutsche Bahn, Lokführer, Vorstellungsgespräch, Ausbildung und Studium
Probleme mit der Chefin. Was könnte das jetzt bedeuten?

Liebe Community,

ich arbeite seit 3 Jahren als Betreuungskraft in einem Altenheim. Ich liebe meinen Job, aber leider ist meine Chefin zunehmend unzufrieden mit mir. Vor kurzem hat sie kritisiert, dass ich mich noch zu oft rückversichere und damit zeige, dass ich zu wenig Selbstbewusstsein habe. Außerdem bin ich ihrer Meinung nach immer noch zu zurückhaltend in meinem Wesen.

Ich habe in den vergangenen Monaten oft zuhause geweint, wenn sie mich mal wieder abgewertet oder angekeift hat. Es hat Momente gegeben, wo ich am liebsten alles hingeworfen hätte.

Die letzten 4 Wochen waren für mich Stress pur, weil meine Kollegin zuerst 2 Wochen krankgeschrieben war und anschließend 2 Wochen Urlaub hatte. Daher war ich allein im Wohnbereich und musste fast 30 Bewohner allein betreuen (ich arbeite 20 Std. wöchentlich). Ich musste im Team um Unterstützung bitten und hatte den Eindruck, dass das meiner Chefin gar nicht passte. Ausgerechnet in dieser schwierigen Zeit hat sie mich auch noch in einen Konflikt von 2 Kolleginnen reingezogen. Ich musste wie bei einem Verhör aussagen und meine Aussage wurde protokolliert.

Bei der Teambesprechung letzte Woche sollten wir sagen, wie gut wir auf einer Skala von 1 bis 10 das Arbeitsklima beurteilen. Ich beurteilte es mit 5 und damit ziemlich schlecht.

Am Freitag hatte ich nun eine Nachricht von meiner Chefin im Fach. Es war die Einladung zum Mitarbeiterjahresgespräch im Mai. Mir graute es sofort davor, weil ich beim letzten Mitarbeiterjahresgespräch im September nur negatives Feedback von ihr bekommen habe.

Ich sah dann, dass der genannte Termin ein Sonntag ist und dachte an einen Irrtum. Daher fragte ich gestern nach. Meine Chefin sagte, dass das richtig sei. Sie würde im Mai auch mal sonntags Dienst machen. Wir könnten uns dann bei einem Kaffee in Ruhe unterhalten.

Ich habe jetzt ein sehr ungutes Gefühl. Sie mag mich nicht und daher glaube ich nicht, dass es ein gemütliches, lockeres Zusammensein bei Kaffee und Kuchen sein wird.

Muss ich damit rechnen, dass es auf eine Kündigung hinausläuft oder zumindest angesprochen wird, dass mir die Kündigung droht?

Liebe Grüße

Arbeit, Altenheim, Ausbildung und Studium
Angst Deutsch LK Abitur- erste Abiprüfung?

Hallo zusammen, wie man dem Titel schon etwas entnehmen kann, schreibe ich bald meine allererste Abiturprüfung im Deutsch Leistungskurs (in NRW), genauer gesagt am kommenden Mittwoch.

Ich habe grundsätzlich Prüfungsangst vor jeder Klausur, aber habe es dennoch geschafft irgendwie damit umzugehen und einigermaßen gute Noten zu schreiben (meine letzten Klausuren in dem Fach Deutsch waren 11-12 Punkte und eine hatte sogar 14, im Zeugnis habe ich 13 Punkte)

Ich habe alle Themen gelernt bis jetzt (Lernzettel, Lernbücher etc.) und mir alte Abiturklausuren/ Beispielklausuren mit Musterlösungen durchgelesen.

Trotz allem habe ich echt ein mieses Gefühl vor der Abiturklausur und habe Angst, dass ich die Aufgabenstellung nicht erfüllen kann usw.

Etwas, das mir ebenfalls Angst bereitet ist, das ich die Themen schon vor meiner Vorbereitung konnte, da wir im Unterricht diverse Spracherwerbsmodelle und die Lektüren+ Kernelemente intensiv besprochen haben. Deshalb habe ich weniger gelernt (habe mir Lernzettel gemacht, aber 80% wusste ich bereits).

Andere haben in Foren geschrieben, dass man vor der Abiprüfung 5-6 Monate (!) vorher schon anfangen sollte zu lernen (was ich aufgrund von psychischen Problemen zu der Zeit leider nicht getan habe) und es extrem hart wird.

Ist die Abiprüfung nicht einfach eine Mischung aus den vorherigen Klausuren und den vorherigen, bereits ausführlich besprochenen Themen, weshalb man eigentlich keine Angst haben sollte und nicht viel lernen muss? (Vielleicht ist diese Denkweise auch bescheuert)

Mich hat vieles verunsichert und wenn ich an die Prüfung am Mittwoch denke, habe ich Angst. Ich bin nicht die schlauste oder beste Schülerin.

Mit freundlichen Grüßen
Anirahtak

PS: Ich entschuldige mich im Vorfeld für die ganzen Rechtschreibfehler, da ich weiß, dass viele hier darauf negativ reagieren- vorallem, weil ich LK Schülerin bin

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