Aufgrund von unbefristeten Vertrag kein Wechsel möglich?

Hallo
2014 habe ich mein Prüfung zum Gesundheits- und Krankenpfleger abgeschlossen und arbeite seitdem in der Pflege.
Ich habe 8,5 Jahren bereits in der Diakonie gearbeitet und bin erst kürzlich gewechselt und nun stellt sich raus das es mir dort nicht so gefällt.
Mein Problem ist allerdings, das ich fast keine Möglichkeit mehr habe wieder zu wechseln.
Der Grund dafür ist, dass ich bei der Diakonie einen unbefristeten Arbeitsvertrag hatte und nur unter diesen Aspekt bei meinem neuen Arbeitgeber angefangen habe diesen zu übernehmen. D. h. meine Probezeit ist nun rum, ich habe einen unbefristeten Arbeitsvertrag bei einem Arbeitgeber der mir doch nicht so zu sagt wie mein vorheriger.
Dazu kommt noch, das ich eigentlich nicht wechseln kann. Ich habe einen Kredit den ich monatlich bezahlen muss (Haus) und ein Risiko in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis zu wechseln sehr riskant ist. Ich weiß, Pflegemangel etc. aber ihr wisst gar nicht wie schwer es ist einen unbefristeten Vertrag zu bekommen der auch noch halbwegs ordentlich bezahlt wird.
Aktuell komme ich bei einer 30 Stunden Woche auf ca. 2200 bis 2500 Netto, je nach dem wie viele Nachtschichten ich mache. Mein alter Arbeitgeber war sehr gut, allerdings gabs dort keine Nächte und ich würde wieder auf 2000 € Netto bei 35 Stunden Tagdienst rutschen.

Was könntet ihr mir empfehlen? Außerdem habe ich ein schlechtes Gewissen weil ich nun extra eingearbeitet wurde, mir die Kollegen sehr sympathisch sind. Der Hauptgrund wäre tatsächlich mein Arbeitsweg. Ich fahre nun 20 Minuten statt wie vorher 10 Minuten und ich dachte mich würde das nicht stören. Nun stört es mich doch mit den aktuellen Spritpreisen deutlich...

Arbeit, Vertrag, Ausbildung und Studium
Bewerben für Berufe in den USA?

Guten Tag liebe Community,

da ich sowieso in ein paar Jahren in die USA auswandern werde, habe ich mir schon mal folgende Frage gestellt. Dabei bitte ich Themen wie Greencard usw. nicht zu beachten darum kümmere ich mich bereits. Außerdem, auch wenn die Chance gering ist, gibt es ja Unternehmen, die ein Arbeitsvisum austeilen, damit ihre Mitarbeiter in den USA arbeiten können.

Ich würde gerne Wissen ob es sinnvoll ist sich für Jobs auf dem Amerikanischen Markt zu bewerben. Zunächst einmal gibt es einige Remote-Stellen die man vorerst hier in Deutschland machen kann, auch wenn der Arbeitgeber in den USA sitzt. By the Way wird der Beruf entweder C#-Developer oder RPA-Developer sein.

Ich bin gerade in meiner Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung und schließe diese in eine paar Monaten ab. Wie bereits erwähnt werde ich so oder so in ein paar Jahren auswandern und würde gerne mal von Menschen hören die bereits einen Job angenommen haben im amerikanischen Markt bzw. sich dafür beworben haben.

Ich kann mir vorstellen, dass es für die Bewerbung sinnvoll ist seinen Lebenslauf und co. Von einem Unternehmen übersetzen zu lassen, richtig?

Was gibt es sonst noch zu wissen und zu tun dafür?

Welche Joh-Seite würdet ihr dafür empfehlen?

Über eure Erfahrungen und euere wissen wäre ich sehr dankbar!

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Ist mein Anschreiben gut?

Hallo, kannst du dir bitte mein Anschreiben anschauen und mir ein Feedback geben? :)

seit Jahren bin ich täglich davon angetrieben, neue Erfahrungen zu sammeln und mich persönlich weiterzuentwickeln. Ich bin eine sehr neugierige und aufgeschlossene Person, die auf Menschen zugeht und gerne Neues von ihnen lernt.

Nun stehe ich – nach Erlangung meiner allgemeinen Hochschulreife Ende dieses Jahrs – vor der Wahl meiner beruflichen Laufbahn. Ich interessiere mich sehr für sowohl Technik als auch Wirtschaft. Um dahingehend einen Einblick in den Berufsalltag eines Wirtschaftsingenieurs zu erlangen, möchte ich mich nach meinem im Juni 2022 abgeschlossenen Abitur bei Ihnen als Praktikantin bewerben. 

Momentan befinde ich mich im Abschlussjahr auf dem Technischen Gymnasium der Gewerbeschule X. Durch mein Profilfach, Technik & Management, habe ich sowohl fachliche Kenntnisse in BWL als auch in Maschinenbau erlangt, wobei letzteres eine besonders analytische Herangehensweise an Problemstellungen verlangt. Die schulischen Anforderungen erfülle ich mit sehr großem Erfolg, besonders was die technisch-mathematischen Aufgabenfelder betrifft. Auch im Alltag beschäftige ich mich mit technischen Themen: Ich habe mir bspw. beigebracht kleine Schweißarbeiten vorzunehmen und berechne Kräfte und Drehmomente für selbstgebaute Konstruktionen wie z.B. eine Klimmzugstange.

X wäre für mich das perfekte Unternehmen, da mich der Anspruch, den X an sich selbst hegt, hochwertige Maschinen mit geringen Betriebskosten zu produzieren, anspricht und genau die Herausforderung darstellt, nach der ich mich sehne.

Ich würde mich sehr freuen, von Ihnen zu hören, ob ein Praktikum bei Ihnen möglich ist. Sehr gerne würde ich mich bei Ihnen persönlich vorstellen.

Dankeschön!☺️

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Performanceanalyse: Kennzahlen annualisieren?

Hi,

ich führe eine Performanceanalyse von Fonds durch. Zwei wichtige Kennzahlen für das Risiko die ich u.a. berechne ist die Volatilität und der Value at Risk. Alle meine Kurse liegen in monatlicher Form dar, dementsprechend berechne ich auch immer monatliche Renditen. Die Haltedauer beträgt in meiner Arbeit 1 Jahr und mir liegt ein Zeitraum von knapp 10 Jahren vor.

Wenn man z.B. die jährliche Volatilität haben will gibt es meiner Meinung nach 2 Möglichkeiten.

1. Entweder ich errechne die monatliche Volatilität (=STABW der monatlichen Renditen) und rechne dies gemäß Wurzel-T-Regel auf 12 Monate hoch (*WURZEL(12)), sprich ich annualisiere.

2. Oder ich errechne mir direkt die jährliche Renditen aus (auf Basis der monatlichen Kurse). Also z.B. Rendite von Januar 13 auf Januar 14, Februar 13 auf Februar 14 etc. Dann könnte ich ja auch direkt die STABW der tatsächlichen jährlichen Renditen berechnen.

Kurz gefasst: Auf Basis der monatlichen Rendite die ich annualisiere und auf Basis meiner jährlichen Rendite erhalte ich andere Ergebnisse für die jährliche Volatilität. Selbiges gilt für den VaR.

Ich hoffe ihr versteht was ich meine. Welcher Ansatz ist jetzt besser, die Annualisierung ist ja eigentlich da um einen unterjährigen Zeitraum z.B. auf ein Jahr zu rechnen. Aber den 2. Ansatz habe ich so jetzt auch noch nicht gesehen..

vielen Dank schonmal für eure Antworten!

Schule, Fonds, Kennzahlen, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen
Würdet ihr pendeln oder umziehen?

Würdet ihr 1 Stunde und 40 Minuten in eine Richtung pendeln oder würdet ihr umziehen?

Eigentlich ist es nicht so weit weg und ich lebe in einer Großstadt, aber ausgerechnet in diesem Stadteil gibt es keine Bushaltestelle! Ich müsste zur Uni und wieder nach Hause also immer Instagram ca 3 Stunden und 20 Minuten pendeln. Länger, wenn der Bus zu spät kommt oder die Bahn Verspätung hat.

Desweiteren ist die Bushaltestelle fast 2 km entfernt... Das würde also noch dazu kommen.

Vor allem während der Klausurphase wäre es problematisch, weil die Verbindung mirgens so schlecht ist, dass ich bei einer 8 Uhr Klausur um 5.20 Uhr los müsste und das auch nur, wenn ich damit rechne, dass die Bahn pünktlich ist!

Würde ich ausziehen, so haben meine Eltern schon deutlich gemacht, dass ich keinerlei finanzielle Unterstützung erhalten würde (war nicht sonderlich überraschend). Mit Bafög und Kindergeld hätte ich ca 850€ pro Monat, wenn ich ausziehen würde und müsste damit alles bezahlen. Bin schon auf der Suche nach einem Werkstudentenjob, aber bisher nur Absagen! Meinen Nebenjob habe ich während der Pandemie verloren und für einen neuen habe ich bisher nur Absagen erhalten. Gebe aktuell noch Nachhilfe.

Was würdet ihr an meiner Stelle machen?

Ich bin gerade echt am verzweifeln. Vor allem ist die Miete hier überall so teuer und Wohnraum viel zu knapp und ein Auto kann ich mir überhaupt nicht leisten!

Pendeln 58%
Ausziehen 42%
Umzug, Pendeln, Ausbildung und Studium

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