Ist das Verhältnis zu meiner Arbeitskollegin noch normal?

Hallo zusammen.

Ich schreibe euch, weil ich ein Problem habe, was ich nicht mit Bekannten oder Kollegen besprechen kann. Es geht um den Umgang mit meiner Arbeitskollegin. Wir sind ein ca. 20 köpfiges Team und ich arbeite überwiegend in einem 2 Team mit meiner Arbeitskollegin zusammen. Wir verstehen uns arbeitstechnisch und auch charakterlich blenden. Fast schon unheimlich gut. Sie sieht jetzt echt nicht schlecht aus und hat eine große Anziehungskraft bei den anderen Kollegen. Ich selber bin WIRKLICH glücklich vergeben und habe nie Gedanken gehabt, dass man sich da vielleicht mehr vorstellen könnte. Ich habe eher das Gefühl, dass ich sie wie eine Schwester ansehe... Und jetzt kommt mein Problem.... Obwohl es mir eigentlich total egal sein müsste, stört es mich immer enorm, wenn andere Kollegen sie umarmen etc.. oder wenn bei uns wieder mal sexistische Sprüche gemacht werden, dann geht sie da auch leider immer drauf ein und das spiegelt ihr wahres Ich eigentlich überhaupt nicht wieder... Das fühlt sich immer so billig an und das ist sie eigentlich überhaupt nicht. Ich bin auch gar nicht in der Situation irgendwas daran zu ändern, sie ist ne erwachsene Frau und sie kann umarmen wenn sie will oder Sprüche machen, worauf sie gerade Bock hat... Mir geht es eher darum, dass ich einfach nicht verstehe, warum es mich jedes Mal so ärgert und es mir nicht einfach egal ist. Schließlich ist sie ja nicht meine Freundin. Wenn man darüber so nachdenkt, komm ich irgendwie immer zu dem Ergebnis das ich eifersüchtig bin... Aber warum, ich weiß das da von beiden Seiten nie mehr sein wird, als sehr gute Arbeitskollegen...

Und nun ist es mittlerweile schon so weit, dass ich versuche, so gut es geht Abstand von ihr zu bekommen und generell in solchen Situationen den Raum verlasse...nur merkt sie das ja nun auch und ich kann ihr aber nicht sagen, wieso ich mich zurückziehe. Ich möchte eigentlich sehr ungerne den Kontakt mit ihr reduzieren, weil wir beide schon echt viel auf Arbeit zusammen durchgemacht haben und sie mir und ich ihr immer sehr viel halt gegeben haben und auch echt sehr private Themen besprochen haben... Aber ich merke einfach, dass ich die Sachen schon mit nach Hause nehmen, die schlechte Laune.... Und das ist das letzte was ich will... Ich weiß, für Außenstehende ist das sicherlich noch weniger nachzuvollziehen, wie man wegen solch Lappalien sich so ärgern kann ... Und ich kann es ja selber nicht nachvollziehen oder mir erklären... Ich ärger mich auch meistens eigentlich mehr über mich selber, dass ich da nicht drüber stehe.... Vielleicht habe ich Verlustängste? Das mir ein Kollege sie "wegnimmt"? Das ich ersetzt werde? Naja... Ich weiß es nicht. Manchmal kann man Situationen einfach selber nicht richtig beurteilen, wenn man selber involviert ist .. deswegen hoffe ich das einer von euch einen (ernstgemeinten) Lösungsansatz hat? Wie komme ich damit besser klar und kann ihr wieder der Arbeitskollege sein, der ich sonst war und der ich auch sein will? Ich erkenne mich gar nicht wieder, wenn ich wieder meine Rappel bekomme..ich würde viel lieber die Zeit "genießen" die ich in so einem tristen Arbeitsleben mit so einer tollen Arbeitskollegin verbringen darf und stattdessen verschwend ich die Zeit damit mich über sowas zu ärgern ... Aber ich kann es nicht abstellen. .. Was ich vielleicht noch sagen sollte, sie ist eine die sehr viele Leute umarmt .... So wie andere jemandem die Hand geben, so umarmt sie. Und ich denke es stört mich einfach so sehr, weil ich die Kerle höre wie sie ihre Sprüche machen, das sie voll Bock auf sie hätten usw. ... Und sie gibt diesen Typen mit dieser körperlichen Nähe auch irgendwie immer falsche Signale... Die denke halt wie Männer.... Naja.... Hat jemand einen Rat für mich?

Arbeit, Eifersucht, Nähe, Arbeitskollegen
Empfang/Rezeption Vertretung - immer werde ich gefragt?

Die Dame am Empfang arbeitet seit Längerem nur noch 80%. Daher gibt es immer einen Tag in der Woche an dem sie jemand vertreten muss. Leider gibt es keine offizielle Vertretung und es werden Leute aus dem Büro hergenommen, die nicht mal richtig eingelernt wurden. Es war eigentlich ausgemacht, dass jeder von uns 4 "Vertretungen" (ich, eine aus meinem Büro und 2 Azubis/Lehrlinge) einmal im Monat dran kommt.

Nun war es aber jedes Mal so dass komischerweise immer Leute am Vertretungstag krank waren, keine Zeit hatten oder Urlaub.

Ich kam bisher immer 2 - 3 Mal im Monat dran weil wieder jemand nicht konnte obwohl ausgemacht war jeder muss nur 1 Mal.

Ich habe einen Vollzeitjob nebenbei uns muss auch diese Sachen noch nebenbei am Laptop machen während Kunden, Anrufe etc. beim Empfang reinkommen.

Mir gefällt die Arbeit am Empfang überhaupt nicht, ich mag keinen direkten Kundenkontakt da ich sehr introvertiert bin. Habe das dem Chef alles so gesagt und jetzt ist eine Stelle ausgeschrieben bei der eine Empfang-Aushilfe gesucht wird. Das ist seit einem Monat ausgeschrieben und bisher hat sich noch niemand beworben soweit ich weiß. Bis dorthin sagt er dass wir durchhalten sollen. Keiner möchte diese Arbeit machen und man merkt es einfach.

Jetzt wäre es morgen so gewesen dass die Empfangsdame ausnahmsweise von 07:00 - 08-00 Uhr arbeiten gekommen wäre (um die Zeit ist am meisten los), ich hätte von 08:00 - 09:00 Uhr gemusst obwohl ich an dem Tag nicht mal dran gewesen wäre, ab 09:00 Uhr ist die Kollegin aus dem Büro. Meine Arbeitskollegin von meinem Bereich hat morgen Schulung und ist den ganzen Tag nicht da, deshalb habe ich extra gesagt kann ich nicht an den Empfang weil ich die Arbeit in unserem Bereich alleine machen muss. Habe das vor Wochen angekündigt.

Trotzdem muss ich morgen denn jetzt schreibt mir die Dame, dass es ihr heute nicht so gut geht und sie morgen nicht kommen möchte, ob ich gleich ab 07:00 Uhr machen kann. Habe halt ja gesagt weil es nicht anders geht, meine Kollegin kann erst ab 09:00 Uhr, der eine Azubi hat komischerweise genau an dem Tag Urlaub und der andere Azubi hat keine Zeit (Schnupperbetreuung).

Jetzt muss wieder ich und das ist mittlerweile fast jede Woche so.

Mich macht das psychisch fertig. Mir gefällt die Arbeit dort am Empfang überhaupt nicht. Die Arbeit im Büro gefällt mir sehr gut das habe ich dem Chef gesagt, ich möchte nur dass der Empfang wegfällt.

Wie soll ich mir dieser Situation umgehen? Ich fühle mich ausgenutzt und bin sehr sauer. Ich habe Angst vor morgen da es für mich sehr schlimm ist direkten Kundenkontakt zu haben...

Arbeit, Büro, Arbeits, Empfang, Kollegen, Arbeitskollegen
Gefällt euch mein Lebenslauf?

Ich arbeite seit 3 Jahre als Netzwerk Engineer für ein Konzern am Hauptstandort. Habe ich viel gelernt in diese 3 Jahre nach meiner Ausbildung?

Ich habe ebenfalls mein CCNP bestanden vor kurzem

  • Adherence to ITIL standards for ticket management and service delivery.
  • Proficiency in research and troubleshooting for complex incidents in network infrastructure.
  • Expertise in the administration, maintenance, monitoring, and upgrade of Cisco Catalyst/Nexus and Alcatel OmniPCX technologies.
  • Technical leadership in the organization, implementation, and documentation of local infrastructure projects and demands.
  • Configuration of telephony extensions, pickup- and huntgroups, as well as access, distribution, and core switches (Catalyst 9300/LM, 9500, and Nexus 77k/93k).
  • Utilization of Cisco DNA Center and Cisco ISE for network management and security.
  • Proficient in Python Scripting with Ansible, Docker, and Puppet for automation and orchestration.
  • Management of standard and extended ACLs to ensure network security and compliance.
  • Local administration of WLAN infrastructure and guest WiFi services.
  • Documentation of hardware and cabling configurations to maintain accurate records.
  • Planning, deployment, and implementation of hardware/software-based migration and lifecycle projects.
  • Management and maintenance of Network Access Control (NAC) and Port Security functionality across multiple sites/locations.
  • Oversight of DNS entries, DHCP pools, and Active Directory group memberships.
  • Collaboration with internal and external consultants/services for seamless project execution.
  • User training and support for network and telephony-related inquiries.
  • Responsibility for the acquisition of network/telephony hardware and materials, including switches, IP telephony systems, OS/OM fiber optics, CAT5e/CAT6 cabling and licenses.
Nein 84%
Ja 16%
Computer, Arbeit, Beruf, Technik, Netzwerk, IT, Cisco, Informatik, IT-Systemelektroniker, Lebenslauf, Berufserfahrung, Erfahrungen
Chefin nimmt nur widerwillig Rücksicht?

Hallo,

ich arbeite noch nicht allzu lange in dieser Firma, hab dort aber schon etliche Praktika gemacht.
gestern bin ich mit der Chefin etwas aneinandergeraten wegen dem Dienstplan. Ich muss dazu sagen dass ich Epilepsie habe und gewisse Ruhepausen nach Nachtschichten benötige.
Mindestens 2!

jetzt hat sie mich eingeteilt gehabt, für 5 Nachtdienste im Monat und nach 3 davon hätt ich nur einen halben Tag zum ausruhen gehabt .
hab sie dann drauf angesprochen dass das nicht geht wegen der Epilepsie und ich natürlich keinen Anfall provozieren will. Sie fing dann an mit mir darüber zu diskutieren dass es ja kein Wacher Nachtdienst ist sondern ein Beidienst und man ja 5 Stunden (wenn nichts ist) zum ruhen hab. Hab ihr dann erklären müssen dass das meine Ärzte anders sehen und dass es beim Vorstellungsgespräch ja auch klar abgemacht war! Dann hat se mich gefragt ob ich denn so ein ärztliches Attest bei der Verwaltung abgegeben habe.

ich meinte ja. Plötzlich gings. Sie meinte dann aber sie bräuchte dann aber schon eine Rückmeldung ob generell Nachtschichten möglich sind. Hab ihr dann gesagt Ja aber so wie jetzt eingeteilt, sicher nicht. Dann fing sie wieder an:“ ja dann könnt ihr ja mal gern den Dienstplan schreiben, andere haben diesen Luxus auch nicht“ ich meinte dann ja andere haben auch diese Krankheit nicht. Hab dann auch gesagt:“ weißt was, wenn es so ein derartiges Problem ist mir 2 tage nach nem Nachtdienst frei zu geben, dann trag mich nur mehr für die Tagdienste ein.“ da schaute sie plötzlich baff und sagte nichts mehr.

Wie sieht ihr das Verhalten? Wär das ein Grund für euch, dass ihr euch versetzen lässt?

Arbeit, Chef, Epilepsie, Nachtschicht
Wie würdet ihr den Anfang einer Initiativbewerbung schreiben?

Hallo,

ich kämpfe seit Tagen sehr mit einer Initiativbewerbung. Ich habe bisher immer nur Bewerbungen auf ausgeschriebene Stellen geschrieben, da habe ich dann immer direkt im ersten Absatz geschrieben, dass ich großes Interesse an der ausgeschriebenen Stelle im bereich xy habe. Im Absatz danach bin ich dann meinen Werdegang durchgegangen, dann welche Bereiche meines Berufs mir gefallen und wieso und was ich kann und dann zum Schluss noch, was ich bei der Stelle auf die ich mich bewerbe lernen möchte.

Jetzt finde ich es aber sehr schwierig so einen konkreten Text zu schreiben, weil der ja zum einen 0815 wirkt wenn ich es sehr allgemein halte. Andererseits kann ich aber ja auch schlecht zu genau schreiben, was ich möchte, weil ich ja nicht so ganz genau wissen kann, ob die mir sowas genau bieten können und mich dann vielleicht direkt aussortieren. Klar habe ich mich informiert was das Unternehmen macht, aber so ganz genau kann man das ja ohne Besichtigung auch nie einsortieren.

Ich würde mir die Chance da zu arbeiten (wenn auch nur irgendwann) sehr ungerne entgehen lassen, wenn nicht bei einem Gespräch der totale Albtraum ans Licht kommt würde ich erstmal sagen es wäre mein Traumbetrieb.

Am schwierigsten finde ich aber den ersten Absatz, wo ich überhaupt schreibe worauf ich mich bewerbe und was mich interessiert. Vor allem wie direkt man das formulieren sollte.

Kann mir da vielleicht jemand Tipps geben, oder mir ein Beispiel schicken? Das wäre sehr nett.

Ich möchte mich als Chemielaborantin bei einem Farbenhersteller bewerben. Am liebsten wäre mir die Forschung und Entwicklung, (darin habe ich auch bereits Erfahrung), aber bevor es gar nichts wird wäre ich auch für andere Abteilungen offen.

Danke!

Liebe Grüße

Arbeit, Beruf, Anschreiben, Bewerbungsschreiben, Initiativbewerbung, initiative
Wie umgehen mit Kollege der ständig krank ist?

Hallo zusammen 🙋🏼‍♀️

Also ich habe einen Kollegen und wir haben uns eigentlich sehr gut verstanden, würde sagen wir waren sogar mal sowas wie befreundet. Er hat sich allerdings schon die letzten zwei Jahre ziemlich regelmäßig krankgemeldet und auch oft über einen längeren Zeitraum also 1 oder 2 Wochen am stück gerne mal. Ist für uns natürlich mega blöd, weil die Arbeit dann an uns anderen hängenbleibt und bei wichtigen Veranstaltungen man ständig schon einplanen kann dass er fehlt. Und ich weiss aus seinen Erzählungen, dass er oft auch einfach keinem Bock hat und deshalb krank macht.

Im Januar hat er sich dann plötzlich 4 wochen direkt krankgemeldet. Habe dann auch auf Whatsapp mit ihm geschrieben und eine Kollegin auch und er wollte uns nicht sagen was er hat und meinte nur es geht ihm eigentlich gut und er weiss auch nicht warum er so lange krankgeschrieben ist. Das hat mich dann natürlich schon ziemlich angepisst muss ich ehrlich sagen. Dann schrieb er sogar nach Ablauf der vier Wochen er sei jetzt nochmal 2 Wochen länger krankgeschrieben und ich hatte ehrlich gesagt dann schon gar keine Lust mehr da überhaupt drauf zu antworten. Das ganze Team ist mega sauer und ich bin auch persönlich enttäuscht weil er sich auch in der ganzen Zeit gar nicht gemeldet hat und ich ja dachte wir seien Freunde und seit Wochen seine ganze Arbeit zusätzlich machen muss. Wir haben den Chef schon darauf angesprochen dass die Situation so nicht mehr tragbar ist, er sieht das Problem zwar will ihn aber anscheinend auch nicht kündigen bzw jemand neues einstellen. Wir sollen uns statt dessen irgendein anderes Konzept überlegen wie wir die Arbeit besser verteilen können. Finde ich ehrlich gesagt ziemlich bescheiden, um es nett auszudrücken. Mit ihm zu reden bringt auch nichts also mit dem Kollegen habe ich auch schon oft versucht aber er ist 0 einsichtig und man kann ja auch nicht beweisen dass er nicht wirklich krank ist. Was kann man tun? Werde langsam immer aggressiver auf diese Person.. Der persönliche Kontakt ist für mich sowieso gestorben jetzt. Aber selbst zusammenarbeiten mit so jemandem will ich nicht mehr.

Danke schon mal 🙏

Arbeit, Krankheit
Streit auf der Arbeit, wer hat Recht?

Folgendes:

Ich arbeite in einem Büro als Ingenieur und Projektleiter. In diesem Büro ist seit knapp ein zwei Wochen ein neuer Mitarbeiter (Verkauf), welcher früher hier mal gearbeitet hat. Etwas älter, knapp ü60 glaub ich.

Ich hab kein Problem mit ihm selbst, mein Problem ist nur, er redet so viel und vergleichsweise richtig laut. Er weis immer alles besser und seine Kollegin belehrt er ständig, wenn er mal doch falsch liegt, dann ist immer etwas anderes daran Schuld oder das System spinnt mal wieder. Als er es gemacht hat war es anders, da hat alles noch gepasst, wir kennen es alle diese Ausreden.
Also ein kompletter Schwätzer meiner Meinung nach.

Ich bin eine Person, ich rede nicht viel, sag nur was wenn es nötig ist, oft gebe ich mir eher die Schuld, auch wenn ich tatsächlich nicht mal Schuld an etwas habe. Ich mag diese Schuld zuschieben einfach nicht.

So das Ding ist jetzt, ihm ist aufgefallen, das ich mir manchmal die Ohren zuhalte wenn er anfängt zu reden und er sitzt schon weiter weg eigentlich, trotzdem nervt es mich. Ich bin übrigens auch eine Person die immer alles gerade aus sagt, also ich halte nicht mein Mund wenn ich was zu sagen habe.

Dann meinte er, ob ich ein Problem mit ihm habe bzw. was los ist und ich habe halt einfach gesagt, das er den ganzen Tag scheiße redet und es mir etwas aufn Sack geht, vor allem weil er soviel redet aber nichts bei rum kommt. Der Chef hat übrigens sein Büro direkt nebenan und Tür offen. Das ist mir bewusst aber auch egal ehrlich gesagt.

Er hats mitbekommen und dann wurde da so eine große Sache daraus, obwohl ich einfach nur meine Meinung/Gedanken gesagt habe. Ich habe von keinem verlangt sich zu ändern, nur gesagt was ich denke. Ich bin sehr gut mit dem Chef aber dem Kollegen hats gar nicht gepasst, das ein u30 jähriger relativ neu Angestellter Ingenieur ihm die Meinung sagt. Der Chef hat die Situation deeskalieren wollen, wobei es von meiner Seite gar nicht eskaliert ist. Habe nur das gesagt was ich oben geschrieben habe und der alte Herr ist komplett ausgerastet ^^. Das ich darüber gelacht habe, hat ihn denk ich noch weiter provoziert, war aber nicht mein Ziel. Ich fand es nur etwas lustig, das er da so eine große Sache daraus macht. Der Chef hat mir im später unter vier Augen gesagt, das er mich versteht aber ich mich nächstes mal einfach zurück halten soll.

Was sagt ihr, war das dumm, ich mein hätte er nicht gefragt, hätte ich nichts gesagt. Aber wenn man mich etwas fragt, dann rede ich nicht um den heißen Brei oder lüge rum, sondern sage die Wahrheit und genau das was ich denke.

Hätte man es "netter" angehen können/sollen ?

Arbeit, Diskussion, Chef, eskalation, Streit, streiten, Streitigkeiten, Arbeitskollegen
Gelte ich noch als Junior nach 3 Jahren Berufserfahrung?
  • Verwalten der Anfrage-, Incident-, Demand- und RfC-Tickets gemäß ITIL-Standards.
  • Recherche und Fehlerbehebung in komplexen Incidens innerhalb des Netzwerkbereiches
  • Verwaltung, Wartung, Überwachung und Upgrade der dreistufigen Unternehmens-, Rechenzentrums- und Telefoninfrastruktur auf Basis von Cisco Catalyst/Nexus und Alcatel OmniPCX Lösungen
  • Technische Organisation, Umsetzung und Dokumentation von Infrastrukturprojekten und -anforderungen
  • Konfiguration von Telefonie-Nebenstellen, Pickup- und Sammelgruppen sowie Zugangs-, Verteilungs- und Core-Switches (Catalyst 2960-X, 9300/LM, 4500-X/9500 und Nexus 77k/93k)
  • Cisco DNA Center und Cisco ISE
  • Standard- und erweiterte ACL-Verwaltung
  • Lokale Verwaltung der WLAN-Infrastruktur und des Gast-WLAN-Dienstes
  • Dokumentation der Hardware und Verkabelung
  • Verwalten, konfigurieren und warten Sie die NAC- und Port Security-Endpunktfunktionalität mehrerer Standorte/Standorte
  • Verwalten Sie DNS-Einträge, DHCP-Pools und Active Directory-Gruppenmitgliedschaften
  • Zusammenarbeit mit internen und externen Beratern/Dienstleistern – Produktion, Logistik und Facility Management
  • Schulung von Benutzern zu Netzwerk- oder Telefonie-bezogenen Fragen
  • Verantwortung für die Anschaffung der Netzwerk-/Telefonie-Hardware und -Materialien. D.h.: Switches, IP-Telefonie, Glasfaser, CAT5/6-Kabel, Lizenzen
Ja 50%
Nein 50%
Internet, Arbeit, Finanzen, WLAN, Telefon, Job, Netzwerk, Cisco, LAN, Netzwerktechnik, Router, Switch
Warum ist Geld in der heutigen Gesellschaft so wichtig?

Hoffe ihr nimmt 1-2 Min Zeit , ich finde es ist ein sehr wichtiges Thema welches uns alle betrifft..

Ich habe das Gefühl dass heute jeder nur aufs Geld guckt und auch jemanden danach bewertet, wie viel er verdient und wenn man weniger verdient , dann ist man automatisch weniger Wert ...

Bin ich z.b weniger Wert nur weil ich nicht so viel verdiene weil ich mich für die Pflege entschieden habe im vergleich zu einem Influencer der um Welten mehr verdient als ich ?..

Ich habe mich für die Krankenpflege Ausbildung entschieden weil es mich Glücklich macht Menschen zu helfen und als ich mir es ausgesucht habe , habe ich nicht einmal geguckt wie viel Geld man in der Pflege verdient .

Aber heutzutage guckt ja jeder nur auf das Geld und versucht so viel wie möglich zu verdienen z.b bei Instagram da sieht man ja immer solche Videos die irgend ein blödsinn labern wie vergiss dein Job und versuch, aus dieses System zu entfliehen und endlich viel Geld zu verdienen usw so nach dem Motto wenn du wenig Geld verdienst bist du in diesem System gefangen usw

Warum ist es so ?

Ich finde es so traurig dass sehr viele heutzutage so stark auf das Geld sich fokussieren und machen nur etwas um damit Geld zu verdienen ..

Ich glaube dass ist der Grund warum keiner solche Jobs wie Krankenpflegerin machen möchte weil man oft körperlich arbeiten muss und im vergleich zu den anderen Berufen nicht so viel verdient ..

Wie sieht ihr das ganze ?

Ist euch Geld wirklich so wichtig ?

Ist man wirklich in der heutigen Gesellschaft weniger Wert ,wenn man weniger verdient ?

Heute möchte ja gefühlt jeder Influencer werden und einfach reich sein und leider sterben solche Berufe wie die Pflege leider aus .

Bei mir in der Klasse war ich die einzige die in der Pflege arbeiten wollte ..Jeder wollte irgendwie Studieren oder selbständig werden damit er dann viel Geld verdient ..

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Ich bin immer der Depp für alles?

Hallo Zusammen

ich habe das Gefühl ich bin der Depp der Nation überall am Arbeitsplatz im Privaten Umfeld.

Auf der Arbeit will keiner mit mir richtig zusammenarbeiten nur das was halt unbedingt muss. Ich muss immer den Dreck wegmachen, mir wird die Arbeit vor die Füsse geschmissen. Wenn es mal etwas schwerer Wird wird mir nie geholfen auch wenn ich um Hilfe bitte kommt nur der Kommentar ich soll mein scheiss alleine machen.

Urlaub kann ich selber vergessen wir brauchen bei einer Abwesenheit länger wie einen Tag eine Urlaubsvertretung. Da keiner meine Vertretung übernehmen will und auch wenn die angeordnet ist dann wird nur das aller notwendigste gemacht und ich muss vor meinem Urlaub alles vorarbeiten und nach meinen Urlaub alles Nacharbeiten. Ich muss immer Überstunden machen die anderen Kollegen gehen Pünktlich. Wenn ich um Unterstützung bitte heisst es du sollst deinen Scheiss alleine machen.

Ich habe meine Kollegen schon drauf angesprochen das wir hier im Team arbeiten und wir miteinander und nicht gegen einander arbeiten. Das interessiert die aber nicht.

Privat wenden sich auch immer alle Ab. Ich muss jetzt leider schon wieder Umziehen (da mein Vermieter und die blöden Nachbarn mich weg haben wollen) aber Familie und Kumpels helfen mir nicht. Von meiner Familie (Vater Mutter Bruder + Schwager) kommt nur die Antwort mach dein Scheiss alleine. OK ist auch der 5 Umzug innerhalb von 10 Jahren. Ist aber zu ich habe nicht den Luxus der Eigentumswohnung ich werden ja immer vertrieben.

Ich habe und helfe In der Familie immer. Die Wohnung von den Großeltern vom Schwager muss aufgelöst werden ich war da habe gerne geholfen. Mein Bruder und sein Partner haben renoviert ich habe geholfen. Meinen Eltern helfe ich auch wo ich kann. alles Selbstverständlich nur mir wird nicht geholfen.

Ich weiss das ich auch nicht immer perfekt bin und auch meine Fehler habe. Ich habe manchmal eine kurze Zündschnur und sage direkt was ich denke. Leute die nur an sich denken und den ganzen Idioten die durch ihr Verhalten alle Aufhalten und stören. Da sage ich direkt etwas. Mein Bruder ist Schwul und ich hatte da meine Probleme da ich sowas für nicht normal halte. Ich versuche es so gut es geht damit klar zukommen damit der Familienfrieden bleibt, mein Bruder und Schwager akzeptieren mich so naja.

Auf der Arbeit haben wir auch viele Ausländer die meinen sich ständig in ihrer Sprache zu unterhalten und leben wie im Busch. Auch diese weisse ich natürlich zu recht. Alles sauber und sachlich natürlich.

Ich Wess das mein Wesen manchmal nicht überall gut ankommt aber sich muss mich nicht vor jedem verrenken und verstellen. Und der Depp für anderen will ich auch nicht sein.

Habt ihr vielleicht Tipps wie ich damit umgehen soll.

Arbeit, Familie, schwul, Kollegen, Umgangssprache
Anschreiben aufbau?

Hallo zusammen,

ich interessiere mich sehr für die Ausbildung zum Chemikanten und würde gerne wissen, wie ein optimales Anschreiben aussehen sollte.

Nachdem ich vor kurzem meinen Realschulabschluss abgeschlossen habe, strebe ich nun eine Ausbildung in diesem Bereich für das laufende Jahr an. In den vielen Videos oder auch Webseiten, die ich mir angesehen habe, in denen erklärt wird, wie man ein Anschreiben verfasst, wird oft darauf hingewiesen, dass man seine Erfahrungen aus dem Studium oder einem Jahrespraktikum sowie seine Fähigkeiten auflisten soll. Jedoch wurde nie erwähnt, wie man den Realschulabschluss einbringen kann, obwohl man zu diesem Zeitpunkt noch nicht über solche spezifischen Fähigkeiten/Erfahrungen verfügt.

Meine Praktika habe ich jeweils zweimal drei Wochen lang im Einzelhandel absolviert, sowie einmal zwei Wochen lang in einem Reisebüro. Darüber hinaus habe ich Erfahrung in einem Vollzeitjob als Qualitätskontrolleur gesammelt und zwei Minijobs als Reinigungskraft ausgeübt. Diese Tätigkeiten haben mir gezeigt, dass ich über Stärken wie Teamfähigkeit, Präzision, Genauigkeit sowie ein ausgeprägtes Bewusstsein für Gefahren und Sicherheit verfüge. Ich habe erfolgreich eine Phase überwunden, in der ich mich in einer schwierigen Situation befand, insbesondere während der durch die Pandemie erschwerten Zeit. Trotz einer Lücke von zwei Jahren und acht Monaten habe ich während dieser Zeit gelernt, dass ich über ein hohes Maß an Ehrgeiz und Durchhaltevermögen verfüge. Dies wurde besonders deutlich, als ich meinen Realschulabschluss mit einem Notendurchschnitt von 2,2 absolvierte.

Aber wie schreibe ich das nun ins Anschreiben rein oder wie ist so ein Anschrieben aufgebaut? Danke im Voraus :)

Arbeit, Beruf, Anschreiben, Ausbildung, bewerben, Bewerbungsschreiben, Formulierung, Lebenslauf, Universität, Vorstellungsgespräch

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