War das übergriffig/ungerechtfertigt vom Ausbildungsleiter?

Ich hab vor kurzem bei einer Behörde (ich möchte nicht genau sagen welche) zweimal ein Fünfwöchiges Praktikum von der Schule aus gemacht, weil ich dort später unbedingt hinmöchte. Am Ende des Praktikums habe ich mit dem Ausbildungsleiter/dem Zuständigen für das Personal ein Abschließendes Gespräch geführt. Dort haben wir das auch besprochen wie ich dort hinkomme und was beim Staat die Benefits sind etc.

Daraufhin wurde ich von ihm gefragt, wann ich denn schwanger werden möchte. Da war ich erstmal total perplex und fand die Frage etwas unangenehm, ich bin 16 und denke über sowas offensichtlich auf jeden Fall noch nicht nach. Das habe ich dann auch gesagt, dass weiß ich nicht, aber mit ungefähr Mitte 20 würd ich das gerne werden, allerdings kann man das natürlich nicht voraussehen.

Er wurde dann auf einmal ganz pampig und hat gesagt ,,Ja das sind mir schon immer die gerechten“ und das restliche Gespräch war sehr unangenehm. Ich hab dann vor einer Woche noch eine Mail mit einer Frage geschickt, die wurde bis jetzt nicht beantwortet, und davor war der immer super schnell mit antworten. Auch werden meine Anrufe nicht mehr entgegengenommen. Kann natürlich am Urlaub liegen, glaube ich aber nicht.

Jetzt bin ich super verunsichert was falsches gesagt zu haben, weil es schon von klein auf mein Berufswunsch war. Was soll ich jetzt tun? Eigentlich geb ich mir selber die Schuld dafür.

Arbeit, Beruf, Schule, Schwangerschaft, Arbeitsrecht, Chef
Wie im Schulalltag damit umgehen?

Hallo liebe User,

ich musste vor kurzem ins Krankenhaus. Ich leide schon seit einiger Zeit unter starken Bauchschmerzen + wiederkehrenden Durchfällen, die teilweise blutig/ schleimig sind. Diese wurden so schlimm, dass ich eine Darmspieglung machen musste und Flüssigkeitszufuhr über einen Tropf brauchte.

Dort kam heraus, dass die Stellen des Darms, die man bei der Spiegelung sehen kann, chronisch entzündet sind. Die Ärzte haben mir unterschiedliche Dinge erzählt.

Eine Ärztin meinte, ich würde Colitis Ulcerosa entwickeln, ein anderer meinte, es wäre eine Infektion. Ich wurde in den letzten Monaten auf so gut wie alles getestet und es war immer negativ, ich war nicht im Ausland und keiner in meinem Umfeld hat diese Symptome.

Ich habe diese Symptome schon seit ca. vier/ fünf Jahren wiederkehrend, aber es hieß immer, das wäre psychosomatisch. Mein Calprotectin-Wert ist viel zu hoch. Ich sollte dann ein Antibiotikum nehmen. Das hat nichts gebracht und nun entzündungshemmende Medikamente, aber die bringen nichts. /:

Ich habe bald einen Termin beim Gastroenterologen zur ambulanten Weiterbehandlung, vielleicht werde ich da schlauer.

Ich bin volljährig, lebe alleine und aktuell in der 12. Klasse, kurz vor dem Abi. Ich kann nicht wiederholen, da ich aufgrund von familiären Problemen die 11. Klasse wiederholt habe.

Es läuft notenmäßig super, aber der Gesundheitszustand ist schlecht. Ich nehme immer weiter ab und habe Angst, nochmal ins Krankenhaus eingewiesen zu werden.

An meiner Schule gibt es keinen offiziellen Nachteilsausgleich. So was wird im individuellen Gespräch geregelt. Die extremen Durchfälle beeinflussen den Schulalltag natürlich. Die einzige Option wäre, den ganzen Schultag nichts zu essen.

Wenn ich etwas esse, dann rebelliert mein Körper extrem. Ich habe keine Unverträglichkeiten, außer Gluten. Auf das verzichte ich strikt.

Am Sportunterricht nehme ich aufgrund der gesundheitlichen Probleme nicht mehr teil, das ist auch mit der Schulleitung abgeklärt + ärztlich bestätigt.

An alle mit ähnlichen Problemen, wie geht ihr im Schulalltag oder Arbeitsalltag damit um?

Ich mache mir momentan extreme Sorgen um die Zukunft. Ich kein sicheres Umfeld, das mich auffängt, wenn ich falle und familiär habe ich keinerlei Unterstützung.

Ich habe momentan das Gefühl, eine Last für meine Freunde und Vertrauenspersonen zu sein, weil es mir so geht und will keinen damit "nerven", dass es momentan nicht besser wird.

Danke für alle Antworten.

Gesundheit, Arbeit, Studium, Schule, Freundschaft, Angst, Ausbildung, Bauchschmerzen, colitis, Darmerkrankung, Schule und Abitur
Habe ich übertrieben mit meiner Aussage?

Heute hat das jährlich Benchmark was Projektfortschritt pro Standort angeht, stattgefunden.

Das lokale Netzwerkteam musste entsprechende Modelle von Hardware ersetzen und die Netzwerkschränke neubauen.

Meine Kollegen in den anderen Standorten weltweit (17x Stück), sind 2-3 Mitglieder pro lokalen Netzwerkteam. Ich bin alleine für 2 Standorte zuständig.

  • Mein Volumen an Hardware auszutauschen war 70x Stück und bin alleine. Habe das Projekt in 12 Monate erledigt.
  • Meine andere Kollegen in den anderen Werken haben doppelt so wenig wie ich auszutauschen habe und sind 2 bis 3 Leute. Aber keiner ist noch fertig und Rapporte sind nicht mal geschickt worden.

Der Netzwerkmanager ist der Leiter des Bereiches global. Mein lokaler Teamleiter hat die Resultaten gesehen und war erstaunt. Der deutsche Standort war längst nicht mehr Nummer #1 in Umstellungen und nächstes Jahr sollen wir auch die ersten sein anzufangen die nächste Umstellungsphase zu starten.

Ich wurde gefragt wie ich gemanaged habe.

Ich sagte ganz einfach: "Einfach bewegen und machen. Einmal beobachten, Schritte kurz und einfach definieren, DANN BEWEGEN!

Ich habe sehr hart darauf geachtet zu erwähnen. Arbeiten und bewegen. Nicht stehen bleiben, sondern machen machen machen.

Chef meinte freundlich ich soll es lieber für mich behalten. Man soll die Kollegen motivieren, nicht demütigen. Egal wie und was...

Ja 86%
Nein 14%
Arbeit, Beruf, Job, Gehalt, Wirtschaft, Recht, Arbeitsrecht, Psychologie, Firma, Kollegen, Lohn
Wieso empfinde ich meine Fehler als so schlimm und denke oft darüber nach?

Ich bin aktuell Azubi im 1. Lehrjahr. Ich habe vor kurzem ein Leichtsinnsfehler (nicht aufgepasst beim Scannen) der Arbeit gemacht, der mir nicht aufgefallen ist. Ich habe diese Arbeit dann als „erledigt“ abgegeben.
Dann war sie voll sauer, dass es wichtig sei aufzupassen und jetzt müsse sie alles nochmal durchschauen ob es richtig ist und so weiter. Wobei man genau gemerkt hat, dass sie mir die Aufgabe gegeben hat weil sie selbst kein Bock drauf hatte.
Jetzt denke ich die ganze Zeit darüber nach, ob das Konsequenzen hat und wenn ja, welche. Wird dadurch meine Note schlechter und was für Konsequenzen das später für die weitere Zeit hat.
Des Weiteren habe ich gestern etwas überarbeitet und neu erstellt. Hierbei sind einer Festangestellten einige Fehler unterlaufen und da meinte sie nur mach das einfach neu (so als ob das nicht schlimm ist). Ich habe dann meine Arbeit dann nochmals kontrolliert und dann abgegeben. Hier ist ihr dann wieder ein „Fehler“ aufgefallen, der aber daher kommt weil ich das so von der Festangestellten übernommen habe. Hier sagte sie nur, sie hätte das mir doch vor einer Stunde erklärt, ich könnte doch nicht einfach die Fehler anderer übernehmen. Nur habe ich diese Arbeit schon vor ihrer Erklärung fertiggestellt.

Jetzt bin ich voll verunsichert… Sind meine Fehler schlimm? Führen Sie zu einer schlechten Beurteilung und einem schlechten Ruf?

Ich kann das gar nicht mehr rational einschätzen, weil ich das Gefühl habe ständig alles falsch zu machen und selbst wenn ich denke es richtig gemacht ist es trotzdem falsch.

Ich weiß nicht mehr weiter…

Arbeit
Wie baue ich mir mein Traumleben auf?

Hallo

nach einer schwierigen Zeit habe ich entschieden, dass ich gerne Filmemacher sein möchte. Nach Recherchen, Gesprächen uvm will ich mir aber etwas aufbauen, das mir eine gewisse Sicherheit gibt. Damit kann ich diese Projekte auch (mit-) finanzieren, aber vor allem in Zukunft auch für eine Familie und mich sorgen.
Francis Ford Coppola sagt dasselbe und der muss es ja auch wissen! ;)

Was würdet ihr machen in folgenden Situationen?

1) Mal angenommen, man hätte als Familie einiges an Geld gespart oder so ( seien es jetzt irgendetwas zwischen 80.000€ - 400.000€), in welche Branche würdet ihr gehen und etwas aufbauen als Familie? Gastronomie? Hotel? Was ganz anderes? Was würdet ihr machen und warum?

2) Man hört immer wieder von special skills in demand oder wie sie genau auch heißen; welche sollte man da am besten lernen und würden sie mir meinen Wunsch und Plan wirklich zu ermöglichen?

Was meint ihr zu all dem? Könnt ihr mir helfen und Ratschläge geben?
Mir würde das wirklich viel bedeuten. Bitte beleidigt/trollt/o.ä mich nicht.

Danke schon mal im Voraus.

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Ich brauche euren Rat - viel zu lange Anreise bis zum neuem Arbeitgeber.. Seid so ehrlich wie möglich?

Ich wohne etwas Außerhalb einer mittelgroßen Stadt (15 km Entfernung) und hab einen Job (Praktikum) bei einem Unternehmen gefunden welcher sich ebenfalls in der nähe von der Stadt befindet (Ca. 30 km Entfernung). Aktuell bin ich nicht mobil.

Beim überprüfen der Reisedauer (10 Tage vor beginn) hab ich einen sehr sehr dummen Fehler vor ein paar Monaten als ich den Job erhalten hab begangen. Ich hab die falsche Adresse in die ÖPNV App eingegeben welcher mir eine Anreisedauer von ca. 1h und 15 Minuten angezeigt hat. (Das wäre voll in Ordnung).

Jedoch hab ich nach dem ich jetzt die Verbindung noch mal überprüft hab festgestellt dass es ehr 2 bis 2:30 Stunden sind (Viel zu lang wenn ich jeden Tag 4 bis 5 stunden mit dem ÖPNV unterwegs bin)

Jetzt bin ich extrems am grübeln. Ich befinde mich nämlich in einer kleinen Luxussituation. Ich zahle nämlich aktuell keine Miete für die Wohnung in der ich mich befinde da diese meinen Eltern gehört. Und das Praktikum ist freiwillig. Will aber meine Masterarbeit mit denen irgendwann schreiben.

Ich frage mich jetzt was ich machen soll. Nichts tun und einfach die über 2 Stunden fahren kommt nicht in Frage.

Mein Herz sagt mit dass ich kündigen soll und mir einen neuen Praktikumsplatz suchen soll. Ich hab genug gespart um für einige Monate ohne job klar zukommen (Zahle ja keine Miete) und dann muss ich aber offen sein auch rechtzeig in eine WG zu ziehen. Das erhöht auch die Praktikumsplätze (In einen Dorf zu leben ist ohne Auto einfach beschissen)

Theoretisch kann ich mir jetzt schon was einfallen lassen, jedoch hab ist dass alles zu kurzfristig (In 10 Tagen geht es ja schon los..)

Was ist euer Rat? Seit knallhart

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