Soll das Kind Geld erhalten oder nicht?

Kind lebt mit Eltern zusammen. Alle müssen ihr Geld einteilen und für 2024 (Vorhaben) sparen. Jeder hat ausreichend Geld für die Grundbedürfnisse und etwas mehr zur Verfügung. Ein Kind (18 3/4 Jahre) aber gibt sein Geld (immer wieder mal) und vor allem im Dezember'22 und Janurar'23 schnell und komplett aus (für alles Mögliche, auch Unnötiges), so dass für den restlichen Monat nichts übrig bleibt, es sogar tageweise hungern muss, weil es auch sein Essensgeld ausgegeben hat.
Das Kind will all sein Geld zur eigenen Verfügung haben und alles selbst einteilen, was ihm die Eltern gewähren und geben. Es hatte jedoch schon häufiger Geldprobleme / Probleme beim Einteilen.
Die Eltern wollen dem Kind kein weiteres Geld, selbst nicht für Essen, geben.
Die Mutter fühlt sich schon schuldig, der Vater nicht.
Das Kind muss nächste Woche noch zur Arbeit, allerdings ohne Geld und Essen. Dann gibt es ja bald den neuen Lohn.
Arbeit bei den Eltern zu Hause gibt es gerade nicht, für einen möglichen Zuverdienst ....

Wie seht ihr das?
Wie würdet ihr damit umgehen?

Anderes 58%
Dann muss er hungern, um zu lernen 29%
Da hätte ich eine kreative / wirkungsvolle Idee 10%
Ihm Geld leihen / vorstrecken, weil .... 3%
Sollte krank zu Hause bleiben 0%
Ihm Geld schenken, weil .... 0%
Arbeit, Finanzen, Kinder, Schule, Geld, Erziehung, Eltern, Psychologie, Philosophie und Gesellschaft
Bewerbung für Industriekauffrau gut so?

Hallo, ich würde mich gerne als Industriekauffrau bewerben, nur weiß ich leider nicht ob die Bewerbung so in Ordnung ist und bitte um Rückmeldung und Verbesserungen😕

Bewerbung um einen Ausbildungsplatz zur Industriekauffrau

Sehr geehrte (x)

aktuell befinde ich mich auf der Suche nach einer Berufsausbildung, die meine persönlichen Interessen und Vorlieben widerspiegelt und durch deren erfolgreichen Abschluss ich einen soliden Grundstein für meine berufliche Zukunft legen kann. Da mich Ihre Anzeige auf dem Stellenmarkt (x) sehr angesprochen hat und ich der Überzeugung bin, mit der (x) hierfür den richtigen Partner gefunden zu haben, sende ich Ihnen meine Bewerbungsunterlagen.

Über den Beruf des Industriekaufmanns habe ich mich umfassend informiert und da mich die vielseitigen wirtschaftlichen Zusammenhänge sehr interessieren, habe ich mich für diese Ausbildung entschieden.

Im Juni 2022 habe ich bereits meine Fachgebundene Hochschulreife als Gestaltungstechnischer Assistentin mit dem Schwerpunkt Grafik- und Objektdesign erlangt und derzeit bin ich dabei meine Allgemeine Hochschulreife abzuschließen. Zu meinem Neustart in (x neue Stadt, da ich umziehen möchte) fehlt mir nur noch die passende Ausbildung. In Ihrer Stellenausschreibung habe ich genau die Herausforderung gefunden, die ich mir gewünscht habe. 

Zu meinen Stärken zählen Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit und die Lernbereitschaft. Ich bin eine sehr Zielstrebige Person, die sich von kleinen und großen Herausforderungen nicht unterkriegen lässt und am Ball bleibt. Der Umgang mit Menschen, Kunden wie auch Kollegen bereitet mit große Freude. Zudem habe ich IT-Grundkenntnisse und das Arbeiten mit Computern und das Lösen von komplexen Aufgaben und kaufmännischen Fragen finde ich sehr spannend. Außerdem kann ich sowohl im Team, als auch selbstständig arbeiten. Darüber hinaus bin ich belastbar, kommunikativ und freundlich.

Gerne möchte ich Sie in einem persönlichen Gespräch für die Position als Industriekaufmann/-frau überzeugen. Sie können mich telefonisch unter (x) oder per E-Mail an (x) erreichen.

Mit freundlichen Grüßen

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Kein Bock, vor meiner Mama Rechenschaft abzulegen?

Ich bin fast 21 und meine Mama wohnt eine Wohnung unter mir. Eigentlich hab ich beinah so viel Freiheit, wie ich brauch. Es geht mir schon allein auf den Sack, wenn ich manchmal am Tag draußen bin oder rausgehe, daß sie mir die Frage stellt, ob ich spazieren oder einkaufen geh. Empfinde die Frage als ziemlich belanglos, man kann draußen alles machen und sei es, sich mit jemand treffen, eigentlich verläßt man ja auch das Haus und hat sogar gar nix vor, schaut dann, welche Möglichkeiten im Ort entstehen. Es nervt mich richtig, auch wenn ich nicht oft gefragt werde, in welchem Geschäft ich war oder wie lange ich nicht daheim war. Sie verläßt halt das Haus nie, nur zum einkaufen oder mal zur Bank. Sie kann's also nicht verstehen, warum ich überhaupt nicht daheim bin. Praktisch, sie arbeitet am PC, aber nicht nachvollziehen, warum ein junger Mensch wie ich unterwegs ist, zerrt mir echt an den Nerven. So viel Geld hab ich jetzt noch nicht zusammen, daß ich regelmäßig reichlich einkaufen kann, ich wohn übrigens auf dem Dorf und irgendwann wird's schon mal Scheiße öde ^^ Fahre oft mit nem Taxi oder mit dem Bus in die nächsten Orte, jetzt hatte ich mal vor eine neue Stadt besuchen zu gehen, weil ich die Gaststätten und Läden eigentlich durch hab, hat funktioniert, wie ich's mir vorgestellt hab, nämlich Fahrplan auf dem Handy bereit. Meine Mama ist nicht bereit, mir Geld zu geben, wenn ich in die Stadt fahren will. "Was willst du da machen? Wenn du mir nicht genau sagst, wofür du Geld ausgiebst, geb ich dir nichts." Ich bin eher mehr sparsam und besorg mir irgendetwas zu Essen, vielleicht mal ein Kleidungsstück im Monat, geh manchmal in's Solarium, das war's auch. Naja, eigentlich geht man ja auch durch viele Geschäfte, um vielleicht was schönes zu finden, was es in anderen Orten wahrscheinlich nicht gab. Was am Ende meistens eine Kleinigkeit ist. Ihr ist klar, daß ich nie was teures kaufe, findet sie das vielleicht lustig? Vielleicht vermutet sie, es wäre das beste, wenn ich Feldarbeiter werde und im Dorf irgendwann eingehe. Sie war auch überrascht, daß ich mich in der Bibliothek aufgehalten hab, was übrigens kein Geld kostet. Kennt jemand vielleicht ähnliches? Es ist echt anstrengend und auch einengend. Danke für's lesen, tschau

Arbeit, Schule, Familie, Geld, Stadt, Dorf, Gesellschaft
Wie realistisch ist das?

Hallo,

Ich habe viel über meine Zukunftspläne nachgedacht... das war Teil meiner Therapie😂

Jedenfalls ist mir klar was ich mal machen möchte, allerdings habe ich das Gefühl, die Zeit drängt! Ist folgender Plan überhaupt realistisch oder würde ich aufgrund des Alters vermutlich ohnehin keinen Platz mehr erhalten?

Für mich steht erstmal Reha an. Sobald ich stabil bin, möchte ich dann hoffentlich noch dieses Jahr, über die Fernschule mein Fachabitur für Gesundheit nachholen - das dauert 2 Jahre. Währenddessen, auch wenn es hart wird, kann ich dennoch normal weiter arbeiten (Krankenpflege, geplant ab spätestens da dann auch im psychiatrischen Bereich). Über den Abschluss der SGD wäre ich in Hessen auch dazu zugelassen dann an einer normalen Uni zu studieren. Ich möchte nach dem Abi dann den B.A. Psychologie und M.S. klinische Psychologie machen. Insgesamt Dauer wären im Optimal Fall 5 Jahre - dann folgt die 3 jährige Ausbildung zum Psychotherapeuten.

Sollte alles ohne riesige Wartezeit gelingen, wäre ich aber erst mit 33/34 fertig... wie selten kommt sowas vor? Bzw wie sehr würde es meine Chancen beeinflussen? Würde ich nach dem Fachabi (natürlich bei sehr guten Abschluss) überhaupt eine Chance haben, für den Studiengang angenommen zu werden, weil ich dann ja schon 24/25 Jahre alt bin (dafür aber auch FSJ und 3jährige Ausbildung mit anschließend 3 Jahren berufserfahrung)?

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