Ich hatte mich auf eine Stelle im öffentlichen Dienst beworben, die für den Arbeitsbeginn am 1.2. ausgeschrieben war, aber geschrieben, dass ich erst am 1.3. beginnen könnte.

Vor ein paar Tagen wurde ich informiert, dass die Bewerbungsfrist aus "internen Gründen" verlängert wurde. Die Stelle ist jetzt für den Beginn am 1.3. ausgeschrieben.

Ich bin unsicher, ob die Verlängerung damit zusammenhängt, dass ich nicht geeignet bin oder es gesetzl. Regelungen gibt, die vorschreiben, dass nur Bewerber für den ausgeschriebenen Beginn (also 1.2) eingestellt werden dürfen und deshalb die Frist verlängert wurde, um auch andere Bewerber zu berücksichtigen.

Aber es könnte sich auch um eine Pro-Forma Ausschreibung handeln, auch wenn dann ja eigentlich der Arbeitsbeginn nicht hätte verschoben werden müssen, außer sie haben intern jemanden, der erst ab 1.3. beginnen kann.

Kennt sich da vielleicht irgendwer aus?

Edit: Die ausgeschriebene Stelle wäre mein Traumjob, aber ich habe ein anderes Jobangebot und ich weiß nicht wie lange ich das hinauszögern kann. Wenn ich das allerdings absage und ich den anderen Job nicht bekomme, wäre ich arbeitslos, weshalb ich am überlegen bin den "sicheren" Job anzunehmen, auch wenn mich der andere mehr interessiert