Keine Lust zu arbeiten seitdem Kollegin gekündigt hat. Was tun?

Hallo

Ich arbeite bei einem Bildungsträger seit 5 Monaten. Zu Beginn hat mir meine Arbeit total viel Spaß gemacht. Danach hat ein Kollege die Abteilung gewechselt. Dann habe ich mit einem Kollegen zusammengearbeitet, der den ganzen Tag nichts gemacht hat. Das hat mich total frustriert. Meine Hoffnung war die neue Kraft die gesucht wurde. Diese kam dann und wir haben uns echt mega gut verstanden und die Arbeit hat super viel Spaß gemacht. Mein Kollege konnte ich dann ausblenden. Dieser hatte letzte Woche den Standort gewechselt. Nun hat meine neue Kollegin vorgestern wieder gekündigt. Und als Ersatz habe ich meinen Kollegen bekommen, der nichts macht. Auch kam letzte Woche noch ein neuer Kollege zu uns ins Team. Mit meiner Kollegin zusammen hätte das nach meinem Gefühl super geklappt. Nun habe ich gar keine Motivation mit meinem Kollegen zu arbeiten der nichts macht. Mit dem anderen Kollegen habe ich auch irgendwie keine Motivation zu arbeiten. Ich weiß aber nicht mal warum. Und die Dokumentation wurde auch mehr sodass ich sehr viel damit beschäftigt bin, weil ich noch viel nacharbeiten muss. Damit werde ich nun auch lange beschäftigt sein und weniger Zeit für meine eigentliche Arbeit haben.

Den Job zu wechseln macht denke ich keinen Sinn, da ich ja zu Beginn auch Spaß daran hatte. Ich denke es liegt daran dass meine Kollegin weg ist mit der ich, in meinem Arbeitsleben, am besten zusammengearbeitet habe. Diese werde ich in einem anderen Job ja auch nicht haben.

Ich weiß im Moment nicht wie ich damit umgehen soll. Zu Beginn hatte ich ja auch ohne meine Kollegin Spaß an der Arbeit.

Über Tipps wäre ich froh.

Arbeit
Nebenjob während des dualen Studiums als Beamter?

Ich absolviere derzeit ein duales Studium bei der Polizei im gehobenen Dienst und bin dementsprechend verbeamtet (auf Widerruf). Insgesamt habe ich während des Studiums neben den Vorlesungen und Prüfungen noch recht viel Freizeit, wie ich festgestellt habe. Offiziell verbringen wir 41 Stunden wöchentlich mit dem Studium.

Meine Arbeits-/Studienzeit beläuft sich tatsächlich auf weniger als 41 Stunden wöchentlich, weshalb ich meiner Ansicht nach zu viel Freizeit habe und diese gerne mit einem 450/520€-Job füllen würde. Mit meinem Sold aus dem dualen Studium bin ich zwar zufrieden (etwa 1.360€ netto), aber mehr Geld schadet nicht.

In der Realität liegt meine Wochenarbeitszeit bei rund 20-25 Stunden.

Mir ist bewusst, dass es ziemliche Einschränkungen für Nebentätigkeiten bei Beamten gibt. Unter anderem betrifft das die wöchentliche Höchstarbeitszeit, die Konstanz meiner Leistung im Studium sowie die Höhe des Zuverdiensts.

Im letzten Jahr habe ich für einige Monate in einem Discounter beim Ware verräumen ausgeholfen, dieser Job hat mir mit den Rahmenbedingungen auch zugesagt. Das Gehalt dort war angemessen (rund 16€ netto pro Stunde) und die Arbeitszeiten passten. Durch Absprachen mit dem jeweiligen Filialleiter wäre es mir auch möglich, dort wieder anzufangen und nur samstags morgens für 3-5 Stunden zu arbeiten. Damit wäre ich monatlich dann immerhin bei ca. 250-300€ zusätzlich.

Natürlich müsste ich das vorher bei meinem Dienstherrn genehmigen lassen. Ich habe jedoch schon viel gelesen, dass der Dienstherr gut und gerne eine Reihe an Nebentätigkeiten ablehnt. Dies soll insbesondere bei Beamten auf Widerruf so sein.

Wie wahrscheinlich ist es, dass mir dieser Nebenjob genehmigt werden würde?

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Warum sind alle anderen so beliebt?

Ich habe das Gefühl, ich gehöre zu den unbeliebtesten Leuten der Welt. Das fing schon in der Grundschulzeit an. Da merkte ich das ich anders war als die anderen und das anders sein machte mich total unbeliebt. In der 9. Klasse Hauptschule ärgerten die immer eine andere Schülerin, aber ich machte da nicht mit, und auch damals war ich total unbeliebt (vielleicht deswegen). Ich habe das Gefühl, dass mich mein Ex-Freund unbeliebt machte, indem er mich ausnutzte für das sexuelle.

Aber das kann ja auch nicht sein, sonst wäre ich in den ersten vier Schuljahren nicht auch schon so unbeliebt gewesen. Aber so richtig unbeliebt, war ich doch erst nach der Hauptschule. Und ja ich bin introvertiert, weiß auch öfters nicht was ich reden soll, weil mir nichts einfällt.

Vielleicht macht mich das ja auch unbeliebt und ich kriege nie ein Zugehörigkeitsgefühl. Einer meiner Freunde hat sogar mehr Gewicht als ich und trotzdem kriegt sie aktuell mehr Freunde als ich und die treffen sich auch privat. Vielleicht habe ich diese Einsamkeit auch von meinem verstorbenen Vater geerbt, denn er war sehr unbeliebt bei anderen. Mit ihm wollte nie jemand etwas zutun haben.

Es ist nur sehr komisch, wieso ausgerechnet ich? Auch an meinen Arbeitsplatz fühle ich mich unbeliebt, dabei bin ich doch unscheinbar und lästere nicht, im Gegensatz zu manch anderen. Trotzdem habe ich keine wirklichen Freunde außerhalb vom Arbeitsplatz.

Ich habe das Gefühl, dass die Leute alle irgendwie untereinander Kontakt haben, nur ich werde ausgegrenzt. Kann sein, dass ich mir das auch nur einbilde. Ehrlich gesagt will ich es auch gar nicht wissen. Ich habe aber nie jemanden was getan.

Wenn ich nicht 2 Freunde aus der früheren Einrichtung hätte in der ich als Psychisch Kranke auch war, hätte ich niemanden - genauso wie mein Vater.

Früher als ich schwer krank war, gab's Mobbing am Arbeitsplatz - das war weitaus schlimmer. Das gebe ich gerne zu. Trotzdem verstehe ich nicht wieso man mich in der Realität so meidet. Auch in Facebook habe ich paar Arbeitskollegen, die manchmal mir nicht einmal antworten. So gehasst werde ich also.

Vielleicht ist das nur so ein Gefühl, weil ich über mehrere Jahre Lästereien ertragen musste von Fremden und Mitschülern. Vielleicht kommt es mir nur so vor, durch meine psychische Krankheit. Wie dem auch sei.... Ich fühle mich einsam...

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Partner sauer auf mich wegen Jobwechsel?

Und zwar geht es um Folgendes. Ich habe eine 3. Jährige Ausbildung zur Kosmetikerin hinter mir und bin jetzt im Verkauf tätig. Da ich in dem Studio leider keinen Kundenstamm hatte sonst wäre ich da noch. Mein Freund verdient doppelt so viel wie ich wahrscheinlich je verdienen werde aber egal. Während meiner Ausbildung hatte ich nur Bafög und mein Partner hat alles bezahlt wie Miete etc. Und ich kam jetzt erst richtig dazu ihm einen gerechten Anteil an Miete usw zu zahlen. Ich wollte eigentlich nicht wieder in den Verkauf weil ich schonmal in der Branche gearbeitet hatte und ich das absolut nicht mehr wollte.

Aber er hatte darauf bestanden mich egal wo zu bewerben Hauptsache ich verdiene Geld. Jetzt bin ich in dem neuen Laden der neu eröffnet hatte. Und ich bin absolut nicht glücklich. Wir haben ständig Kassendifferenzen, was wir ausgleichen müssen, obwohl wir nichts in der Art falsch gemacht haben. Der Druck ist sehr hoch was die Einnahmen betrifft … und die Chefin meckert nur herum. Sie lästert sobald man krank ist bekommt man Abmahnungen angedroht und und und.

Ich finde es absolut schrecklich, aber kann nicht kündigen, da mein Partner mir Druck macht Geld zu verdienen. Ich solle das dort jetzt durchziehen und dort bleiben für lange.
Da es mir aber nicht gut geht bin ich heute zum Arzt wegen Krankenschein. Und mein Partner sagte mir ich solle meine Sachen packen und gehen. Und mich um eine Wohnung kümmern weil hier bin ich nicht erwünscht. Er lässt seit dem Streit heute Morgen keine Nähe zu und will mich nicht verstehen oder mir zuhören.

er hat morgen einen kleinen Eingriff (OP)am Hals und ich will eigentlich nicht das Problem hier sein weil er sich um sich kümmern soll. Vielleicht ist er deswegen angespannt ich weiß es nicht aber er reagiert so hart zu mir.

Was soll ich jetzt tun ?

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