Plastik-Phobie?

Hallo,

Ich habe ein Problem. Ich kann kein Plastik anfassen oder auch nur das anschauen von iwelchen Plastik-Verpackungen macht mich fertig. Ich kann das Gefühl nicht richtig beschreiben, aber mir wird kotzübel ich bekommen Heul-Anfälle und will so schnell es geht weg von dem Plastik. Ich habe diesen gewissen Ekel schon immer aber die Symptome die auftreten werden immer schlimmer. Gibt es so etwas wie eine Plastik-Phobie? Kann man das iwie behandeln?

Wichtig ist vielleicht noch zu wissen, dass das nur bei ausgepackten Sachen ist. Also zum Beispiel eine gefüllte Chipspackung kann ich ohne Probleme anfassen, aber sobald sie leer ist treten die oben genannten Symptome auf.

Mittlerweile kann ich wenn ich mich wirklich zusammenreiß (z.B. in der Öffentlichkeit oder auch mit Freunden) die Plastikpapiere von zum Beispiel Schokoriegeln mit den Fingerspitzen anfassen und entsorgen, hab danach aber den Drang meine Hände zu waschen.

Mir ist das echt unangenehm und ich habe auch dad Gefühl, dass niemand mich versteht und ich steh immer wie ein Psychopath da. Es wissen nur meine zwei besten Freunde davon, die mich aber echt unterstützen und Plastik für mich entsorgen oder in meiner Nähe einfach keins benutzen und meine Eltern, die mich aber in keinster weise ernst nehmen und sagen: Du musst dich halt überwinden oder mach kein so großen Drama. Sonst habe ich mit niemandem darüber geredet und versuche es zu vertuschen, weil ich angst habe, dass mich dann iwelche Leute damit provozieren.

Ich bitte um ernsthafte Antworten und wie gesagt ich kann wirklich nichts dafür, ansonsten bin ich ganz normal drauf:)

Liebe Grüße

Kunststoff, Angst, Verpackung, Psychologie, Phobie, Plastik, Psyche, ernsthaft
Angst/Struggle auf Toilette zu gehen (need help)?

Ich hab extrem Probleme auf öffentliche Toiletten zu gehen es schränkt mich schon stark ein. Ich muss damit täglich in der Schule umgehen und es ist so schlimm.

Wenn ich Versuche auf Toilette zu gehen dann kann ich dies nur wenn sich niemand in der Toilette befindet. Sowieso benutze ich auch nie ein pisswa sondern nur eine Kabine. Immer wenn ich auf Toilette gehe (und ich muss das ziemlich oft und unterdrücken ist ja schwer + ungesund) hab ich so nen struggle denn, falls sich nur eine Person auf der Toilette befindet warte ich entweder und nimm meine Handy und tu so als würde ich was tun oder ich wasch mir die Hände. Sollte aber echt alles besetzt sein o. A. mehrere dort sein wasch ich mir die Hände und gehe direkt und versuchs dann später noch mal. Aber es ist auch so schlimm sollte ich es Mal schaffen weil ich mich dann immer erschrecke wenn jemand rein kommt und ich hab dann immer so Druck und kann mich nicht entspannen ich geh dann immer direkt und Spüle selbst wenn ich dann halt verzichten muss mein Geschäft verrichtet zu haben. Und auch das urinieren ist nicht so Effektiv wegen dem Druck und der Anspannung/Nervosität. Ich erschrecke mich dann und dann geht garnix. Es ist mir so peinlich. Auch überhaupt lange auf Toilette zu sein weil dann ja Leute wissen was du getan hast was ich beschämend finde. Natürlich auf toillte zu gehen ist normal und Menschlich aber iwie klappt das bei mir nicht und ich muss mich echt auf Zufall verlassen um durch die Tage zu kommen. Irgendwelche Tipps ? Muss das Psychologisch behandelt werden ? Ich mein sogar wenn meine Familie als bsp vor der Tür steht oder auch Freunde mit auf die Toilette gehen würden (die ich voll vertraue usw..) ich könnte trz nicht. Es würde nix kommen. Einfach vor Scham denk ich. Andere Klassenkameraden von mir oder Freunde haben damit garkein Problem die strömen einfach drauf los. Wo ich echt einwandfrei auf Toilette kann geht nur auf isolierten Toiletten da isses mir auch egal wie viele Leute da sind weil dort kann niemand was hören was sehen etc.

Schule, Angst, Toilette, Psychologie, Gesundheit und Medizin
Angst?

Hallo, ich hatte heute meinen Abschluss und habe vor der zeignisübergabe vielleicht 2 Panikattacken bekommen, weil ich mir das Szenario vorgestellt hatte vor der Menge umzukippen. Nach der Übergabe gingen wir etwas essen und dort hatte ich wieder eine panik attacke aber ohne Grund. Am Ende vom Essen habe ich mich ganz komisch gefühlt so als ob nichts mehr real wäre. Ich habe mal im Internet geguckt und das soll eine Derealisationsstörung sein. Diese soll von stress und angst ausgelöst werden. Nach dem wir aus dem Restaurant gegangen sind, sind wir zu einem Schloss und auf dem weg dort hin hatte ich immer noch die realisations Störung und dachte ich packe es einfach nicht hoch zum Schloss. Ich leide schön etwas länger unter mildern panik Attacken und diesen realisations Störungen. Die wurden nur stärker und ich habe auch körperliche Symptome wie schwindel, Kopfschmerzen und magenprobleme. Ich fühle mich oft abgeschlagen. Meine Symptome verstärken sich bei stress enorm und bei sportlichen Aktivitäten fühle ich mich wie neugeboren nur wenn mir dies auffällt verfalle ich wieder in so einen Status. Beim Heimweg von dem Schloss ging es mir immernlch schlecht und ich habe mir Musik auf Kopfhörern angemacht und nach 2 bis 5 Minuten ging es mir recht gut. Ich weiß keiner hier kann mir eine richtige Diagnose stellen und wird mir raten zum arzt oder zu einem Therapeuten zu gehen (was ich auch vor habe da heute etwas zu harte atacken kamen). Ich nehme und habe nie Drogen genommen. Ich rauche auch nicht und habe das letzte mal Alkohol vor 2 oder 3 Jahren getrunken und das auch nur bei einem Radler zum probieren. Kann mir jemand Tipps geben wie ich leichter damit umgehen kann bis ich meinen termib beim arzt habe. wenn die grammatik nicht 100 prozent korrekt ist ist es mir egal, ich bin ziemlich müde

Kopf, Angst, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Mentalität, mentale Gesundheit
angst alleine zu sein, andere zu nerven und spaß and vielem verloren?

Hallo erstmal.. ich bin M/21 Jahre alt, mache eine Ausbildung, habe eine Freundin und rundum eigentlich ein gutes Leben. Bevor ich meine Ausbildung anfing kiffte ich knapp 3 Jahre regelmäßig. Damit höre ich jedoch zu Anfang der Ausbildung und mit dem bestandenen Führerschein auf. Während den zahlreichen Lockdowns saß ich Monate zuhause und fing an zu trinken, um mir die Zeit zu vertreiben. Das ging nun soweit, dass mir bis vor 3 Monaten ein Kasten Bier 2-3 Tage reichte. Dazu sei gesagt, dass ich in der Gastro arbeite. Also ich saß wirklich sehr lange zuhause. Im April starb mein Opa und ich habe wieder angefangen zu kiffen- trinke aber nicht mehr. Meine Freundin war nun über einen Monat bei sich zuhause weil ihr Vater zu Besuch war und er durch einen Schlaganfall pflege benötigt. Seit langem bin ich mal wieder über einen längeren Zeitraum alleine zuhause und habe viel Zeit zum nachdenken. Ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass mein Leben ziemlich traurig ist. Ich habe keinen Spaß mehr an Sachen, die mir vorher sehr viel Spaß bereitet haben. Ich langweile mich wenn ich mal zocke und/oder etwas auf Netflix schaue, meinen Hobbys schenke ich keine Aufmerksamkeit mehr. Ich habe Familie, Freunde und Arbeitskollegen um mich herum, aber fühle mich dennoch sehr einsam. Ich habe Angst, wenn ich mit anderen schreibe, dass ich sie störe. Wenn ich in der Berufsschule über den Hof gehe und jemand lacht, habe ich das Gefühl, dass er über mich lacht. In der Stadt ist es ebenso. Mal bin ich aus dem nichts sehr wütend und mal sehr traurig (oft ohne Grund). Zum Arzt möchte ich nicht gehen- ich bin nicht der Typ, der über solche Themen gerne redet. Was ich noch dazu sagen muss ist, dass ich (und der andere Azubi in meinem Lehrjahr und auch in dem Betrieb) nicht gefordert werde. Wir machen die gleiche Arbeit wie vor 2 Jahren bei dem Probearbeiten. Und ja wir haben mit ihm schon darüber geredet. Das hängt natürlich auch im Hinterkopf, weil wir ja nächstes Jahr Prüfung haben. Ich weiß gar nicht, was ich hier erwarte. Ich habe gerade einfach das Bedürfnis mich auszuschütten. Ich habe eben einfach geweint, obwohl ich nicht weiß warum.

Freundschaft, Angst, Psychologie, Liebe und Beziehung
Extreme Angst davor, Fremdsprache zu sprechen?

Ich lebe in Südtirol (Italien) das ist Zweisprachig: Deutsch und Italienisch

In den Städten können die Meisten Leute die Nicht-Muttersprache sehr gut. 20 km weiter weg in den Dörfern schaut das oft schon ganz anders aus. Dort sind meist wenig/keine Italiener. So wie bei mir, ich kann zwar bisschen Italienisch, aber nur wenig. Meinr Freundin ist perfekt zweisprachig, ihr Papa ist Italiener und redet nur Italienisch. So, ich hab mich jetzt viele Jahre lang davor gedrückt seine Oma, Opa, Onkel, Tante (alle nur italienischsprachig) kennenzulernen. Ich hab totaal Angst davor italienisch zu sprechen. Ich schäme mich irgendwie, wenn ich nur daran denke werd ich schon rot. Ich bild mir auch immer ein dass meine Freundin und alle mich belächeln wennn ich etwas sage. Das ist echt schlimm... morgen ist es so weit, ich werde ihre Familie beim Pizzaessen kennenlernen. Hab aber total Angst. Stell mir svhon vor mich fragt jemand etwas und alle starren mich an und erwarten eine antwort. Ich sitz dann den ganzen abend nervös da und hab total angst angesprochrn zu werden.. Würden alle deutsch sprechen, wäre das gaaar kein Problem. Bin eig. Mega selbstbewusst.

Bei uns in Südtirol wird einfach total erwartet dass man perfekt Italienisch kann.. aber mir fällt es so schwer.

Hat jemand vlt. Einen Rat oder Tips?

Meine Freundin hat denen bereits erzählt dass ich nicht so gut italienisch kann und mich deshalb sio lange nicht getraut habe sie kennen zu lernen...

Italien, Schule, Italienisch, Angst, Sprache, Fremdsprache, Italienische Sprache
Aufgestaute Gefühle loswerden?

Hallo erstmal!

ich wollte fragen wie ihr eure aufgestauten Emotionen, also z.B. Wut loswerdet.

In letzter Zeit kommt bei mir ziemlich viel aufeinmal zusammen, was mich auch ziemlich bedrückt und es wird von Woche zu Woche immer mehr und schlimmer. Es sind auch solche Probleme, die sich nicht wirklich lösen lassen. Und ich bin leider ein Mensch der dazu neigt etwas viel zu viel zu überdenken und mir fällt es schwer positiv zu bleiben.
Es hat schon vor 1 1/2 Jahren angefangen, dass ich irgendwie so gut wie immer traurig bin und es einfach nie wirklich schaffe aus dem Loch raus zu kommen. Und momentan habe ich das Gefühl nicht mehr atmen zu können. Ich bin wütend auf mich selbst, auf die Welt, auf alles. Und ich würde am liebsten alles rausschreien und ich habe das Gefühl jeden Moment hochzugehen (ein bisschen übertrieben ausgedrückt) Und ich weiß, dass es keinen Sinn macht sich über etwas aufzuregen was man nicht ändern kann. Aber mir fällt es schwer es zu akzeptieren.

Ich kann auch nicht wirklich mit jemanden drüber reden. Ich bin einfach kein Mensch dem es leicht fällt mit anderen Menschen darüber zu reden. Und wenn ich mit jemanden rede, fühle ich mich danach schlecht, weil ich jemanden zu viel von mir anvertraut habe. Wie soll ich also meine Wut/Emotionen rauslassen. Bzw. am liebsten würde ich sie einfach ausschalten

Freundschaft, Angst, traurig, Gefühle, Psychologie, Emotionen, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Problemlösung, überfordert, Wut, anxiety
Lohnt es sich in Frauen zu verlieben oder nicht?

Ich hab der Realität ins Auge geblickt und frage mich ob es Sinn macht einer Frau seine Liebe zu schenken..

Nichts gegen Frauen, aber Frauen können aufgrund ihrer Hypergamie die Evolutionsbedingt nun mal vorhanden ist, nicht bedingungslos lieben.

Klar ist jede Frau verschieden und man darf nicht alle über einen Kamm scheren, aber so ziemlich jede ist Hypergam, die eine mehr die andere weniger. Die eine legt mehr Wert auf Aussehen, die eine mehr auf Status, die eine auf Charakter. Kommt jemand der mehr Geld, mehr Status, mehr Humor hat wird die Frau umsatteln.

Vorallem in diesen Social Media Zeiten, kommt die Hypergamie immer stärker zur Geltung.

Die Frauen sind selbstständig, brauchen quasi keinen normalen Mann, sondern wollen diesen einen Typen X. Der Durchschnittsmann bleibt auf der Strecke.

Und an die Durchschnittsmänner die eine Frau haben: Gratulation, aber seid ihr euch sicher das diese Frau bis zum Tod an eurer Seite bleiben wird? Ich glaube kaum das es sowas noch geben wird. Beziehung sind Temporär. Momentan ist es eure Freundin.

Oder wie erklärt ihr euch das die Porsche, Ferrari Fahrer, Ärzte, Fußballer usw Frauen haben die für viele Durchschnittsmänner unerreichbar sind? Das kann kein Zufall sein.

Diese Angst, irgendwann nicht mehr gut genug zu sein, ist so groß das ich daran Zweifel ob man einer Frau sein Herz schenken sollte.

Die meisten Trennungen in einer Beziehung gehen von der Frau aus. Wie seht ihr das?

Angst, Frauen, Sex, Psychologie, Liebe und Beziehung, Mann und Frau, Soziales, Hypergamie

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