Soll ich im Tenniscamp ohne Freunde mitfahren?

Hallo, ich bin ein junge, 15 jahre alt und spiele seit ca. 3 jahren Tennis. Jetzt fährt die Tennismanschaft zu einem Tunier in Norwegen und ich weis halt nicht ob ich mitkommen soll.

Dort kommen ganz viele Mannschaften aus ganz vielen verschiedenen Ländern hin. Das ist bestimmt toll, ich würde auch gerne mitfahren.

Aber da sind ein paar punkte dagegen. Es ist 4x in der woche tennistraining(das ganz normale von unserer Mannschaft), aber ich komme nur 2x.

Außerdem spiele ich erst seid 3 jahren und die anderen schon viel länger und kommen auch immer zum Training.

Hinzu kommt, dass ich zwar viele freunde habe die auch tennis in meiner Mannschaft spielen, aber diese haben wieder alle in der Mannschaft untereinander kleine Freundesgruppen, mit denen die dann alle übungen beim Training machen.

Wir sind keine richtige mannschaft, sondern eher mehrere kleine gruppen innerhalb der mannschaft die gut zurecht kommen.

Das würde bedeuten, dass ich evtl ca. 5 tage alleine in norwegen bin, weil alle irgendwas machen und so halt.

Andersrum könnte es aber auch eine Chance sein, dass ich die anderen besser kennenlerne, wenn sie sich dort recht offen mir gegenüber verhalten.

Was würdet ihr machen? Ich weiß, letztendlich muss ich es wissen, aber was würdet ihr in meiner Situation machen?

Danke schonmal für eure antworten und sorry für den roman..

Sport, Schule, Angst, Tennis, Freunde, Hilfestellung, Freunde finden, kennenlernen, Klassenfahrt, Streit, Trainingslager, Turnier
Frage an ALLE zum Thema: Wie geht ihr mit Angst um?

Hallo liebe GF-Community,

ich brauche eure Eindrücke, ob ihr diese Situation mal hattet und wie ihr damit umgeht/umgegangen seid im Alltag. Gerne auch etwas ausführlicher und mit Geschlechtsangabe und Alter, ist aber alles natürlich kein Muss :)

Hinweis: Die Frage stelle ich nicht, weil ich Probleme mit meinen Ängsten habe, sondern für ein Projekt. Deswegen wäre es lieb, wenn ich von versch. Menschen Eindrücke sammle in versch. Situationen, egal ob Schule, Arbeitsplatz, Familie, Freunde, Partner etc.

Fragen:

  • Wart ihr mal in einer Situation, wo andere von euch etwas viel erwartet haben und ihr das denen nicht abliefern konntet, was die erwartet haben und enttäuscht von euch sind und ihr euch deswegen nicht intelligent bzw. generell einfach nicht gut genug in dem Moment gefühlt habt?
  • Verspürt ihr deswegen dadurch Angst wegen dem ganzen Erwartungsdruck der Gesellschaft? Wenn Ja, definiert bitte eure Ängste genau und wie ihr damit im Alltag umgeht/umgegangen seid in der Situation
  • Verhaltet ihr euch anders gegenüber Menschen, wenn ihr Angst verspürt?
  • Was sind sonst so eure Ängste bezüglich zum sozialen Alltag und wie geht ihr allgemein mit Ängsten um? (Damit meine ich jedoch ohne jegliche professionelle Hilfe zu suchen)

Ich bedanke mich herzlich, wer an der Frage sich beteiligt und mir eine Antwort geben kann :)

LG

Liebe, Leben, Arbeit, Männer, Schule, Familie, Freundschaft, Angst, Mädchen, Gefühle, Menschen, Frauen, Alltag, Jugendliche, Sex, Allgemeinfrage, Druck, Gesellschaft, Jungs, Liebe und Beziehung, Panik, Panikattacken, Problemlösung, Psyche, Situation, Philosophie und Gesellschaft, Umfrage
Unbegründete Angst vor Ausbildung, Tipps?

Hallo ich bin w/20 und beginne im Juli meine Ausbildung.

2019 habe ich ein FSJ in dem Bereich (Pflege) gemacht und von 2020-2022 eine Ausbildung absolviert. Bin jetzt eine ausgebildete Assistenzskraft (1,0 Durchschnitt) und beginne nun die Ausbildung zur Fachkraft.

Der Beruf gefällt mir sehr, der Betrieb ebenfalls. Habe da 1,5 Jahre als Aushilfe gearbeitet. Ich lerne auch gerne und bin engagiert.

Also eigentlich alles perfekt, aber langsam kommen die Ängste hoch.

Schichtdienst, Personalmangel, hohe Belastung/viel Verantwortung, nicht das beste Selbstbewusstsein... Angst vor Fehlern.

Ansich alles kein Drama. Ich mag meine Arbeitskollegen und die Bewohner sehr. Schichtdienst hat auch viele gute Seiten und Verantwortung trage ich eigentlich auch ganz gerne.

Trotzdem habe ich irgendwie Angst den Anforderungen meiner Kollegen nicht gerecht werden zu können, überfordert zu sein.. Psychisch es nicht zu schaffen. Das Niveau der Ausbildung entspricht einem Bachelor. Vielleicht werden meine Noten viel schlechter?

Mache mir einfach über viele Dinge Sorgen.

Dabei weiß ich ja schon was mich erwartet und tue es ja schon seit längerem problemlos. Ich muss ja auch nicht perfekt sein.

Letztens habe ich aber zum Beispiel mitbekommen, wie andere Kollegen über ihren Azubi abgelästert haben und "die meisten Azubis kann man ja in die Tonne hauen und die machen mehr Arbeit als sie nützen". Meine Kollegen sind denke ich nicht so, die loben mich auch öfters.

Habt ihr Tipps, wie ich mehr entspannen kann?

Schule, Pflege, Angst, Ausbildung und Studium
Meine Mutter nutzt mich aus, ich habe keine Kraft mehr?

Hallo in die Community,

ich habe folgendes Problem. Meine Mutter nutzt mich aus, als Dienstboten und als Finanzverwalter. Ich bin schon volljährig, lebe aber noch mit ihr zusammen, da ich blind bin und noch nicht selbstständig genug für eine eigene Wohnung bin.

Ich soll schon seit über einem Jahr die Gehaltszahlungen meiner Mutter auf mein Konto bekommen und für sie Miete und Strom bezahlen. Den Rest überweise ich ihr, aber das Geld ist so schnell aufgebraucht, dass sie dann, wenn meine Sozialleistungen, also das Blindengeld, kommt, mich ständig um Geld anbettelt. Sie bringt es sogar schon so weit, dass sie mich teilweise nur zum Bezahlen mit zum Einkaufen nimmt, oder gar, bevor sie alleine einkaufen geht, nach meiner Karte fragt, mit PIN. Einmal wollte sie ohne Vollmacht meine Kontoauszüge sehen.

Dann werde ich noch als Dienstbote genutzt. Ich soll mich, wenn wir eine Frage bei der Telekom haben, für meine Mutter am Telefon ausgeben. Und auch sonst soll ich ständig was für sie machen, und damit ist nicht etwa im Haushalt helfen gemeint - bei mir war es schon immer so, dass ich helfen wollte, aber sie hat es lieber alleine gemacht - nein, das sind so Sachen, bei denen sie sich benimmt, als wäre ich die Mutter und sie die Tochter.

Ich habe einfach keine Kraft mehr. Und vor allem: Wenn man sie darauf anspricht, ist sie sofort genervt und beschimpft mich im schlimmsten Fall. Ich konnte schon immer nicht ignorieren, egal wen, egal was. Durch solche Situationen wurde mein Selbstbild komplett zerstört. Wenn ich ihr meine Grenzen aufzeigen würde, würde sie gleich wieder denken, ich will ihr kein Geld geben, weil ich keins mehr habe, weil ich angeblich Scheiße gebaut habe. Das habe ich aber wirklich nicht, ich bin nicht der Lügen-Typ. Deswegen belastet es mich ja auch so, dass ich mich bei der Telekom für sie ausgeben muss. Ich weiß wirklich nicht mehr, was ich tun soll, wie gesagt, eigene Wohnung kommt noch lange nicht in Frage.

Vielleicht weiß ja hier einer von euch Rat, was ich noch tun kann. Ich habe jedes Mal Angst, wenn es darum geht, dass ich ihr schon wieder Geld geben soll oder wenn ich wieder mal am Telefon so tun muss, als wäre ich sie. Ich bedanke mich schon mal im Voraus für eure Antworten und hoffe, es gibt noch irgendwas, was ich tun kann.

Familie, Geld, Angst, Ausnutzung
War es Sexuelle Nötigung?

Hallo, Ich unbekannt(16) habe mich seit langem wieder auf eine Beziehung eingelassen trotz meinen Emotionalen Schwierigkeiten.

Mein Freund(20) war nett und Rücksichtsvoll, dachte ich zumindest, aber ich sagte ihm das ich Angst vor Sex und anderem habe und ich ihn und anderes noch" Nicht will, da es mir weh tut.

Als wir uns dann trafen fing alles super an, aber dann hat er mir z.b. An den Haaren gezogen und sie raus gerissen, dann wollte er mehr, ich sagte Nein, das ich das noch nicht Will. Ab da drängte er mich ständig anstelle Sex, Hand an zu legen obwohl ich es nicht wollte. Dann nahm er meine Hand einfach und legte sie um sein Glied, ich sagte ich wolle das nicht und er bewegte einfach meine Hand und sagte "sicher?" Ich sagte wieder nein und zog meine Hand weg, dann sagte er zum 6ten mal er habe WIRKLICH Verständnis, das ganze ging dann so weiter. Bis er in meine Hose griff, ich habe seinen arm gehalten, da ich ihm bereits sagte das ich sowas nicht will. Danach hat er einfach weiter gemacht, bis ich vor schmerz doch etwas sagte. Als ich dann dachte es wäre rum griff er wieder in meine Hose und ich sagte erneut nichts, zeigte ihm aber das ich es nicht wollte, er redete es aber gut "Ach komm ich tue dir diesmal nicht weh", ich hatte Angst und wusste nicht was ich machen sollte ich konnte einfach nicht sagen, ich mochte ihn und hatte Panik, also habe ich es über mich ergehen lassen, es war schlimm und schmerzhaft und noch Tage nachher tat es mir unten weh.

Jetzt frage ich mich..

Ist es meine Schuld, weil ich ihm kein klares "Nein, ich will das nicht" Gegeben habe?

Angst, sexueller Missbrauch, Sexuelle Nötigung, Vergewaltigung Sexuelle Nötigung
Soll man über Tabu Themen reden?

z. B. mit Freunden, Familie oder vor Allem mit Bekannten. Also Menschen mit denen man sich gut versteht, aber keine super nahe Beziehung hat. Beispielsweise: Arbeitskollegen.

Es geht um folgendes:

Ich bin w/20 und durch verschiedene Traumata gezeichnet. Hauptsächlich langjähriger sexueller Missbrauch.

Habe das durch eine Therapie aber sehr gut verarbeitet und habe meinen Umgang damit gefunden. Viele sagen aber, dass man mir anmerkt das ich nicht ganz "normal" bin..

Bin halt eher schüchtern, übervorsichtig, ängstlich und aufmerksam. In manchen Situationen können Menschen nicht nachvollziehen warum ich mich jetzt so verhalte, wie ich es halt tue.

In meinem Umfeld weiß deswegen fast jeder davon (Natürlich keine Details) und es hilft, um Missverständnise zu vermeiden.

Auf der Arbeit (bin Azubi) gibt es auch manchmal Probleme. Mein Chef kann manchmal meine Reaktionen/mein Verhalten etc. nicht ganz einordnen.

Habe deshalb überlegt ihm bei Gelegenheit das einfach zu sagen, ist ja kein Drama. Das Leben läuft halt nicht immer so wie man es sich wünscht. Ich kenne ihn seit 1,5 Jahren und weiß, dass er gut damit umgehen würde.

Ich habe eine gute Beziehung zu ihm. Ich bin jetzt auch nicht super verschlossen, rede teilweise sogar recht viel. Kann auch locker sein. Umso verwirrter sind meine Kollegen, wenn ich dann plötzlich ruhig werde und abwesend wirke. Letztens hat mich ein Kollege berührt und ich bin dermaßen zusammen gezuckt und habe panisch reagiert, dass er das garnicht richtig einordnen konnte.

Darf man über sowas sprechen? Habe das Gefühl, dass es unangebracht ist und eine Grenze überschreitet.

Aber andererseits denke ich mir: es ist nichts besonderes, viele Menschen machen in ihrem Leben Erfahrung mit sexueller Gewalt und es tot zu schweigen und sich zu verstecken macht es nicht besser.

Beruf, Angst, Ausbildung, Gewalt, Liebe und Beziehung, sexueller Missbrauch
Betrügt mein Vater meine Mutter?

Hallo erstmal,

ich habe zurzeit ziemliche Angst, dass mein Vater meine Mutter betrügt.

Wir (meine Schwester, meine Mutter und ich) haben halt herausgefunden, dass er ein Handy hat. Also das war so vor ein paar Monaten, er hatte das noch nicht richtig eingestellt und dann hat das halt geklingelt und alles und wir haben es herausgefunden.

Er hat uns davon aber nichts gesagt. Uns ist nur ein paar Wochen vorher aufgefallen, dass er andauernd unterwegs war. Wahrscheinlich um sein Handy zu benutzen.

Wir haben ihn natürlich auch darauf angesprochen, aber keine vernünftige Antwort. Er hat sich da einen Mist zusammenerzählt und auch alles so, dass man richtig schön raushören konnte, das alles gelogen war.

So und seitdem ist er so oft auf Toilette oder immoment auch noch auf der Terrasse an seinem Handy halt. Also wirklich ungelogen den ganzen Tag außer zum Essen und selbst da. Die einzige Mahlzeit, die er mit uns zusammen isst, isst Mittagessen. Ansonsten immer alleine.

Eben bin ich dann halt in die Küche gegangen, weil ich mir was zu Essen holen wollte und hatte halt keinen Bock, dass Licht anzumachen und er hat das anscheinend nicht sofort kapiert. Und ich hab halt gesehen, dass er mit irgendjemandem auf WhatsApp geschrieben hat. Mit wem weiß ich nicht.

Jedes Mal, wenn ich reinkomme und er wohl gerade sein Handy benutzt hat, packt er es weg, damit man es ja nicht bemerkt. Aber natürlich merken das alle. Und es tut mir weh meine Mutter so zu sehen. Sie zeigt es nicht, aber ich weiß genau, dass sie sich genauso große Sorgen macht, wie ich.

Andererseits kann ich es mir bei meinem Vater nicht vorstellen. Er ist wirklich ein herzensguter Mensch und wir, seine Familie stand immer an erster Stelle für ihn und wir unternehmen ja auch noch was als Familie.

Meine Eltern sind sich eh in letzter Zeit wieder etwas näher gekommen, sprich Händchen Halten oder Küssen oder so. Das haben die vorher halt nh Weile fast nie gemacht, als es nicht so gutlief.

Und ich weiß absolut nicht, was ich denken soll. Wir haben mal versucht ihn öfter darauf anzusprechen, aber entweder blockt er ab oder er rastet die direkt aus. Nummern austauschen und alles will er ja auch nicht und er hat gesagt, dass er nicht will, dass wir einfach an sein Handy gehen. Als ob wir das machen würden. Wir haben alle unsere Handys da so rumliegen und gehen natürlich nur an unser eigenes.

So ich glaube das war alles. Ich hoffe ihr könnt mir helfen oder irgendwelche Tipps geben, was ich machen soll. Ich hab echt keine Ahnung, was ich denken soll.

LG

Smartphone, Familie, Verhalten, Angst, Vater, Fremdgehen
Sommerferien fangen an, keine Ausbildung, kein Garnichts?

Hey,

ich bin kürzlich wirklich abgerutscht und hab mega Angst um meine Zukunft.

Ich bin in die Oberstufe gekommen (11te Klasse) und habs nicht geschafft. Ich war einfach zu faul am Anfang, und wenn man am Anfang nicht wirklich dabei ist, wird es immer schwieriger bis zum Ende, bei dem wir jetzt angelangt sind. Sommerferien stehen vor der Tür und Ich hab die 11te nicht geschafft. Die Sache ist aber auch das ich gar kein Ausbildungsplatz habe oder gar nichts. Ich bin aber auch gleichzeitig eine Person die nicht einfach irgendwas machen will, sondern irgendwas machen will was mir gefallen würde.

Ich habe einen Berufsberater von meiner Schule, aber irgendwie hab ich das Gefühl das hilft mir nicht so sehr. Alles was mir vorgeschlagen wird, find ich nicht so nice. Ich selber hab ein FSJ vorgeschlagen aber jetzt im nachhinein zu denken, das ich das ein Jahr machen muss.. Was wenn es mir nicht gefällt und ich wieder ein Jahr verschwendet habe? Ich hab drüber nachgedacht zu wiederholen, aber was wenn es wieder nicht klappt und das gleiche? Vielleicht will ich das Abitur ja gar nicht? Ich mach das eigentlich nur (wie eigentlich 90% der Schüler) weil ich gar keine Ahnung habe was ich machen will, aber wenn nicht mal das klappt? Bin irgendwie halbwegs verloren. Hat jemand eine Idee zum nächsten Schritt?

Lg.

Arbeit, Schule, Zukunft, Angst, Ausbildung, Ferien, Psyche, verloren, Ausbildung und Studium
Wo beginnt Stalking und wo endet berechtigtes Belästigen in folgenden Konstellationen?

Vorab: Ich stelle meine Frage aus einer moralisch-ethischen Sichtweise heraus, nicht aus einer juristischen.

Nehmen wir mal folgenden fiktiven Fall, der bestimmt so ähnlich aber auch in echt schon passiert ist:

A und B sind für viele Jahre ein Liebespaar und auch aktuell läuft es scheinbar gut in der Beziehung, man hat sich gerade verlobt. Ohne jeden erkennbaren Grund beendet B aber die Beziehung aus heiterem Himmel. B teilt A lediglich in einem Satz mit, dass sie die Beziehung beendet, gibt aber keinerlei Grund an und lässt sich nicht mehr blicken. Auch auf höfliche Nachfrage und nach Ablauf einer gewissen Zeit teilt B keinen Grund mit.

A fühlt sich sehr verletzt und will den Grund erfahren, weshalb B aus heiterem Himmel die langjährige und scheinbar glückliche Beziehung beendet und nur einen einzigen Satz dazu sagt. Deshalb ruft A die B nun regelmäßig an und fährt regelmäßig zum Wohnort von B, um eine Antwort zu "erzwingen". Er hat nach seiner Meinung ein Recht auf eine Antwort.

Meine Frage an euch ist, ab welchem Grad von Belästigung A moralisch-ethisch falsch handelt? Wie weit darf A gehen, dass man sein Verhalten noch akzeptieren kann und wann liegt echtes Stalking vor? Und weiterführend: Gibt es ein moralisches Recht auf eine Antwort in einer solchen Situation? Und falls A in seinem Verhalten zu weit geht: Hat B dann zum Teil auch selber Schuld und hättet ihr mit ihr Mitleid?

Liebe, Männer, Angst, Polizei, Frauen, Beziehung, Recht, Psychologie, Belästigung, Gesellschaft, Jura, Opfer, Partnerschaft, Sexuelle Belästigung, Stalking, Ethik und Moral, Nachstellung
Habe Angst um meinen Vater?

Hallo User,

habe zurzeit große Angst um meinen Vater. Es geht um seine Gesundheit, er verhält sich seit Monaten sehr komisch und ist zu mir sehr unfreundlich. Er kann sich bei mir nie entschuldigen und ist egoistisch zu mir, aber nur zu mir und zu alle anderen ist er normal. Ich weiß nicht ob das was mit mir zu tun hat, ich versuche ihm zu erklären was wir richtig und falsch machen und er hört mir nie zu, versucht immer das negative in mir herauszuholen um dann das Gespräch zu beenden. Er beleidigt mich meistens als A*loch und ich soll in mein Zimmer verschwinden. Ich glaube er ist depressiv, ich habe 3 Mütter verloren und er 6 Frauen in seiner gesamten Lebenslaufbahn. Ich kann mit ihm nicht mehr normal reden, ohne dass er ausholt was ich für ein schlechter Sohn bin und das ich der Grund war, warum meine Stiefmutter mit Krebs starb.

Vorweg, es gab früher öfters Streit aber nur wegen Kleinigkeiten. Er ist bei den Zeugen Jehovas und diese Religion kann ein Grund sein wieso alles bergab geht. Ich selber verachte diese Religion denn ich sehe was die mit Papa machen.

Mich hat das sehr verletzt dass er sowas sagt und hab ihn trotzdem lieb und will ihm helfen, aber es geht nicht. Sobald meine Familie da ist verhält er sich zu mir normal.

Heute hat er erfahren dass er Herzprobleme hat und wenn er stirbt, kann ich einfach nicht mehr leben. Habe schon so viel mit 21 Jahren erlebt und will einfach nur dass mein Vater glücklich ist, er ist 65. Mich macht es extrem traurig zu sehen wie alles verlaufen ist...

Ich war selber depressiv vor 2 Jahren und es hat sich bei mir einiges gebessert, aber habe trotzdem Angst um die Zukunft.

Religion, Familie, Angst, Vater, Eltern, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Meine Mutter findet unseren Altersunterschied zu groß?

Heyy

Ich w/17 habe einen Typen kennengelernt, der 28 ist. Ich habe nicht aktiv nach Älteren gesucht, es ist einfach passiert. Eig wollte ich mich gar nicht treffen, aber unter doofen Umständen ist es dann doch zum Glück dazu gekommen.

Ich finde Jungs in meinem Alter meistens einfach affig und im Bett sind sie auch nicht lohnenswert xD, zumindest die meisten. Trotzdem habe ich nie einen Hang zu fast 30jährigen gehabt. Ich war jetzt 2 Jahre lang in einer Beziehung mit einem 19jährigen.

Gestern habe ich mich ein 2. Mal mit dem 28-jährigen getroffen, es war wirklich wunderschön. Als ich nach Hause kam, fragte mich meine Mutter mit wem ich denn draußen gewesen wäre. Ich habe kurz von ihm erzählt, bis sie mich gefragt hat wie alt er denn sei. Und ich habe 22 gesagt. Dann hat sie erwidert "Nicht dass du einen Vaterkomplex hast". (meine Eltern sind getrennt)

Ich habe gelogen. Aber sie würde nicht verstehen, wenn ich ihr sage, dass er 28 ist. Vllt würde sie es sogar verbieten. Sie ist einfach nicht tolerant und vorurteilsbehaftet was so etwas angeht. (auch in ploitischen Bereichen gehen die Meinung meiner Eltern und meine definitiv stark auseinander, was mich wirklich belastet)

Wie soll denn etwas, was sich so gut anfühlt, falsch sein? Mache ich etwas falsch?

Wie soll ich mich gegenüber meiner Mum verhalten? Was wenn sie ihn irgendwann sieht? (natürlich habe ich ihm trotzdem davon erzählt, er weiß dass er jetzt "22" ist haha)

Der Altersunterschied ist okay 57%
Er ist zu alt 43%
Liebe, Familie, Angst, Beziehung, Recht, Psychologie, Altersunterschied, Liebe und Beziehung
Nach Alkoholkonsum Angst etwas vergessen zu haben?

Hi leute,

Ich weiss trinken ist nicht gut. Ich trinke auch nur noch sehr selten und auch nicht mehr Unmengen normalerweise. Bitte keine Schuldvorwürfe die mache ich mir schon genug.

Nun war aber ein grosser Runder Geburtstag unter Freunden und ich habe wieder mal etwas mehr als sonst getrunken über einen sehr langen Zeitraum etwa 9 Stunden. Ich habe nichts hartes getrunken und Wasser zwischen durch. Zum anstossen Sekt damach eine Pause von 1 Stunde danach noch etwa 2 Glässer Sekt , 2 Gläser Wein und wieder eine Pause etwa 1 Stunde danach etwa 4 0,33ml kleine Biere und 1 Glas Gin.

Ich hatte schon Black outs/Erinnerungslücken und da wusste ich am nächsten Tag wirklich nicht mehr wie ich nach Hause kam oder was ich alles getan hatte. Da habe ich aber auch etwa 6 Gin Tonic getrunken.

Und dieses mal wars nicht so ich kann mich noch an alles erinnern. Der Nachhauseweg, einzelne Gespräche(natürlich nicht mehr alles genau im Detail) die Verabschiedungen vom Gastgeber u.s.w.

Auch hatte ich keine Angst am Tag danach aber jetzt kommen immer mehr solche Gedanken auf.Ganz speziell auch im Bezug auf meinen Freund. Das ich etwas getan habe das unsere Beziehung infrage stellt.

Ich habe den Gastgeber nach der Party getroffen war aber zu feige ihn anzusprechen und er hat auch nix von sich aus gesagt.

Denkt ihr er hätte was gesagt wir sind sehr gut befreundet? Denkt ihr ich bilde mir das nur ein oder ist es möglich etwas peinliches/komisches getan zu haben und es nicht mehr zu wissen aber den ganzen Abend hat man eigentlich noch gut auf dem Schirm?

Angst, Alkohol
Ich habe Angst und weiß nicht weiter?

Ich habe große Angst und Verzweiflung und weiß einfach nicht weiter. Ich bin von der Wahrheit der Bibel überzeugt und darum weiß ich, dass ich in die Hölle kommen werde, wenn ich sterbe. Mir ist klar, dass es kaum eine Rettung für mich gibt. Das was die Bibel als Weg zur Erlösung bietet, das werde ich nicht schaffen. Jetzt im Moment zumindest nicht und wahrscheinlich noch lange nicht. Vielleicht irgendwann in einem anderen Lebensalter, falls ich da noch lebe. Und das ist nicht gesagt.

Andererseits ist mir klar, dass ich irgendwann sterben werde und dann wird GOTT mich verurteilen und mich in die Hölle schicken. Dort wird mir für alle Zeit Leid in einem Ausmaß drohen, dass ich vor Angst schon jetzt sterben würde, wenn ich es wüsste. Ich habe einfach verdammt große Angst. Und letztlich auch Verzweiflung, denn es gibt keinen für mich gehbaren Ausweg. Das was die Bibel verlangt ist viel zu radikal für mich. Nach der Bibel darf ich nicht mehr leben, nur noch dienen. Mein ganzer Verstand muss allein auf GOTT ausgerichtet sein, ich darf über nichts von dieser Welt und auch nicht über mich selbst nachdenken. Dabei muss ich in ständiger Angst vor GOTT leben, da fast alles Sünde ist.

Ich habe schon einmal versucht so zu leben und mich in dieser Zeit z.B. kaum noch getraut zu essen, wenn dann nur in geringem Umfang und mit sehr schlechtem Gefühl, da essen zwar laut der Bibel erlaubt, aber dennoch negativ behaftet und immer an der Grenze zur Sünde ist, damals habe ich fast jeden Tag geweint, vor Angst und Verzweiflung. Ich weiß nicht wie ich das schaffen soll. Ich habe das ja ehrlich so probiert, letztes Jahr. Aber das halte ich auf Dauer nicht durch. Das ist ein so eingeschränktes und unfreies Leben, es ist Horror und treibt mich in den Wahnsinn, wenn ich nicht einmal mehr frei denken darf. Außerdem kommt noch der Druck dazu Werke ausüben zu müssen und geregelt zu arbeiten und ich tue mich als Mensch mit massiven psychischen Problemen sehr schwer mit beidem. Ich weiß mir nicht weiterzuhelfen.

Religion, Jesus, Kirche, Angst, Christentum, Bibel, Glaube, Gott, Jesus Christus
Ich liebe meine Freundin nicht wirklich, was tun?

Guten Abend,

Ich bin 22 und habe meine erste Freundin in der ich nicht wirklich verliebt bin. Das Problem ist folgendes:

ich hab sie vor ca 3 Monaten kennengelernt und musste 1,5 Monate warten bis ich zum ersten mal Sex mit ihr hatte und nach 2 Monaten kennenlernen hab ich sie gefragt ob sie mit mir zusammen sein will. An sich ganz gut eigentlich, doch bei ihr hatte ich nie das Gefühl sie zu Lieben.

Sie ist ein toller Mensch, den ich echt gerne mag. Sie hat immer Zeit für mich und sie gibt mir das Gefühl der einzige zu sein.

Ich glaube das genau DAS der Punkt ist. Sie war zwar schwer ins Bett zu bekommen jedoch habe ich bei ihr keine Angst das sie mich verlässt. Ich muss nie an sie denken, sie ist diejenige die mir immer schreibt..

Bei anderen Frauen war ich nach dem zweiten Treffen hin und weg, bei ihr hatte ich das nicht. Bei anderen Frauen musste ich immer daran denken was sie gerade macht und war auch Eifersüchtig was mich Abhängig gemacht hat. Sie hingegen war seit Tag 1 immer Erreichbar, sie hat mir nie abgesagt, andere Frauen hingegen schon.

Generell muss ich sagen das sie zwar sehr hübsch ist aber nicht wirklich so meine Traumfrau.

Weiteres würde ich sie niemals betrügen auch wenn ich hübsche Frauen sehe denk ich mir immer „Du kannst nicht, du hast eine Freundin“

Ich weiß echt nicht was ich tun soll.. Sie ist wirklich so Ehefrauen Material aber ich hab einfach keine starke Gefühle für sie und weiß nicht warum ich mit ihr eine Beziehung eingegangen bin…

Leben, Freundschaft, Angst, Menschen, Frauen, Sex, Psychologie, Liebe und Beziehung
Beide Kinder zur gleichen Uhrzeit Training an verschiedenen Orten und ich bin Schuld, wenn einer nicht pünktlich ist?

Mein Sohn musste heute von 16.15 Uhr bis 18.00 Uhr zum Fußballtrainer in den Nachbarort, meine Tochter musste zu 18.45 Uhr in einen anderen Nachbarort zum Cheerleadingtraining. Ich habe von 18.00 Uhr bis 18.20 Uhr auf meinen Sohn gewartet und er kam nicht. Es ist schon mal vorgekommen, dass das Training eine halbe Stunde überzogen hat und bin deshalb wieder nach Hause gefahren, um dann meine Tochter zum Training zu bringen. Als ich 20 Minuten später bei meinem Sohn ankam und losgefahren bin, kam mir mein Mann entgegen, weil die Betreuerin ihn angerufen hat, weil mein Sohn noch nicht abgeholt wurde.

Durch das ganze hin und her habe ich mein Handy vergessen und mein Mann konnte mich nicht erreichen.

Als wir dann zu Hause waren, hat mein Mann mich sowas von zusammen geschissen, dass ich zu blöd bin für alles. Ich würde meinen Sohn vergessen und er müsste auf dem Weg von der Arbeit nach Hause unseren Sohn abholen, weil ich mein Handy vergessen habe. Die Betreuerin hat aber gar nicht meine Nummer, weil mein Mann sich um alles kümmert. Wenn ich mein Handy nicht mitnehme, kann ich es ja direkt abmelden und wegwerfen. Wenn er vor 20 Jahren gewusst hätte, wie hohl, blöd, usw. ich bin, hätte er mich nicht geheiratet und sowas sagt er in Gegenwart unseres Sohnes.

Dann hat er sich noch beschwert, dass sein Essen nicht pünktlich fertig war. Nur wenn ich über eine Stunde unterwegs bin um meine Kinder von A nach B zu kutschieren, kann ich nicht auch noch kochen.

Bin ich wirklich hohl und blöd? Ich muss mir das jetzt seit 3 Stunden anhören. Er meinte, wenn ich mich mal bewegen muss, dann wäre es eine Überwindung, weil ich ja den ganzen Tag nichts mache.

Jetzt muss ich mir anhören, was für eine faule fette Sau ich sei, die den ganzen Tag nichts macht. Er bereut, mich überhaupt geheiratet zu haben. Als ich sage, wir können die Heirat ja rückgängig machen, meinte er, dass das nur möglich wäre, wenn er mich umbringt, weil er nicht möchte, dass ich nach einer Scheidung auch noch einen Teil seiner Rente bekomme. Am liebsten würde er sich einen Baseballschläger kaufen und mir mal zeigen, wo es lang geht.

Ich habe jetzt Angst.

Wer hat Recht oder hat überhaupt jemand Recht?

Kinder, Angst, Alkohol, Beziehung, Sucht, Alkoholiker, Faulheit

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