Warum fühlt man sich nach Trennung so wertlos?

Keine Ahnung ob das wegen der Trennung vor 3 Monaten liegt. Wir waren 3 Jahre zusammen und haben nen Kind zusammen usw. Und jz bin ich alleinerziehend. Alleinerziehend ist besser als streitende Eltern.

Aber ich fühle mich jeden Tag so allein in der Wohnung und muss seit einer Woche jeden Tag ohne wirklichen Grund weinen, bin total gereizt und ungeduldig.

Ich bin einfach so traurig, dass sich keiner in dieser Galaxie für meine Gefühle interessiert und brauche von irgendwo her Trost.

Ich will nicht zurück in die Beziehung, da sie nicht wirklich glücklich war, aber trotzdem hat er mich eben geliebt.

Ich musste aber einen Schlussstrich ziehen, da er nie aufhörte mich zu beleidigen, egal wie oft wir darüber geredet haben. Ich konnte irgendwann dann einfach nicht mehr.

Und als ich Schluss gemacht habe und gegangen bin, hat er mir zum Beispiel noch zugerufen, dass mein Intimbereich grotten hässlich ist und ich schlecht im Bett. Das habe ich ihm abgekauft, da ich eine bin, die ruhiger ist und nicht laut rumstöhnt und deshalb schonmal verunsichert war.

Das hat mich natürlich zutiefst verletzt, denn ich habe mich ihm beim Sex anvertraut. Er nannte mich auch Schl*mpe und schubste mich rum, bis ich schließlich einfach gegangen bin.

Und jetzt zweifle ich einfach an sehr vielem an mir und vorallem bin ich jetzt etwas gekränkt was das Thema Sex angeht.

Wann gehen die Gefühle nur vorbei?

Die ganze Leere und Sinnlosigkeit in meinem Alltag zurzeit tut weh.

Männer, Angst, Mädchen, Liebeskummer, traurig, Gefühle, Frauen, Beziehung, Sex, Trennung, Beziehungsprobleme, Jungs, leer, Partnerschaft, Unsicherheit, verletzt, herz-gebrochen
Wie kann man die Dinge, die einem nicht gut tun, besser vermeiden?

Ich habe in meinem Leben oft festgestellt, dass gewisse Dinge mir nicht gut tun. Und zur Zeit ist es mir deutlicher geworden als jemals zuvor in meinem Leben.

Wenn ich mich von diesen Dingen distanziere, z.B. hat das Internet viele dumme dumme Dinge zu bieten. Allein schon wenn man sich mit aktuellen Debatten um jegliche kontroverse, problematische Themen befasst und was jetzt die "guten" tun und was nicht und was boycottiert werden muss und blablabla. ..wenn ich mich damit befasse will ich manchmal nicht mehr auf diesem Planeten existieren.

Da ist es für mich, eine Person die in der Vergangenheit hart, wirklich HART mitentalen Gesundheitsproblemen zu kämpfen hatte, das beste, diese Leute einfach zu ignorieren aus meinem Leben.

Aber manchmal stößt man wieder auf diese Leute und anstatt auf "kein Interesse" zu drücken (ok manchmal mache ich das, aber nicht immer), reizt mich manchmal so das DRAMA an der ganzen ka.c.ke.... und ich Klick drauf und ich hör mir an, was jetzt wieder pRoBlEmAtIsCh und "wIcHtIg" ist ....

Ich hab die Schnauze voll und will mich mehr um mich und mein Wohlergehen kümmern. Wie kann ich es konsequent schaffen mich von den negativen Themen im Internet fernzuhalten ?

Meine Güte manchmal wünsche ich mir, ich wäre wieder ein Kind, denn da kannte ich das Internet nicht.

Liebe, Internet, Verhalten, Angst, Social Media, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Psychische Gesundheit, mentale Gesundheit, Wokeness, Woke Culture
Wieso scheinen "schlimme" Menschen keine Angst zu haben?

Ich gebe mal ein Beispiel. Viele Menschen würden sich unwohl fühlen, wenn sie Nachts im Dunklen in volleemr Stills einen langen einsamen Flur eines leerstehenden Gebäudes entlang gehen würden. Ich habe aber mal einen Bericht gehört in der Nähe meiner Ortschaft über einen jungen Mann, der sich genau in so einem Haus nachtsüber aufhielt und seelenruhig und geduldig in dem dunklen Flur wartete, bis schaulustige Leute dort hinkommen, sobald sie im Flur bei ihm in der Nähe waren, ging er leise auf sie zu, mit der Intention den jungen Mann mit einer Eisenstange ausser Gefecht zu setzen und die junge Frau, die dabei war auszurauben bzw zu bestehlen.

Oder es gibt Fälle wo Serienmörder Nachts in völliger Dunkelheit vor komplett abgelegenen Häusern seelenruhig in der Dunkelheit warten, bis sich die Chance eröffnet einzubrechen und zu Morden (Wie es der Serienmörder Richard Ramirez tat).

Mir scheint es so, dass normale Menschen doch schon mit Angst alleine schon vor der Dunkelheit und dem Unbekannten in solche Situationen hineingehen. Ich z.B könnte mich nie Stunden komplett in der Nacht in ein verlassenes Haus auf den Boden setzen ohne jegliches Licht mit purer Stille, ich hätte schon Angst einfach weils dunkel ist und ich komplett alleine wäre.

Sind solche Psychos so kaputt, dass sie nichtmal mehr Angst haben ? Wie ist das zu erklären ? Es heißt doch allgemein, dass der Mensch Angst vor dem Unbekannten hat, wieso dann nicht solche kranken Psychos ? Sind das keine Menschen ? Ich verstehe es nicht.

Kann mir jemand also erklären, wieso Psychopathen keine Angst haben/empfinden ?

Verhalten, Angst, Menschen, Dunkelheit, Emotionen
Eltern streiten sich nur noch, sollen sie sich trennen?

Hallo, ich bin Miriam, 13½ Jahre alt. Ich habe 2 Geschwister, die 7 und 12 Jahre alt sind. Meine Familie hat ein schönes Haus mit großem Garten, einen Reiterhof mit Einstallerbetrieb und 8 eigene Pferde. Ich wäre wirklich sehr zufrieden mit meinem Leben, wären da nicht die ständigen Streite meiner Eltern.

Sie sind seit über 20 Jahren zusammen und ca. 6 Jahre verheiratet, aber seit bestimmt 3 Jahren habe ich das Gefühl, dass sie sich gar nicht mehr lieben. Sie streiten nur noch, mein Vater fährt sie wegen jeder Kleinigkeit an, macht sie für alles Verantwortlich und wird sauer und streitet alles ab wenn meine Mutter dagegen zieht. Es ist nicht zum aushalten!

Ich oder meine Geschwister haben ihn auch darauf angesprochen dass er sie unfair behandelt, aber er streitet alles ab und ist wütend, dass wir auf ihrer Seite sind. Schon vor ca.2 Jahren hat meine Mama mir gesagt, dass sie denkt, dass er sie nicht mehr liebt. Ich glaube es jetzt auch, obwohl ich denke dass er oft nicht einmal merkt wie scheiße er sich verhält. Meine Mutter sagt oft, wenn es ihr zu viel wird, dass sie bald weg ist und wir uns eine neue Mama suchen können, das macht mir igw Angst.

Auf der einen Seite möchte ich, dass sie sich trennen, damit sie die Möglichkeit haben mit jemandem Anderen glücklich zu werden.Ihre Beziehung ist einfach nur noch ungesund für beide, ich möchte nicht dass sie daran kaputt gehen.

Auf der anderen Seite habe ich schreckliche Angst vor den Konsequenzen. Mein Vater arbeitet nicht mehr, und meine Mutter nur noch manchmal als Tierärztin oder Pferdechiropraktikerin, dass heißt wir verdienen das Geld so gut wie nur noch mit den Einstellern. Aber niemand der Beiden würde die Arbeit auf dem Hof alleine schaffen. Sie haben so viel zu tun, dass sie es nicht einmal schaffen sichvmit ihren eigenen Pferden zu beschäftigen oder einfach mal zu entspannen.

An den Wochenenden versuchen wir, so viel wie möglich zu helfen, aber wenn ein bisschen freie Zeit da ist investieren sie es in unsere Reitstunden ect.

Alleine würde keiner der beiden zurecht kommen, es gäbe Streit um den Hof, die Pferde usw. Aber was wäre eine Lösung? Ich fände es so viel einfacher sich zu entscheiden wenn wir keine Pferde, keinen Hof usw hätten. Meine Eltern könnten ihre Pferde auch nirgendwo anders hinstellen, das heißt sie müssten sichvden Hof immer noch teilen...

Alles würde zerbrechen, dass ganze Leben was sie sich aufgebaut haben und das uns Kindern so viel bedeutet...

Gerade höre ich sie in der Küche streiten, darüber das meine Mutter die ganze Stimmung bei unseren Trainings zerdtört weil sie angeblich an uns und unsere Freunde immer rummeckern würde und rumschreit.

Ich bin so verzweifelt, ich möchte dass es endlich aufhört!

Kinder, Mutter, Angst, Vater, Eltern, Ehe, Familienprobleme, Geschwister, Streit
Was ist mit mir los?

Hallo,

Ich bin M16 und haben seit längeren Phasen in denen ich zu gar nichts zu gebrauchen bin.

Meine Grundstimmung ist dann einfach schlecht, ich habe Angst vor der Zukunft und mache mir sehr sehr sehr viele Gedanken über jegliche Sachen. Zudem bin ich sehr leicht reizbar und vermeide möglichst alle Konversationen mit meinen Eltern. Außerdem fühle mich sehr einsam und irgendwie von allen missverstanden, ich weis nicht ob es das ausdrückt was ich sagen möchte, aber mir fällt sonst kein Begriff dafür ein. Wenn ich dann mit meinen Freunden raus gehe ist das ganze für den Moment verflogen, wieder zuhause beginnt genau das selbe.

Als Beispiel kann ich dieses Wochenende nehmen:

Ich habe mich Freitag als auch Samstag Nachmittag mit meinem Kumpel getroffen und wir haben für den Fasching vorgeglüht. Jedenfalls waren beides schöne Abende. Am Samstag früh war alles schick, aber gestern Früh hätte ich nach dem Aufwachen fast weinen können. Ich war einfach überfordert mit der ganzen Situation, ich wusste zwar das ich nichts machen musste, aber hatte trotzdem Angst vor dem was noch kommt, das ich nach dem ich die 10. Klasse abgeschlossen habe wegen der Fachoberschule weg ziehen muss etc. Außerdem habe ich mich einfach nur traurig gefühlt und das einfach komplett Grundlos. Ich habe den ganzen Tag im Bett gelegen und war in meinen Gedanken versunken und ich fand das schrecklich. Das schlimmste ist für mich an der ganzen Sachen das ich einfach nicht weis warum das so ist und wie lang diese Phasen anhalten. Meistens hört das nach paar Tagen wieder auf, aber in der Zeit belastet mich das sehr.

Ich weis das ganze klingt nicht sehr spektakulär, aber es ist für mich wirklich nicht schön und ich habe auch niemand mit dem ich darüber sprechen könnte (habe zwar einige Freunde aber bei uns wird über sowas eigentlich nie gesprochen und mit meinen Eltern habe ich keine besonders starke Bindung, so das ich ihnen sowas erzählen würde) Ich persönlich sehne mich stark nach einer Person mit der ich über solche Dinge reden könnte, aber ich kann das nicht einfach irgendjemand daher gelaufenen erzählen, das funktioniert bei mir nicht.

Angst, Jungs
Mein Kind hat was aber Ärzte finden es nicht?

Hallo Leute ich fange direkt mal an mein Sohn ist 3 Jahre alt er spricht und versteht mich noch nicht Diagnose ist am 20.03 wir ahnen das es Autismus ist .

vor zwei Monate hatte sich mein Sohn irgendein Sachen ins Nase geschoben hatte damals garnichts bemerkt außer der Verfaulung waren beim Arzt hso er meinte wäre nichts aber hatte innerliche Unruhe irgendwas stimmt da nicht bin zum 2 hno Arzt gegangen da haben sie festgestellt das ein Fremdkörper dahinter steckt mit einer Pinzette wurde der Fremdkörper weggezogen

seit 3-4 Tage hab ich bemerkt das mein Sohn wieder ein verfaulte geruch an sich hat da hab ich mehr kontrolliert der Gericht kommt von Mund Nase hatte er nichts bin zum Kinderarzt gegangen er meinte muss zum hno artz bin dahin gemahlen durch Kontrolle wurde nichts gefunden er meinte muss zum Zahn Arzt bin zum Zahnarzt gefahren da haben die das selbe gesagt kein Zahnfleisch Entzündung und das er gesunde Zähne hätte und er meinte ich soll zum kinder artz hoffe das ich morgen gluck habe und ein Termin kriege ich bin fassungslos was hat mein Kind 😞😞 irgendwas ist in Mund oder Nase Bereich die man so nicht sehen können mein Kind ist glauben wir mal autistisch weil er Symptome hat von Autisten beim

kontrolle macht er seine krize wenn ich morgen auch kein bestimmte Antwort bekomme was mein Sohn hat weis ich auch nicht mehr weil so ein Glaube Problem hatte ich durch der Geruch ist so verfaulte Geruch wie bei der Nase da war fremd Körper ( sichtbar) aber Netztuche sieht man nicht was könne es sein könnt ihr mich erleichtern ? Sorry für schreib Fehler bin fassungslos

( und mein Sohn kann sich nicht ausdrücken weil er nicht sprechen kann und wo er schmerzen hat und das tut einer Mutter noch mehr weh )

Gesundheit, Kinder, Angst, Baby, Fremdkörper
Sohn (7Jahre) wird auf Schulweg geärgert? Was tun?

Hallo,

Wir wohnen in einer kleinen 2000 Einwohner Gemeinde und unser Sohn geht dort in die erste Klasse der Grundschule (Klassen 1-4) . Er ist in der Schule gut vernetzt, kennt viele Schüler auch höherer Klassen, spielt im Sportverein Fussball... Auch wir Eltern sind in dem Ort aufgewachsen.

Er läuft etwa 3/4 des Schulwegs (etwa 5-7 Minuten) gemeinsam mit Schulfreunden. Lediglich die letzten 150 Meter läuft er allein. Genau auf diesem Abschnitt trifft er scheinbar auf deutlich ältere Schüler, die von der Bushaltestelle kommen.

Gestern kam er weinend und schluchzend nach Hause. 5 Jungs (Etwa 11-13 Jahre alt) hätten ihn bisher nur mal angepöbelt, diesmal hätten sie ihn umkreist, ihn nicht weitergehen lassen. Außerdem hätten Sie ihn beschumpfen, ihm Fragen gestellt die er mir nicht erläutern wollte... Er war komplett schockiert von der Situation und hat jetzt die größte Panik wieder alleine laufen zu müssen.

Ich frage mich nun ernsthaft wie man da am besten reagiert? Am liebsten würde ich als Vater die Jungs sofort zur Rede stellen... Die Schule / Vertrauenslehrer und Co. bringen uns natürlich hier nicht weiter da die Halbstarken definitiv auf eine weiterführende Schule außerhalb des Ortes gehen. Demnach müssen wir das Problem irgendwie selber lösen.

Mein Plan bisher ist mir das Ganze mal aus der Ferne anzuschauen und im Fall die Jungs damit zu konfrontieren. Das Ganze muss natürlich in einem normalen Ton passieren und ich will den Jungs keine Angst machen, sondern versuchen Ihnen zu erklären was sie falsch machen, und vorallem was ihr "Spaß" mit meinem Sohn anstellt... Da ich die Jungs bisher nicht gesehen habe, kenne ich auch die Eltern bisher nicht.

Ich bin im Grunde immer dafür, dass Kinder unter sich solche Probleme lösen, aber ehrlich gesagt ist mein Sohn da sowohl körperlich, als auch mental einfach massiv unterlegen.... Ein Altersunterschied von 5 Jahren aufwärts ist einfach too much. Wie soll sich ein 7 jähriger gegen fünf 12 jährige wehren?!

Wäre schön Eure Erfahrungen hierzu zu hören!

Mobbing, Angst, Schulweg
Wie kann ich die Situation einschätzen?

Hallo,

ich bin w Mitte 20 und hatte noch nie eine Beziehung. Mir ist klar, dass es oft an mir lag, muss aber gleichzeitig sagen, dass ich garnicht einschätzen kann, ob ich ein gutes oder schlechtes Gefühl hab der Person gegenüber. Es überwiegt einfach immer meine Angst und Unsicherheit. Ich hatte schon hier und da mal wen kennengelernt, habs aber bei drei von ihnen nach dem ersten Treffen abgebrochen. Ich denke da lags u.a. auch daran, dass es wirklich nicht gepasst hätte. Ich fühle mich allgemein oft einfach nur überfordert in dem Thema und kann garnicht genau sagen, wie ich das ganze wirklich finde, also ob ich nicht vllt einfach dafür geschaffen bin alleine zu sein.

Vor einigen Wochen habe ich über eine App einen Mann kennengelernt, mit dem ich regelmäßig geschrieben habe. Er zeigte im Chat Interesse, war lustig und ist total offen (manchmal etwas zu offen finde ich). Seit 2-3 Wochen schreiben wir weniger und er stellt mir keine Fragen mehr, obwohl er mich von sich aus anschreibt. Ich denke schon, dass er etwas anders ist als andere Männer (er hält sich etwas zurück mit Komplimenten und Flirten und schreibt etwas normaler) in manchen Punkten haben wir die gleichen Sichtweisen welche meiner Meinung nach selten so gesehen werden.

Jetzt schreiben wir seit Donnerstag nicht mehr.

Dazu muss ich sagen, dass (neben vielen Sprachmemos und einem Telefonat) von einem Treffen die Rede war. Ich weiß nicht genau, ob er sich nicht getraut hat zu fragen oder ob er gewartet hat bis ich das anspreche, da ich ihm auch erzählt habe, dass ich schnell überfordert bin und dann lieber abhaue. Aus dem Treffen ist nichts geworden, aber er weiß, dass ich mich treffen möchte und er meinte ich kann mir die Zeit lassen und von ihm aus könnten wir uns auch erst in 2 Monaten treffen, wenn ich das so möchte.

Auf der einen Seite ist es so als würde etwas in mir "nein" zu einem Treffen sagen und ich habe auch Angst. Auf der anderen Seite denke ich mir öfters ich sollte ihn nochmal von mir aus anschreiben und ihn dann langsam mal nach dem Treffen fragen.

Aber ist es nicht komisch jetzt wo der Kontakt weniger geworden ist und er keine Fragen mehr stellt usw nach einem Treffen zu fragen? Will er vllt in Wirklichkeit nicht mehr? Und was wenn ich frage und es aber dann selbst doch nicht will? Vllt ist das Ganze Zeitverschwendung und er hat kein Interesse mehr, aber warum schreibt er mich dann noch abundzu an? Ich bin halt allgemein unsicher was dieses Thema angeht und habe Probleme mich zu öffnen, da ich noch nie eine Beziehung hatte und allgemein nie viel mit dem anderen Geschlecht zu tun hatte.

Ich hatte ihn schonmal gefragt, ob alles in Ordnung ist und er meinte "ja".

Ich hoffe, ihr versteht meinen Text und könnt mir das mal aus erfahrenerer Sicht etwas erklären und meine Augen öffnen.

Wäre euch sehr dankbar

Dating, Angst, Unsicherheit
Medizin gegen Panikattacken?

Ich habe Panikattacken mit verbunder starken Hyoperventilation.Und das Oft.

Kurze Vorgeschichte.2-6 pro Tag. Ich kann nicht nur Schule und bin sehr eingeschränkt. Die kommen beispielsweise beim Essen oder auch so. Mein Psychologe erwähnte einen sogenannten ,,Angstkreislauf“. Nur das Problem ist, ich habe in 1 Woche Polizeipraktikum(was ich nicht verpassen will)und wenigstens will ich dass machen können. Ich war auch schon beim HNO, Lungenfacharzt, Hausarzt und Psychologen. Mir wurde gesagt es sei Hyperventilation.Der Notarzt war auch schon einmal hier.Aber die sagten vom Blutdruck und Blutsauerstoff alles gut.Der wer dann auch mal kurzzeitig 70% (wegen zu viel hyperventilation. Aber immer wenn meine Hausärztin oder anderer Arzt das machte war er 99% oder 100%)

Nun ist meine Frage ob es irgendwas gibt was ich mir reinpfeffern kann damit es wenigstens temporär weg ist?(Am besten dauerhaft)

Ich nehme bereits Neurexan ab und zu.(Was ich 3x pro Tag nehmen soll, aber oft vergess xD )Aber es hilft mir persönlich nur das ich nicht all zu krass hyperventiliere wenn ich eine Panickattacke habe. Also kennt jemand irgendwas hartes was Körper und Geist beruhigt? Ich will auch mal wieder in die Schule, meine Kumpels sehen

Es wäre schön wenn jemand mir ein Namen für ein Medikament geben könnte, da ich morgen zu meiner Hausärztin gehe und die mich beraten kann.

lg

Medizin, Angst, Medikamente, Angststörung, Antidepressiva, Gesundheit und Medizin, Panikattacken, Psyche
Beste Freundin verloren/ schlechtere Noten?

Hallo,

Ich gehe aufs Gymnasium und habe seit der 1. klasse eine beste Freundin. Wir hatten schon mal Stress gehabt, wo ich sehr verletzt war wegen ihr, aber da war ich 8 oder 9 und dachte mir nichts dabei.

Als wir in die 5. klasse kamen, hat sie sich komplett verändert. Sie hat Cargo Hosen getragen, hat angefangen sich extrem zu Schminken und hat es dann aber verneint wenn man sie gefragt hat oder darauf angesprochen hat, sie hat so einen dämlichen Beutel als ,,Schultasche“ mit in die Schule genommen und hat sich jeden Tag beschwert darüber das ihre Schulter ja so weh tun würde.

Das fand ich schon komisch. In den Sommerferien war ich mit einer neunen, guten Freundin aus der Klasse bei uns auf der hockeyfreizeit in unserem Schullandheim auf langeoog. Wir haben uns sehr gut verstanden und als wir wieder kamen, haben wir uns mit noch einem anderen Mädchen aus unserer Klasse sehr gut angefreundet.

Meine beste Freundin hat aber nur noch mit der a Klasse gechillt und mit einem anderen Mädchen die ganze Zeit über mich gelästert. Sie hat es sogar laut ausgesprochen, damit alle die auf dem Schulhof um sie herum standen es hören.

Jetzt dachte ich es würde besser werden, aber es wurde nicht besser.

Sie hat mich immer wegen meinem Aussehen beleidigt und sagte sowas wie:,, ja dein Style ist ja mal sowas von bekloppt haha“ oder ,, hast du Akne, weil da sind Pickel“ ich habe keine Akne, bin Aber schon mit 7 in die Pubertät weswegen ich halt einfach etwa mehr Unreinheiten habe, aber ich bin nicht ungepflegt, ganz im Gegenteil ich kümmere mich jeden Tag darum frisch zu sein.

Momentan ist sie richtig gemein und böse geworden und hat letztens als wir unser Handy im Unterricht benutzen durfte über meinen Snap bitmoji geredet und meinte das ich zu fett wäre und ich die Klamotten nicht mal hätte. Ich bin 1.58 groß und wiege 38 kg. Ich fühle mich nicht fett, aber so oft wie sie es mir in 3 Wochen an den Kopf geworfen hat fühle ich mich schlimmer als alles andere.

Sie guckt mich jeden Tag voll komisch an und sagt das ich sehr schlimm aussehe und zu viel essen würde. sie mobbt mich mit Sachen, wo sie weis das ich seit klein auf deswegen gemobbt wurde und beleidigt mich immer als ,,hinterf*zige f*tze“.

ich habe mit allen( Mama, Papa, Onkel und Cousin) darüber geredet und kann einfach nicht mehr. Ich sitze zu Hause und heule einfach. Ich habe sie überall blockiert, weil ich nicht mehr kann. Zudem habe sich meine Noten verschlechtert, weil ich immer an diese Sprüche von ihr denke.

meine Eltern versuchen mich immer zu motivieren oder zu unterstützen, aber es hilft nicht. Es tut mir einfach zu sehr weh zu sehen wie ein Mensch sich vor seinen Augen komplett verändert und das nicht gerade ins positive.

ich bin ihr ebenfalls nicht gut genug, weil ich nicht freizügig (Bauchfrei, kurze Kleider/Röcke, Ausschnitte trage) rumlaufe, weil ich mich nicht schminke und kein TikTok habe und mache.

ich hoffe ihr könnt mir ein paar tipps geben.

Dankeschön schon mal im Voraus für eure Hilfe.

Mobbing, Angst, Stress, beste Freundin, Streit
Homophobe Mutter droht mit rausschmeißen?ist es okay?

Hii, ich(15/w) bin lesbisch. Das wusste ich schon seitdem ich 12 war, ich wollte mich vor meinen Eltern nicht outen, weil meine mom sehr homophob ist und ich bin nucht dramatisch.

als ich 14 geworden bin, bekam sie mit das ich auf Mädchen stehe. Es gab einen riesen Streit. Ich habe meine Mutter nie viel von mir erzählt, weil wir einfach nicht emotional verbunden sind-

Meine Mutter rastet aus, heult, schreit und wird mega wütend, wenn es zu dem Thema kommt, das ich lesbisch bin. Ich versuche nie davon zu reden, weil ich Streite vermeiden möchte, sie fängt meistens selber an.

Wenn ich sage, das ja es ist so ich bin lesbisch und immernoch ein guter Mensch, dann wird sie wörtlich mega aggresiv. "Du blamierst mich, was denken denn die anderen?" "Ich werde dich niemals akzeptieren" "Es ist leichter für mich zu denken das du tod bist, als zu wissen das du mit einer Frau zusammen bist" "Wenn ich erfahre das du was mit einem Mädchen hast, dann schmeiße ich dich raus" "Das ist unnormal, du kannst es noch garnicht wissen" "ich freue mich auf deinen zukünftigen Mann und Kinder, dann lachen wir alle über die Phase" und macht mich einfach runter und das alles meint sie ernst. Ich fühle mich einfach nicht mehr wohl neben ihr. Ich darf nicht immer mit Mädchen Freunden raus, auch darf ich nicht mit ihnen übernachten. Meine Mutter rastet bei jeder kleinigkeit aus und ich hab manchmal angst vor ihr. Ich würde sehr gerne nicht mit ihr leben weil ich es einfach nicht aushalte. Ich habe mir überlegt, von gymnasium nach der 10 zu gehen um Ausbildung zu machen damit ich schneller finanziell unabhängig bin und nicht mit ihr leben muss.

Was denkt ihr? Bin ich dramatisch oder ist es wirklich nicht normal?

Mutter, Angst, Eltern, Sexualität, Elternprobleme, Streit, Homophobie, LGBT+
Angst vor Arbeit, was tun?

Hallo,

habe vor zum Wintersemester dieses Jahres ein Studium aufzunehmen. Bisher nur Abi gemacht und benötige auch noch ein bisschen kaufmännische Berufserfahrung dafür bzw. möchte ich generell ein bisschen praktisch Arbeiten.

Habe nun anstatt ein Praktikum eine Vollzeitstelle und werde nach Tarif bezahlt. Meine Vorgesetzten und Kollegen wissen auch alle, dass ich keine wirkliche Vorerfahrung habe, aber sie sind sehr nett und erklären mir alles. Allerdings habe ich nun trotzdem Angst weiterhin zu gehen und etwas falsch zu machen, da ich ja nun mal keine käufmannische Ausbildung habe und es nicht genauso wie in der Schule ist, dass Fehler nicht schlimm sind, sondern tatsächlich Konsequenzen haben können außer einer schlechten Note. Außerdem habe ich Angst, dass ich z.B. die Aufgaben zu langsam bearbeite und dadurch gekündigt werden könnte. Wie gesagt, man hat mich eingestellt, obwohl ich keine große Erfahrung habe außer ein kurzes 2 Wochen Praktikum, aber ich verdiene dafür trotzdem recht viel dafür, weil es eben nach Tarif ist und es keinen niedrigeren gibt als den, den ich sowieso schon habe.

Ich habe generell eine Soziale Phobie, weshalb es mir sowieso schon schwerer fällt mit neuen Menschen in Kontakt zu treten und vieles ist mir peinlich, was ich mache. Wenn ich Abends von der Arbeit komme und am Wochenende kann ich praktisch gar nicht abschalten und muss die ganze Zeit an Dinge denken, die ich eventuell falsch gemacht haben könnte oder wie Sache xy auf meine Kollegen gewirkt hat.

Habt ihr Tipps wie ich diese Angst und Druck ausgleichen kann? Mir geht es nicht wirklich gut damit, aber ich möchte ungern alles wegschmeißen, weil es grundsätzlich schon etwas ist, was ich später machen möchte. Ich danke jedem für jegliche Tipps oder Ratschläge.

Arbeit, Beruf, Angst, Ausbildung
Ist man dann spielsüchtig?

wenn man geld verloren hat eig. auch mehr als man es erwartet hätte dass es einem passieet

und man weiss im nachjinein gar nicht so genau wie das so schnell einem alles passieren konnte

es war aber als ich jede menge stress und angst hatre ob die dinge gutgehn und ganz viele auf einmal und neue sachen..

und da hatte ich auch teils keinen einfluss drauf ob diese dinge gutgehn würden

und ich hab dann in dem ganzen strwss halt auch gezockt gehabt..

naja und wie soll ich sagen ich hatte auch eine schlimme trennung für mich mit meiner ex freundin die ich glaube ich wirklich geliebt habe und es ish schon jahre her aber damals war es unendlich svhlimm

für mich

und ich glaubte an eine gemeinsame zukunft undso und hätte es nie für möglich gehalren

daeaufhin habe ich mich so schlimm gefühlt wie eig. nie..

und ja inzwischen ist der schmerz vlt. erllschen aber narben bleiben auch davon und dass mich bisschen leer fühle ohne diese nähe (hm naja aber hab freunde aber egal)

zurück zum thema

ich hab einf. zu viel gezockt wie ich finde

aber verschmerzbar

ABER ich wollte es dann nicjz wahrhaben diese verluste

infolge spielte ich noch mehr und noch mehr

und es wurde schlimmer

dann wurde es kurz wieder besser aber ich holte diese verluste eben nicht wirklich wieder rein (es geht übrigens um 2k euro die ich in dme ganzen stress damals in 1-2 monaten verlor und dene icv hier nachjagte)..

es ging aufwärts abwärts es war unaushaltbar. mal war ich bei -3k dann wieder bei -1.5 usw. aber nie unter -1.2k also wie gesagt dieser ursprüngliche verlustnum den es ging ich erreichte ihn einf nicht mehr..

dann landete ich sogar zum schlimmstem zeitpunkt bei -5k euro. nachdem ich halt irgendwie völlig überdreht versucht hab endlixh die 0 wieder zu erreichen und tausend euro sportwetten machte und dann ins casino ging :((

GOTT SEI DANK ging es von den -fast 5 tausend wieder nach oben.. da startete dann eine glücksstrwhme und ich gewamn die folgenden spielbank besuche alle im plus für die tage.

so machte ich wieder alles mögliche wett und jetzt nachdem diese serie endete steh ich bei -2k euro ( das kommt mir bekannt vor..... ja, es ist wieder dieser stand...)

ich hab jetzt echt keine ahnung mehr, bedenken und angst und weiss jetzt weder was ich tun soll noch wie gefährlich das alles bei mir ist

und deswegen stell ixh wohl diese frage

ich muss sagen 2 fühlen sich einfach scheisse an aber belasten mich gerade nicht finanziell dank meinen eltern.

aber bei 5 verlorenen tausend hätte ich es zwar auch noch geschafft durch unterstützung

aber es hätte schon echt wehgetan und wäre ein absolutes scheiss gefühl wäre ich da stehen geblieben

probleme wären keine gewesen weil meine eltern unterstützen mich ja durch bei ihnen wohnen usw. aber trozdem.. da wäre es schon echt nicht mehr sehr angenehm gewesen würde ixh sagen.

deswegen bitte ich jetzt um hilfe oder rat ich will das irgendwie nicht mehr

Liebe, Leben, Angst, Psychologie, Spielsucht, spielsüchtig
Essen kontrollieren?

Hey Leute

Ich bin heute als ich mit meinen Eltern einen Spaziergang machen wollte die Treppe hinunter gefallen weil mir schwindelig war. Die haben sich dann total sorgen gemacht. Als wir dann wieder reingegangen sind hing meine Mutter gleich am Telefon und erzählt erstmal ihrer besten Freundin das ich umgekippt sei und kurz ohnmächtig war. Ich habe sie dann unterbrochen und gesagt ich möchte nicht das es weitergesagt wird aber das hat sie gar nicht interessiert. Sie hat total viele Leute angerufen und es weiter gesagt und ich hab mich dann ausgeruht weil ich schwach war und es hätte nichts gebracht.

Irgendwann bin ich dann aufgewacht und meine Tante die OP Schwester ist ist mit meiner Cousine gekommen und wollte sich mich halt anschauen. Meine Mutter hat dann total gebohrt ich soll mich nicht so anstellen sagt sie und mein Stiefvater hat sich Mal wieder geschickt rausgehalten. Meine kleine Cousine hat dann gesagt "Helene du musst keine Angst haben ich bin da" dann habe ich irgendwann nachgegeben... Meine Tante hat dann eben so gedrückt und so an meinem Oberkörper und dann es mir richtig weh getan.

Ich musste mich dann ausziehen und da kamen total viele Kommentare von wegen wie viel ich anhabe. Dann war meine Mutter voll erschrocken weil an meinen Rippen war ein riesiger Fleck. Es war mir so unangenehm das ich mich ausziehen musste weil man meine Knochen etwas sieht und es war so peinlich ehrlich.

Gleich gibt es Abendessen bei uns also halt 18:26 meistens und ich wollte wie gewöhnlich bei einer Freundin essen, war natürlich bei keiner Freundin zum essen ich bin da immer zum Sport gegangen. Meine Tante hat einfach gesagt ich muss Zuhause essen weil sie bleibt auch da.

Meint ihr sie hat gecheckt das ich manchmal zu wenig esse und will es kontrollieren?

💖 Helene

Essen, Ernährung, Mutter, Angst, Beziehung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Streit
Kontakt zu meiner Mutter abbrechen und ausziehen?

Als ich noch in meinem Heimatland lebte, wurde ich von meinen Eltern geschlagen (mit Hand und Gürtel) und angeschrien wegen Streits zwischen meiner Schwester oder anderen Kleinigkeiten. Leider ist das die Norm in meinem Heimatland :(

Als wir nach Deutschland umgezogen sind, war ich sehr einsam und hatte viel Zeit nachzudenken. Ich war (und bin manchmal noch) sehr depressiv. Ich wollte mich umbringen, weil ich queer bin und wusste, dass meine Eltern kein queeres Kind haben möchten. Die Schläge haben langsam aufgehört, aber der geistliche Missbrauch hat sich verdoppelt. Als ich 14 war, habe ich mit meinem Vater den Kontakt abgebrochen, obwohl wir noch im selben Haus wohnen.

Zu meiner Mutter und meiner Schwester habe ich kein gutes Verhältnis. Ich bin sehr defensiv und kann gar nichts mit dem offen sprechen. Man könnte sagen, dass ich mich wie ein spoiled brat benehme, weil ich Angst habe, dass sie etwas gegen mich sagen werden.

Ich war sogar auch einmal in einer Notwohnung für einen Monat und da war ich eigentlich sehr glücklich und fühlte mich wohl. Leider hat das Jugendamt sich entschieden, mich nach Hause zu schicken, weil meine Situation nicht so schlimm war. Sie meinten, sie würden auch einem Berater uns zustellen, der uns hilft, zu kommunizieren. Nichts ist davon geworden.

Die Beziehung zwischen meiner Mutter und mir ist auf Ehre und Geld bezogen. Ich kriege normalerweise was ich möchte, aber ich fühle mich nicht geliebt, weil ihre Liebe nicht bedingungslos ist. Ich fühle mich zu Hause sehr eingeschränkt und fühle mich auch sehr unwohl, in der Nähe meiner Familie zu sein und mit ihnen zu sprechen.

Jetzt bin ich 18 und habe mit ein paar Leute (Lehrern, Lgbt-Beraterin) gesprochen und werde auch noch mit einem/e Psycholog*in und Bafög-Berater*in sprechen, um mein Verhältnis zu verbessern und auch andere Meinungen über meine Situation zu hören. 

Was würdet ihr denn machen, wenn ihr in meiner Situation stecken würdet?

Angst, Beziehung, Trennung, Eltern, ausziehen, Familienprobleme
Warum fühle ich mich aussichtslos?

Hallo an alle, ich bin (M) 17 Jahre alt und mache zur Zeit mein Abitur. Seit längerer Zeit, etwa einem Jahr fühle ich keine wirkliche Lebensenergie mehr. Es ist irgendwie jeden Tag der selbe sinnlose Zyklus den ich durchlebe ohne wirklich ein Ziel vor Augen zu haben. Ich habe keine Hobbys, habe keinen Plan was ich später arbeiten möchte und fühle mich wie ein Versager. Ich bin total gefühlskalt und ohne jegliche Lebensenergie und dass schon in so einem jungen Alter. Ich glaube dass das auch damit zusammenhängt dass mein größter Wunsch eigentlich schon immer eine gesunde Beziehung war wo man dann später eventuell auch eine Familie gründet usw, in der Hinsicht wurde ich aber leider enttäuscht und habe kaum noch Träume oder Ziele vor meinen Augen. Was ich zum Glück habe ist eine liebevolle Familie welche immer hinter mir steht und was mir eventuell noch ein wenig Spaß macht, ist es wenn ich mich mit Geschichte, Politik, Philosophie oder Religion beschäftige, aber das ist nur ein kleiner Trost. Wenn ich mit Jugendlichen in meinem Alter spreche habe ich kaum Redethemen weil mich das meiste von ihnen einfach nicht interessiert und ich eh nie ernstgenommen werde. Ich fühle mich total alt, uninteressant, unwichtig und ausgelaugt und frage mich einfach nur wie es dazu kommen konnte weil ich vorher nicht so war. Ich bin auch nicht religiös also sehe ich keinen wirklichen Sinn im Leben und weiß dass ich diesen auch niemals erfahren werden kann.

Ich weiß dass es eigentlich total blöd ist hier auf Gutefrage euch davon zu erzählen und dass es euch wahrscheinlich nicht interessiert, jedoch fühle Ich mich einfach verloren und vielleicht gibt es hier jemanden der mich nachvollziehen kann oder vielleicht das selbe durchlebt.

Liebe, Religion, Schule, Angst, Jugendliche, Pubertät, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Philosophie und Gesellschaft
Ich weiß nicht mehr weiter, Glaube?

Ich glaube an die Bibel und Jesus Christus, aber ich lebe nicht nach dem Glauben. Ich weiß, dass GOTT gegen mich ist und Menschen die sündigen hasst, ganz besonders Menschen die wissen dass es IHN gibt und trotzdem sündigen. Aber ich fühle mich einfach nicht in der Lage dazu, als Heiliger, Auserwählter ohne eigenen Willen und gegen alle eigenen Wünsche und Vorstellungen vollkommen ohne jeden Genuss und jede Freude zu leben. Und ich bin Asperger mit Sozialphobie und die Angst und der Psychoterror durch die christliche Horror-Religion macht alles noch schlimmer. Wenn ich Christ wäre, hätte ich den Druck Werke tun zu müssen, Vollzeit zu arbeiten und zu missionieren. Das ist alle ein Berg von Aufgaben den ich kaum bewältigen kann. Und ich müsste meinen Götzendienst(meine Interessen) aufgeben, da ein Christ nicht außer GOTT/Jesus im Herzen dulden darf. Das ist für mich auch ein Albtraum, weiß diese Interessen/Götzen für Autisten extrem wichtig sind. Ich werde von Dämonen verfolgt die mich töten wollen und zu GOTT brauche ich nicht mehr beten, ER erhört mich nicht und wird mir nicht mehr helfen.

Ich werde in der Hölle brennen und dort für alle Zeit extremste Schmerzen und Folter erleiden, so schrecklich dass ich vor Angst schon jetzt tot umfallen würde, wenn ich genau wissen würde was mich erwartet. Und nach der Bibel drohen mir noch schlimmere Qualen als den anderen, weil ich mich mal bekehrt hatte und weiß das die Bibel wahr ist. Ich habe oft Gedanken an schlimmste Folter und schrecklichste Gewalt und was mir alles in der Hölle droht und ich habe riesige Angst zu sterben. Ich wäre am liebsten einfach nie geboren worden. Bis zu einem gewissen Grad hasse ich diesen GOTT auch für seine extreme Grausamkeit und Gnadenlosigkeit. Ich werde noch wahnsinnig und weiß nicht mehr weiter. Und ich weiß, dass Jesus mich und Menschen wie mich abgrundtief hasst, dass ist ja schon dadurch bewiesen, dass ER Menschen wie mich so extrem schrecklich quälen will.

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War das alles vom Leben/ kommt da noch mehr?

Hey also ich bin 28 und gerade in eine neue Firma gestartet nachdem ich letztes Jahr in einer Firma war die zwar gut war aber dann doch nicht für mich perfekt. Jetzt hab ich eine Firma gefunden die nicht nur 20 - 30 min von mir entfernt ist sondern ich auch mehr bezahlt kriege und ich auch homeoffice habe.

Freundin und so habe ich noch nicht doch ja, bei mir stellt sich dann immer schnell Monotonie ein ( Hamsterrad ) Weil ich halt 40 h arbeiten muss und das von Mo - Fr, klar schaue ich das ich nebenbei Sport als Ausgleich mache, und meine Ernährung möchte ich auch anpassen, da ich gemerkt habe das mein Magen bei Stress sehr empfindlich ist. Ich habe aber dennoch immer das Gefühl wo ich mir denke :" Wars das mit dem Leben ? Ich gehe auf die 30 zu versuche jetzt einen festen Job auch für mehrere Jahre zu halten, kommt da noch was oder geht das dann bis zu Pension dahin?"

Ich möchte einfach auch noch Reisen und das Leben genießen und einfach entspannt und gut meine Zeit nutzen. Einfach diese Gefühl auch zu Leben und nicht nur zu Arbeiten. Ich fange eh auch jetzt schon an mir genug Geld auf die Seite zu legen zum Reisen, doch ein guter Bekannter hat gesagt das es mit 30 schwieriger wird als in den 20ern.

Mir kommt es auch einfach so vor wie als würde ich es nicht schaffen, mein Bruder hat Frau und Kind und ich und mein anderer Bruder sind halt Solo wobei ich eher weniger Freunde hab.

Aber ich kann es eh nicht so machen wie mein Bruder, Kinder kriegen geht bei mir schwer Biologisch gesehen und auch eine nette und liebe Frau hätte ich gerade nicht da.

Was meint ihr ? Kennt ihr das ? Geht es auch so ?

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Schule wegen diesem Geund wechseln?

Hallo, Ich bin 13 Jahre alt und gehe in die 7. Klasse (Gymnasium). In der 5.Klasse hatte ich fast keine freunde doch ich habe mich dann mit "vielen" angefreundet.In der 6.Klasse waren wir eine Gruppe mit 4 Leuten und wir haben uns immer so gut verstanden. Wir hatten fast kein Streit und alles war gut.

In der 7.Klasse nach den Sommerferien kam ein neues Mädchen in die Klasse also sie wiederholt. Mein erster Eindruck von ihr war naja sieht ganz nett aus. Sie kannte auch ein paar Jungs aus der Klasse und sie ist so Pick Me. Ich wollte aber nicht über sie lästern deswegen habe ich meinen freunden nichts gesagt.Als wir Kunst hatten wollte meine eine Freundin sich umbedingt mit ihr anfreunden und wir haben uns dann neben ihr hingesetzt. Sie war die ganze Zeit am Handy 1aber eigentlich fande ich sie ganz nett.

Paar Wochen später haben wir uns relativ gut verstanden und waren zu 5 in der Gruppe. Als wir dann einmal Unterricht hatten hab ich gesehen wie sie eine Gruppe gemacht haben ohne mich auf Teams. (app auf dem Ipad) Ich dachte mir nix dabei und war noch nicht so traurig bis sie in die Gruppe etwas schreiben wollte es aber ausversehen mir geschickt hat. Die Nachricht: "Ey sie hat voll den neuen Style bekommen." Ich wusste nicht ob sie das nett meint aber ich habe so getan als hätte ich die Nachricht nicht gesehen und sie hat mich dann den ganzen Tag angeschaut und gelächelt und als ich sie nicht angeguckt habe direkt gelästert. Ich wusste nicht was ich machen soll sie wollten nichts mehr mit mir machen.

Einmal haben die mir dann geschrieben das ich angeblich deren Ipad angefassen hätte, was ich natürlich nicht gemacht habe und danb Streit angefangen. Sie haben beleidigt,beleidigt und ich habe so geweint. Das waren fast meine einzigen Freunde und plötzlich waren sie es nicht mehr. In der Schule geben sie mir immer schiefe Blicke, lästern und das nervt. Zum Glück habe ich noch 1 Freundin aber sie ist halt auch mit der 5er Qlique befreundet.

Jetzt wollen sie mir meine Freundin noch klauen und haben mir heute in der Pause gesagt das ich eine Mitläuferin bin. Ich habe Angst das ich meine Freundin verliere der Rest der Mädchen sind auch mit den befreundet und dann gibts noch so 3 Mädchen, die machen aber immer was alleine.

Ich habe überlegt vielleicht die Schule zu wechseln, jedoch weiß ich nicht ob das ein Grund seien könnte die Schule zu wechseln. Ich meine schon es sei ein Grund. Viele sagen bestimmt "ach das ist nur ein teenage ding da muss jeder mal durch" Nein, ist es nicht ich habe mich noch wegen den in der Schule verschlechtert weil wenn ich mich melde sie immer lachen und lästern.

Es nervt die Lehrer sind auch nicht die besten und die Schule generell auch nicht. Kann ich die Schule wechseln und wie soll ich das meinen Eltern sagen? Ich will auch nicht die Klasse nur wechseln da dieses Mädchen in fast allen Klassen Freunde hat die sie kennt und mir warscheinlich das gleiche passiert. Sorry für die lange nachricht. Brauche Hilfe.. danke!

Schule, Angst, Streit

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