Sollte man immer sein bestes geben?

Unser Zeit auf dieser Erde ist begrenzt, von der Geburt bis zum Tod. Meine Frage lautet: Sollte man immer sein bestes geben, wenn man irgendwas schaffen will? Und ist überhaupt die Gedanke, irgendetwas sehr gut oder gut schaffen zu wollen, falsch oder nicht?

Wenn man anfängt, sein bestes zu geben und auch irgendwas sehr gut schafft, dann freut man sich, dass man bisher immer sein bestes gegeben hat und man will es weiter so machen. Aber was passiert, wenn man nicht mehr in der Lage ist sein bestes zu geben? Sollte man dann anfangen immer 50% zu geben? Dann hat man kein Stress und immer dieselbe Tempo, sodass man am Ende mehr erreicht als immer zu versuchen sein bestes zu geben? Vielleicht ist es auch so: Man verliert seine Fähigkeit, etwas bestimmtes zu tun, wenn man sein bestes gibt, weil man sozusagen sein Höhepunkt erreicht hat, aber das auch mit Stress und in kurzer Zeit, aber wenn man immer 50% gibt, dann weiß man, dass man es eigentlich besser kann, und dieses „Bessere“ wird dann mit der Zeit noch besser.🤷🏻‍♀️Oder sollte es abwechselnd sein, also manchmal gibt man sein bestes und manchmal nicht? Oder entscheidet es jeder für sich selbst? Gab es bisher keine Theorien dazu (z.B. sein Fähigkeit bestens zu leisten und es vielleicht zu verbessern) ? Welcher meiner Gedanken sind falsch?

Mein größtes Problem ist auch die Tempo. Manchmal tue ich irgendwas sehr viel und manchmal sogar garnicht. Vielleicht werde ich ja besser in etwas, wenn ich es immer in gleicher Tempo mache, weil es ja langfristig hält? Oder? Inwiefern hängen Tempo und Halbarkeit zusammen? Und Frage der Woche: Wie definiert diese Gesellschaft das Begriff „ Haltbarkeit“?🤔

Hat jemand Erfahrung damit und kann den anderen helfen, die auch diese Frage stellen?

Alltag, Alltagsleben, Alltagsprobleme, Gesellschaft, persönlich
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