Richtig reagieren bei Hilfe?

Hallo, das ist eine schon ziemlich viele Jahre alte Geschichte, die mir passiert ist. Aus irgendeinem Grund muss ich in letzter Zeit immer wieder daran denken und würde gerne eure Meinung dazu hören.

Wie gesagt ist das schon sehr viele Jahre her, ich war vermutlich in der 8. Klasse. Auf dem Heimweg zu Fuß von einer Freundin abends hat mich ein Mann angesprochen, der eine ältere Dame gestützt hat und mit ihr langsam den Gehweg entlang gelaufen ist. Er erzählte mir, dass sie zusammengebrochen ist und er ihr zur Hilfe kam. Da sie sich scheinbar unwohl fühlte, abends/nachts in Begleitung eines für sie unbekannten Mannes, bat er mich sie statt seiner nach Hause zu bringen.

Auf dem Weg hat die Dame angefangen ziemlich viel mit mir zu reden und zu erzählen. Am Anfang ziemlich wirr und mit vielen Wiederholungen gegen Ende des Weges deutlich normaler und klarer. Sie ist dann auch sehr viel sicherer gelaufen.

Ich bin dann zu ihr nach Hause und habe sie gefragt, ob ich einen Krankenwagen oder eine Arzt anrufen sollte. Das hat sie immer (ich habe öfter gefragt, auch mit zeitlichem Abstand) abgelehnt.

Darauf hin bat ich sie zumindest irgendjemanden in ihrem Umfeld bescheid zu geben. Dann habe ich von ihrem Festnetz aus (natürlich mit Erlaubnis) (ich hatte kein Handy dabei) ihre beiden Söhne angerufen und auf den Anrufbeantworter gesprochen mit einer kurzen Schilderung der Sachlage.

Dann habe ich ihr noch meine Nummer notiert, falls ich nochmal kommen sollte. Da sie mir deutlich normaler erschien bin ich auch nach Hause gegangen, damit sich meine Eltern kein Sorgen machen, ihnen hatte ich versprochen nicht zu spät zurück zu kommen und es war schon sehr viel später als normalerweise.

Ich habe von ihr nie einen Rückruf bekommen. Bei ihrem Haus, an dem öfter zu Fuß vorbei musste, ist auch nie irgendwas komisches passiert und der Alltag schien normal weiter zu gehen.

Das ist die Geschichte. Wie gesagt, aktuell will mir das nicht aus dem Kopf und ich würde mich sehr über eure Meinung dazu hören und wie ihr euch verhalten hättet. Und auch was ihr denkt, die "korrekte" Handlung gewesen wäre.

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Kann ich (w/17) zu meiner befreundeten Familie ziehen? Bin ich berechtigt mir Hilfe zu suchen?

Ich (w/fast 17) habe ein Problem mit meinem „zu Hause“.
Seit dem ich denken kann streiten sich meine Eltern sehr laut und nahezu jeden Abend. Sie tun dies auch immer vor mir. Ich leide schon seit längerem sehr stark darunter (SVV, Depression usw.), vor allem da mein Vater auch oft Alkohol trinkt und dann unberechenbar ist.
Er macht mich und meine Mutter psychisch fertig und ist hat sie auch schon geschlagen. (Bei mir war es kurz davor).

Seit einigen Monaten gehe ich eigentlich nur noch weg, bin kaum noch zu Hause. Meine Eltern finden dies aber beide schrecklich und machen mich jeden Tag damit extrem runter. Sie sagen mir immer wieder, dass ich nichts bin und mich niemand mag oder unterstützen wird.
Mit meinen beiden Eltern lässt sich nicht reden, mein Vater ist sehr aggressiv und auch meine Mutter hat mittlerweile seine sehr verbal aggressive Art angenommen.
Mir geht es damit wirklich schlecht, meine Kraft ist am Ende und ich weiß nicht mehr weiter. Ich kann nicht mehr.

Ich habe niemanden in meiner Familie, der mir helfen kann. Aber meine Eltern haben eine befreundete Familie, den ich mich anvertraut habe. Mit meinen Eltern reden nützt aber auch nichts (haben wir bereits versucht, meine Eltern sind aber nicht einsichtig und sehr nazistisch). Ich brauche wirklich Hilfe, eine Wohngruppe kommt für mich jedoch nicht in Frage. Außerdem habe ich immer Angst keine Berechtigung dazu zu haben, Hilfe zu suchen. Aber ich halte es nicht mehr aus.

Besteht die Möglichkeit, dass ich zu der befreundeten Familie ziehen kann? (Diese würde auch zustimmen)

Angst, Alkohol, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Psyche, Streit, Ausziehen mit 17
Schockierender Fund bei Tochter, was tun?

Hallo ihr Lieben,

ich bin eine Alleinerziehende Mutter und habe eine 15-Jährige Tochter die sich in letzter Zeit extrem merkwürdig verhält, und bin durch Zufall heute auf etwas gestoßen was mir dieses Verhalten größtenteils erklärt, und mir sehr Angst macht. Meine Tochter war in den letzten ein bis zwei Wochen sehr komisch drauf. Sie sprach fast gar kein Wort mit mir, und war immerzu was am Schreiben was ich wohl nicht sehen durfte. Ist ja alles schön und gut, jeder hat mal private Angelegenheiten die keiner erfahren soll. Aber sie ist so schlimm ausgerastet wenn ich auch nur versucht habe drauf zu schauen! Richtig angeschrien hat sie mich, und mich mehrmals versucht auch zu schlagen. Ab da war ich mir natürlich sicher das das nichts normales sein kann!
Heute als sie in der Schule war traf eine ihrer neulich aufgegebenen Bestellungen ein, auf welche sie schon sehr lange wartet. Ich wollte ihr die auf ihr Bett legen, und als ich dies getan hab bemerkte ich den Zettel welchen sie krampfhaft versucht hatte vor mir zu verstecken. Ich weiß es spricht gegen das Gesetz für Privatsphäre, aber ich mache mir nun mal wirklich Sorgen um mein Kind., deswegen habe ich auf diesen Zettel geschaut. Auf diesem Zettel waren mehrere sehr detaillierte Mordpläne, was mir wirklich sehr Angst macht. Ich denke es geht um jemanden mit dem sie vor geraumer Zeit riesigen Streit hatte, und sie ist in diesem Streit sehr nachtragend.

Ich weiß nun wirklich nicht was ich machen soll, bin extrem überfordert und habe nicht den blassesten Schimmer wie und wann ich sie darauf ansprechen soll, und was ich nun allgemein machen soll.

Ich würde mich über Tipps sehr freuen!

Liebe Grüße!

Kinder, Schule, Angst, merkwuerdiges-verhalten
Extremes Unwohlsein?

Hallo, moin und guten Tag,

ich bin 22 Jahre alt und bin vor drei Wochen nach Aachen gezogen für ein Studium. Dies war schon lange mein Traum und jetzt studiere ich endlich. Ich bin zuvor schonmal nach Augsburg gezogen für eine Ausbildung. Aber die habe ich aufgrund persönlicher Probleme leider beenden müssen. Es ging einfach nicht mehr. Nun stehe ich hier vor fast den selben Problemen. Ich bin ausgezogen und seit Tag 1 hier in Aachen habe ich extremes Heimweh. Und mein ganzer Körper schrei förmlich nach etwas anderem, nach zu Hause? Nach einer Ausbildung, einfach nach einem anderen Leben! Ich habe oft Bauchschmerzen und ich habe wirklich Angst. Also oft so Panik, also ich muss oft weinen eigentlich fast den ganzen Tag und auch wenn andere dabei sind, ich unterdrücke das dann aber es will raus. Sowas hatte ich noch nie also in der stärker etc. Also die ganze Situation. Solche Kommentare wie „du vermisst doch nur Hotel Mama, schön Wäsche waschen und so" kann man bitte unterlassen, da ich schon ein Jahr alleine wohnte 600 km weit weg und ich auch schon erwachsen genug bin (hoffe ich :))

ich habe so einen extremen Drang zurück nach Hause zu fahren. Der ist so extrem groß. Ich kämpfe gegen an, aber das das Studium natürlich viele Freiheiten hat und ich näher an zuhause wohne wie vorher hilft nicht gerade.
habt ihr ähnliche Situationen erlebt? Könnt ihr mich verstehen?

Schule, Angst, Eltern, Psychologie, ausziehen, Erwachsen werden, Unwohlsein, Ausbildung und Studium
Kann ich meinen Kurs wechseln weil mein Lehrer mich angeschrien hat?hilfe?

ich habe zur zeit englisch Lk bei einem lehrer.

Er war schon von anfang des schuljahres negativ zu mir eingestellt,warum weiß ich nicht, weil ich ihn davor noch nie hatte

Vor ca 3 wochen hat er mich aber angeschrien weil ivh ihm gesagt habe das wir den Unterricht überzogen hatten.(das ist bis dahin fast jede stunde vorgefallen, ich habe nur nie was gesagt)

ivh bin die einzige Person die bus fährt, für alle anderen ist das überziehen vom Unterricht kein problem weil sie laufen oder mit Fahrrad fahren.

daraufhin hat er mich total angeschrien und meinte ich soll gehen.

ich bin aber nicht gegangen weil ivh noch meine Hausaufgaben wissen musste.

am nächsten Tag habe ivh mit meiner Stufenleitung Unterhalten, dann hat sie ein termin zum Gespräch mit ihr,einer anderen stufenfleitung,meinem lehrer und mir vereinbart.

Bei dem Termin hat der lehrer alles abgestritten und ist sogar wieder laut geworden(hat aber nicht geschrien) sodass die stufenleitung sogar gesagt hat er solle sich beruhigen.

Am ende des gespräches haben alle gesagt, dass wir novh ein paar wochen warten und dann schauen was passiert.

zwischen dieser zeit hatte ich ein paar englischstunden, in diesen stunden ist zwar nichts passiert aber ich schaffe es einfach nicht mehr mich zu melden.

wegen meiner Kindheit reagiere ich sehr sehr sensibel auf männer die mich anschreien, das habe ich allerdings keinen der lehrer erzählt weil mir das zu persönlich ist und ich auch eigentlich nicht will das sie deswegen anders zu der Situation stehen oder so.

weil es ja eigentlich klar ist das man seine lehrer nicht anschreien sollte.

Ich will immernoch den kurs wechseln weil ich die ganzen stunden nur an das schreien denken kann und aufeinmal immer richtig panik bekomme.

Es gibt einen anderen englisch lk der zu den gleichen stunden geht,also würde sich mein stundenplan nicht ändern.

in ein paar tagen schreiben wir die erste Klausur und ich habe angst, dass ich danach ganz sicher nicht mehr wechseln kann.

was soll ich tun ich halte das wirklich nicht mehr aus!

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Wie kann man sein Ego auflösen, und alles verstehen ?

Die meisten authentischen spirituellen Lehrmeister sagen, man soll, indem man sein Bewusstsein erweitert und sich in Achtsamkeit übt, sein Ego Schritt für Schritt auflösen, und somit mehr intuitives Wissen bekommen. Wissen über spirituelle universelle Wahrheiten.

Zum Beispiel kann man sich dann an frühere Leben (Inkarnationen) erinnern oder verstehen, was die Bestimmung und das Schicksal von einem selbst sind, und wieso man inkarniert ist, und was für Aufgaben man erledigen muss, was man hier lernen muss.

Und das erlangt man durch reines Bewusstsein. Osho sagte z.B er lehrt kein positives Denken anstelle von negativem Denken, er sagt er lehrt gar kein Denken, sondern das Beobachten dessen, damit man sein Ego auflöst.

Oder Eckhart Tolle sagte sowas wie, wenn man seine Gedanken beobachtet, wird man sich dieser bewusst, aber wenn man etwas negatives denkt, sich dessen bewusst wird, und dann denkt "oh ich denke negativ, das darf nicht sein, ich muss positiv denken", ist man direkt wieder im Denken, im Verstand, denn man soll die Gedanken nicht verurteilen.

Grundsätzlich soll man gar nichts verurteilen, nur beobachten, wahrnehmen und somit sein Bewusstsein erweitern. Aber wie ist das praktikabel umsetzbar ? Ich erwische mich immer wieder dabei, meine Gedanken oder alles und jeden zu verurteilen. Dann wiederum werde ich mir dessen bewusst, dass ich gerade wieder in der Verurteilung, also im Verstand gefangen bin, was gut ist, weil es wieder die Beobachtung ist die eingeschaltet ist, aber dann verurteile ich mich wieder dafür, verurteilt zu haben und der Teufelskreis geht weiter.

Wie lange muss man meditieren und üben um das zu schaffen ? Damit der natürliche Zustand des Friedens und der Liebe, von dem sie alle reden, wieder erkennbar wird ?

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Am Tag der Praxisprüfung Fahrstunde nehmen?

Hallo Leute,

ich spreche da mal ein kurzes Thema an.

Aktuell mache ich meinen Autoführerschein und ich habe jetzt in paar Tagen meine zweite Praxisprüfung.

Es ist so, ich hatte jetzt seit meiner letzen gescheiterten Prüfung 2 Fahrstunden gehabt, eine lief katastrophal wegen sehr wenig Schlaf und Angstzuständen und die zweite lief ganz okay, gab aber paar Macken. Vor meiner ersten Prüfung war ich im fahren besser gewesen, seitdem ich diese aber nicht bestanden habe wurde ich ein wenig schlechter weil ich während den Stunden nur in Gedanken untergetaucht bin und sehr negativ am denken war.

Es ist jetzt so, wie gesagt in paar Tagen habe ich meine zweite Prüfung und mein Fahrlehrer meinte dass ich die auch definitiv schaffen kann und ich mir keine Sorgen machen muss aber, er hatte mir trotzdem angeboten am selben Tag wo ich die Prüfung habe nochmal im 5:30 am gehen morgen eine Fahrstunde zu machen. Die Prüfung ist aber um ungefähr 10:00. müsste dann so nach der Fahrstunde nachhause und nach kurzer Zeit direkt los zur Prüfung mit sehr wahrscheinlich wenig Schlaf.

Was würdet ihr sagen ? Sollte ich lieber ausschlafen, in Ruhe frühstücken und mich fertig machen und zur Prüfung gehen oder nochmal so krass in der Früh nochmal eine Fahrstunde machen, dafür aber höchstwahrscheinlich nicht ausgeschlafen.

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Ist das nicht traurig?

Ich habe ohne Witz jetzt dieses Problem dass es Menschen in meinem Leben gibt, aus der Familie zum Beispiel die mich nicht mögen. Und die mir das auch knallhart zeigen. Und ich habe irgendwie dieses Verlangen ihnen zu zeigen dass ich wertvoll bin und das Bedürfnis sie zu beeindrucken. Sie sind sehr oberflächlich deswegen dachte ich an sowas wie, dass ich zum Beispiel abnehmen könnte (ich hab Normalgewicht, bin aber nicht ganz zufrieden damit) oder mich richtig schön machen kann um sie zu beeindrucken.

Denn diese Leute haben auch irgendwas beeindruckendes an ihrer Aura. Irgendwas das sagt :"ich bin sowieso die beste hier und ihr wisst das und du bist mir total egal, ich hab's nicht nötig mit dir zu reden" sowas strahlen die aus. Zudem kommt noch dass sie sehr eingebildet sind und oberflächlich und viel Geld haben wodurch sie sich profilieren, und auch immer darauf achten perfekt auszusehen. Irgendwie strahlen die sowas Überlegenes aus.

Und ich dachte ich wollte mich auch so schön wie möglich machen um sie zu beeindrucken Oder zu überzeugen damit sie zumindest wieder nett sind wie früher mal.

Oder dass ich Desinteresse zeige, was wie umgekehrte Psychologie funktioniert, damit sie mich wieder beachten oder mit Respekt behandeln.

Ist das nicht traurig ? Ich hab letztens darüber nachgedacht und musste weinen es hat mich traurig gemacht dass ich so denke. Weil diese Leute behandeln mich wirklich respektlos und beachten mich meistens kaum. Und dann denke ich, ich wünschte es wäre mir einfach egal. Aber ist es nicht. Was kann ich tun ?

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Was ist in dieser Situation passiert?

Hallo, ich bin dumm. Ich verstehe Menschen nicht und habe nicht viele Soziale Kontakte. ich verstehe viele Situationen nicht und bin schnell von anderen Leuten verwirrt. Das folgende ist vor etwa 1/4 Jahr passiert und ich habe immernoch keinen Plan was das war, deshalb bräuchte ich hier Hilfe zu Einordnung.

Es war Abi Zeugnisvergabe und wir standen alle in einer reihe vor der Aula und habe gewartet, bis sich alle ordentlich hingestellt haben.

Hinter mir stand ein Junge. Ich habe mit keinem meiner Klassenkameraden jemals außerhalb von erzwungenen Gruppenarbeiten Interagiert. Ich habe jeglichen Kontakt vermieden und wirkte warscheinlich sehr distanziert. Aber dieser Junge hat mir auf einmal an die Schultern gefasst und eine Massier-artige Bewegung gemacht. Ich habe mich sofort erschrocken umgedreht und er hat aufgehört und "Och *mein Name" gesagt.

Was sollte das? Ich hasse Körperkontakt und an dem Tag hatte ich noch ein Kleid mit sehr dünnen Trägern an, weshalb ich seine Haut direkt auf meiner Gespürt habe.

Ich weiß genug über soziale Interaktion, um mir sicher zu sein, dass man sich eigendlich nicht einfach so anfasst (Außer zur Begrüßung beim Hände schütteln, alles weitere ist entweder zufällig oder nur mit Menschen die man besser kennt)

Wieso hat der das gemacht? Was sollte das das? Kann das wieder passieren? (also wenn das wieder passieren kann werde ich nie wieder mit unbedeckten Schultern raus gehen, ich will keinen direkten Körperkontakt)

Bin/war w/19, wenn das relevant ist

Schule, Angst, Menschen, Körperkontakt, Situation, soziale interaktion
Zukunft mit jemanden der nicht zu meiner Familie passt?

Ich brauche dringend Rat. Ich kann mit niemanden darüber reden nicht Mals mit meiner besten Freundin oder Schwester.

vorab möchte ich klarstellen, dass ich kein kleines Kind oder so bin. Ich bin 22 Jahre alt.

Es gibt da so einen Jungen, der in meiner Nähe wohnt. Ich sehe ihn fast immer in der Stadt Oder hier bei mir in der Umgebung. Wir haben eine sehr starke Anziehung zu einander. Also, wir schauen uns jedes mal an wenn wir uns sehen und haben starken Augenkontakt. Das ging jetzt alles so circa ein ganzes Jahr immer dieses hin und her gucken und abchecken. Gestern habe ich in Insta gesehen, dass er mir eine Anfrage geschickt hat. Ich kenne ihn nicht und wusste auch seinen Namen nicht bis er mir die Abfrage geschickt hat.
ich habe ihn durch seine Fotos sofort erkannt und ich weiß echt nicht wie er mich gefunden hat. Als ich dann seinen öffentlichen Instagram Account abgecheckt hab, habe ich erst mal gesehen, dass er 2 Jahre jünger ist als ich. Das dürfte aber an erster Linie kein Problem sein. Dann hab ich gesehen, dass er aus einem anderen Land kommt und meine Eltern sind komplett dagegen. Wenn ich ihn jetzt kennenlerne und ihn meinen Eltern vorstellen, weiß ich, dass da große Probleme entstehen werden, da meine Eltern sehr streng sind. Vor allem verbieten sie mir, bestimmte Lands Männer zu heiraten und dieser Junge gehört zu eines dieser. Deswegen habe ich große Angst, ihn kennen zu lernen, weil ich weiß, dass er mir schreiben wird, wenn ich seine Anfrage annehme. Zudem konnte ich anhand seiner Beiträge und Story-Highlights feststellen, dass er einen etwas anderen Lifestyle hat als ich (ich kann es aber erst bestätigen, wenn ich ihn kennenlerne. Das ist nur meine Vermutung wegen seinen Beiträgen)
Aber ich muss ehrlich sagen, er gefällt mir sehr gut und ich hab oft an ihn gedacht und auch nach ihm gesucht. Ich hatte immer die Hoffnung, dass sie mich anspricht, wenn er mich sieht, aber er hat mich irgendwie auf Insta gefunden und ich weiß echt nicht wie. Das einzige, was jetzt dagegen sprechen würde, seine Anfrage anzunehmen sind meine Eltern. Sie sind komplett gegen diese Landsleute. Woher stammt….. ( ich persönlich finde es nicht okay, dass man Menschen ausschließt also kann ich Nix dafür).

was soll ich jetzt tun? Was würdet ihr in so eine Situation tun?

sry hab manche Sachen voll falsch geschrieben ( mein Handy spinnt rum )

Liebe, li, Schule, Angst, Jungs, Streit

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