Wie erklärt ihr euch die unterschiedlichen Auslegungen der Koranverse bzgl. Pharao?

Warum wird im Koran in Sura 10:92 gesagt, dass der Körper des Pharao gerettet wurde, um ein Zeichen für zukünftige Generationen zu sein, während in Sura 28:40 beschrieben wird, dass er im Meer ertrank, ohne dass sein Körper erwähnt wird?

Sura 10:92

"Heute bewahren Wir deinen Körper, damit du ein Zeichen für die nachfolgenden Generationen seist. Und gewiss, viele Menschen sind von unseren Zeichen gleichgültig."

Sura 28:40  

"So verfolgte ihn der Pharao mit seinen Heeren und ließ ihn im Meer ertrinken. Und der Pharao war von denjenigen, die vom rechten Weg abkamen."

Es gibt viele Versuche von Gelehrten und Muslimen, diese Diskrepanz zu erklären, aber keine dieser Erklärungen kann wirklich überzeugend den Widerspruch auflösen.

Ein bekannter Gelehrter, der versucht hat, diesen Widerspruch zu erklären, ist Ibn Kathir. Er sagte, dass der Koran in Sura 10:92 darauf hinweist, dass der Körper des Pharao gerettet wurde, um als Zeichen für die kommende Generation zu dienen. Er behauptete, dass der Körper des Pharao nach seinem Ertrinken auf wundersame Weise erhalten blieb, damit die Menschen sehen können, dass Gottes Macht selbst die tyrannischsten Herrscher besiegt. Sura 10:92 sagt jedoch nur, dass der Körper bewahrt wurde, ohne konkrete Details über den Zustand nach dem Ertrinken.

Aber es gibt mehrere Probleme mit dieser Erklärung. Erstens, der Koran in Sura 28:40 sagt nichts darüber, dass der Körper des Pharao gerettet wurde. Es wird nur gesagt, dass er im Meer ertrank.

Sura 28:40

"So verfolgte ihn der Pharao mit seinen Heeren und ließ ihn im Meer ertrinken. Und der Pharao war von denjenigen, die vom rechten Weg abkamen."

Es gibt also keine klare Grundlage im Text, die die Idee stützt, dass der Körper des Pharao erhalten blieb.

Zweitens bleibt der Widerspruch bestehen. Sura 10:92 spricht von einem "geretteten" Körper des Pharao, während Sura 28:40 nur von seinem Ertrinken berichtet, ohne seinen Körper zu erwähnen. Beide Verse widersprechen sich direkt, und keine der Erklärungen von Gelehrten wie Ibn Kathir kann diese Diskrepanz überzeugend auflösen.

Drittens basiert Ibn Kathirs Erklärung auf einer Spekulation, die im Koran nicht direkt zu finden ist. Der Text sagt nicht, dass der Körper des Pharao bewahrt wurde, sondern lediglich, dass er ertrank. Es gibt keine klare Bestätigung im Koran, dass der Körper des Pharao ein Zeichen war.

Und viertens wird auch oft versucht, solche Widersprüche durch das Konzept der "Abrogation" zu erklären, bei dem ein späterer Vers einen früheren ersetzt. Aber in diesem Fall geht das nicht, weil Sura 28:40 und Sura 10:92 nicht aufeinander aufbauen. Sie stehen nebeneinander, und der Koran bietet keine Erklärung, warum die Verse sich widersprechen.

Ein weiterer Versuch, den Widerspruch zu erklären, ist, dass der Pharao zunächst ertrank, aber später sein Körper gerettet wurde. Doch auch diese Erklärung ist problematisch. Der Koran sagt in Sura 28:40 ganz klar, dass der Pharao ertrank. Es gibt keine Erwähnung, dass sein Körper später aufbewahrt wurde.

Die größte Schwierigkeit bei all diesen Erklärungen ist, dass der Koran selbst keine Lösung für den Widerspruch zwischen den beiden Versen bietet. Alle Versuche, diese Diskrepanz zu erklären, basieren auf spekulativen Annahmen und nachträglichen Interpretationen. Der Koran sagt nicht direkt, wie diese Diskrepanz aufgelöst werden kann.

Selbst wenn man diese Widersprüche durch Interpretation zu lösen versucht, bleibt das Problem bestehen. Denn Interpretationen können nur dann akzeptiert werden, wenn sie im Einklang mit dem Text und der beabsichtigten Botschaft des Koran stehen. In diesem Fall lässt der Koran keine eindeutige, kohärente Erklärung zu. Die Spekulationen, die zur Überbrückung des Widerspruchs herangezogen werden, können den offensichtlichen Widerspruch nicht auflösen, ohne den ursprünglichen Text in eine Richtung zu interpretieren, die nicht direkt aus dem Wortlaut hervorgeht.

Am Ende bleibt der Widerspruch zwischen den Versen ungelöst, und das stellt die Unfehlbarkeit des Koran infrage. Der Koran behauptet an mehreren Stellen, dass es keine Widersprüche in seinem Wort gibt. In Sura 4:82 heißt es:

"Haben sie denn nicht den Koran sorgfältig bedacht? Wenn er von jemand anderem als Allah wäre, würden sie darin viele Widersprüche finden. (Koran 4:82)

Die Tatsache, dass sich diese beiden Verse widersprechen, lässt den Koran als unfehlbares und klares Buch in Frage stellen, besonders wenn man ihn ohne Interpretationen liest. Und selbst wenn man sich auf Interpretationen stützt, kann keine wirklich befriedigende Erklärung die Diskrepanz zwischen den Versen auflösen.

FAKT IST: Der Widerspruch zwischen den Versen bleibt bestehen, und keine der Erklärungen bietet eine zufriedenstellende Lösung. Das stellt die Behauptung des Koran, keine Widersprüche zu enthalten, infrage.

Warum gibt es diesen Widerspruch im Koran, wenn doch behauptet wird, dass es keine Widersprüche in seinem Wort gibt?

LG

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Welche Religion ist die "wahre Religion"?

Wenn es komplett subjektiv ist, dann ist die "Wahrheit" in Religionen nur eingebildet?

Lässt sich ja besonders in den größten, monotheistischen Religionen beobachten.

Christen denken, Muslime beten einen falschen Gott an und vice versa.

Ich weiß, was viele Christen über den Islam behaupten.

Zum Beispiel über den im Koran und der Bibel erwähnten Engel Gabriel welcher Mohammed dazu brachte, den Koran zu schreiben. Da Mohammed nicht schreiben konnte, hat der Engel Gabriel Gewalt angewendet, damit Mohammed es trotzdem tut (irgendwie).

Das ist ein Beweis für Christen, dass der Islam sogar satanisch sein soll, da Engel in der Bibel gegenüber Gläubigen niemals Gewalt anwenden würden. Gabriel im Koran soll ein verkleideter Dämon gewesen sein, laut Christen.

Laut Islam kommen Christen in die Hölle und vice versa. Also, was jetzt?

Obwohl, in Ländern wie dem Libanon, arbeiten Christen und Muslime oft zusammen und nicht gegeneinander. Habe ich zumindest gehört.

Laut der Bibel kommt niemand ohne Jesus ins Paradies, da Jesus sagte: "Niemand kommt zum Vater als durch mich". Sorry, Hindus und alle anderen (und die meisten lauwarmen Christen sowieso).

Kann mir jemand erklären, welche Religion zur Wahrheit, ins Paradies (bestenfalls ewig) führt?

Es ist doch krass, dass diese fetten Religionen überall auf der Welt entstanden sind, welche alle ein ähnliches Endziel haben; dieser Welt zu entkommen und ein ewigen Zustand zu erreichen, in dem nichts böses/schlechtes vorkommt.

Und im Buddhismus sowie Hinduismus gibt's auch Höllen, in denen man Milliarden von Jahren verbringen könnte. Vielleicht haben wir das sogar bereits hinter uns, haben es aber vergessen?

Naja, meiner aktuellen Meinung nach nehmen wir Menschen uns vieeeeeeel zu wichtig. Was sind wir schon? Sterbliche, fragile Wesen die ihren eigenen Planeten massiv vergiften und zerstören xDDD.

So, eine Portion Wahrheit bitte? Zum mitnehmen.

Islam, Wahrheit, Christentum, Wissenschaft, Biologie, Psychologie, Allah, Bibel, Evolution, Gott, Jesus Christus, Koran, Muslime, Sünde, Theologie
Ist Glaube und Wissenschaft kompatibel?

Ich möchte über ein Thema sprechen, das mir sehr am Herzen liegt: die fünf unsichtbaren Schlüssel im Hadith und ihre Bedeutung in der heutigen Welt, aus der Sicht eines Ex-Gläubigen. Diese Lehre, die in Sahih Muslim (Hadith 2665) zu finden ist, besagt, dass die Schlüssel des Unsichtbaren in fünf Dingen liegen: im Wissen über das, was die Seele verdient, im Wissen, was morgen geschehen wird, im Wissen, wann es regnen wird, im Wissen über das, was in der Gebärmutter ist, und im Wissen über den Tag des Gerichts.

Als jemand, der den Glauben hinter sich gelassen hat, habe ich oft darüber nachgedacht, wie diese unsichtbaren Schlüssel mit der modernen Welt und den wissenschaftlichen Erkenntnissen, die wir heute haben, in Einklang zu bringen sind.

In einer Zeit, in der wir in vielen Bereichen des Lebens riesige Fortschritte gemacht haben, stehen wir vor der Frage: Was bleibt wirklich unbekannt? Nehmen wir die Meteorologie. Meteorologen verwenden komplexe Modelle und Datenanalysen, um Wettervorhersagen zu erstellen. Laut einer Studie der American Meteorological Society liegt die Genauigkeit von kurzfristigen Wettervorhersagen bei etwa 80 bis 90 Prozent. Das bedeutet, dass sie in der Lage sind, das Wetter mit hoher Wahrscheinlichkeit vorherzusagen. Bei langfristigen Vorhersagen, etwa für eine Woche im Voraus, liegt die Genauigkeit jedoch nur bei 50 bis 70 Prozent. Diese Schwankungen zeigen, dass trotz der Fortschritte in der Meteorologie immer noch Unsicherheiten bestehen.

Schauen wir uns die Radiologie an, ein weiteres Feld, das eng mit dem Unsichtbaren verbunden ist. Radiologen analysieren bildgebende Verfahren, um Diagnosen zu stellen, die entscheidend für die Behandlung von Patienten sind. Eine Meta-Analyse aus dem Jahr 2019 hat ergeben, dass die Genauigkeit dieser Diagnosen zwischen 70 und 95 Prozent liegt, abhängig von der Erkrankung und den eingesetzten Verfahren. Das bedeutet, dass auch hier Fortschritte gemacht wurden, aber Fehler und Unsicherheiten bleiben.

Diese Entwicklungen in der Wissenschaft stellen die in den unsichtbaren Schlüsseln genannten Aspekte in Frage. Wenn Meteorologen und Radiologen durch Forschung und Technologie das Unbekannte zunehmend erhellen, wie steht das im Widerspruch zu dem Glauben, dass es Dinge gibt, die wir niemals verstehen oder wissen werden?

Eine bekannte Stimme in diesem Kontext ist Dr. Zakir Naik, der erklärt, dass die fünf unsichtbaren Schlüsel den Menschen helfen, ihre Grenzen zu erkennen und zu akzeptieren. Er betont, dass der Hadith nicht nur das Geschlecht des ungebrenen Kindes behandelt, sondern auch dessen Eigenschaften und Schicksal. Laut ihm gibt es Dinge, die nur Allah kennt, und der Glaube an diese Schlüssel bietet Trost und führt zu einer gewissen Demut. Er argumentiert, dass der Glaube an das Unbekannte die Menschen ermutigt, in schwierigen Zeiten auf Allah zu vertrauen.

Allerdings bin ich mit dieser Sichtweise nicht ganz einverstanden. Während ich die Notwendigkeit des Glaubens an eine höhere Macht verstehe, empfinde ich die Idee, dass es Dinge gibt, die wir nicht hinterfragen dürfen, als einschränkend. Ich glaube, dass der Mensch das Potenzial hat, durch Wissen und Forschung immer mehr über die Welt zu lernen. Es ist micht nur eine Frage des Glaubens, sondern auch eine Frage der Neugier und des Strebens nach Wissen.

Wenn ich an die Fortschritte in der Wissenschaft denke, stelle ich fest, dass viele Phänomene, die einst als unerklärlich galten, heute durch Forschung und Technologie verständlich geworden sind. Meteorologen können mit einer hohen Genauigkeit Wettervorhersagen treffen, und Radiologen nutzen modernste Bildgebungsverfahren, um präzise Diagnosen zu stellen. Diese Entwicklungen laden dazu ein, das Unbekannte zu erforschen und Fragen zu stellen, anstatt sie einfach zu akzeptieren.

Darüber hinaus finde ich, dass die Vorstellung von unschtbaren Schlüsseln dazu führen kann, dass Menschen in einer passiven Haltung verbleiben. Anstatt aktiv nach Antworten zu sucgen und kritisch zu denken, könte es einige dazu verleiten, sich auf das Unsichtbare zu verlassen und die Verantwortung für ihr eigenes Lernen und Verstehen abzugeben.

Wie seht ihr diese Perspektive? Ist es möglich, sowohl an Glauben als auch an Wissen festzuhalten?

Ja 71%
Sonstiges 18%
Nein 12%
Religion, Islam, Christentum, Wissenschaft, Allah, Atheismus, Bibel, Gott, Jesus Christus, Muslime
Warum soll es keine Ex Muslime geben?

Also meist Menschen muslimischen Glaubens höre ich sagen: "Es gibt keine Ex Muslime. Sowas gibt es nicht! Jeder der den Islam verstanden hat! Hat ihn nicht verlassen" oder solche Sachen aber Allah sagt dass es die gibt! Das wissen wir aus dem Koran der Sure 3:86–89: „Wie soll Allah ein Volk rechtleiten, das in den Unglauben verfällt, nachdem es geglaubt und bezeugt hat, dass der Gesandte wahr ist, und nachdem es klare Beweise erhalten hat?

Also Allah fragt hier die Muslime, wiener sie Rechtleiten soll die Abtrünnigen/Apostaten/Ex-Muslime wenn sie GEGLAUBT und BEZEUGT haben! Und nachdem sie GEGLAUBT haben zu UNGLÄUBIGEN WURDEN.

Allah bezeugt also dass es gläubige Muslime waren die den Islam verlassen haben. Und hier steht nichts von "dass die kein arabisch konnten, dass sie nix verstanden haben, und nix im Kontext gelesen (zu der Zeit aber) gehört haben!

Wie kommen also manch Muslime dazu sowas Blasphemisches gegen Gott zu sagen? Dass es sie nicht gebe? Wenn der islamische Gott aber zugibt, dass es sie gibt? Erklärung? Warum macht man/ihr sowas.? Lügt ihr uns Mutwillig an oder was? Und die Frage ist nicht um zu provozieren aber man fühlt sich ja echt veräppelt von euch manchmal... wieso sagt ihr so? Wenn Gott so sagt?

Islam, Kirche, Christentum, Psychologie, Allah, Atheismus, Bibel, Gott, halal, Heilige Schrift, Jesus Christus, Judentum, Koran, Mohammed, Muslime, Sünde, Sunniten, haram, Politischer Islam
Was wäre euch lieber nach dem Tod?

Religion (Christ): nach dem Tod ist der Sünder Tot! Das sagt Jesus in seinem heiligen Buch! Der Sünder weiss nichts... denn seine Strafe ist es eben TOT zu sein! Durch den Tot wurde die Sünde Beglichen! Die Gläubigen jedoch werden über die Erde regieren und hier auch Leben! Nur 40.000 auserwählte Menschen (die gesalbten) werden mit Jesus im Himmelreich regieren als geflügelte Engel! Und die Menschen die in auf der Erde sind werden nicht mehr sterben und altern!

Religion (Islam): nach dem Tod gibt es für den Muslim "Jannah" was wir unter das Paradies kennen! Die Gläubigeb werden in ein PARADIES treten wo das KLEINSTE Paradies größer als die Erde ist! (Es gibt 7 Paradiesstufen) "Firdaous" ist die beste Stufe dass ist die Stufe direkt unter dem Thron des islamischen Gottes! Männer bekommen 72 Jungfrauen die Ihnen für jedes seiner Wünsche zur Seite stehen wird auch (sexuell) und daa sind besonders erschaffene Geschöpfe die immer wieder nach dem Akt wieder zu einer Jungfrau werden immer wieder!.. und unbehaarte, bartlose Knaben... die so aussehen wie zerstreute Perlen die immer wieder dem Muslim Wein einschenken werden aus goldenen Krugen! Aber auch die Hölle steht einem "Muslim" offen wenn er ein Sünder war! Die Ubgläubigen werden in dieser Hölle ein LEBENLANG gequält, geschlagen, verbrannt und gefoltert werden! Der Ungläubigen wird, sofern die Haut vollständig abgekohlt ist, jedes mal mit einer neuen Haut eingekleidet um die Höllenqualen zu spülen! Hoffnung auf Rettung aus der Hölle gibt es nicht! Für die (schwachen) Muslime jedoch schon! Da Gabriel sie an ihrer leuchtenden Stirn (wegen den seltenen Gebeten) erkennen word und aus der Hölle ziehen wird! Diese Muslime sind die "armen Bewohner des Paradieses" so nennt man sie! Nach der Qual werden dich 2 Engel im Fluss rein waschen! Alles wird vergehen! Nur eines wird bleiben! Die Narbe auf der Stirn... das werden auch die andern Paradiesbewohner aeheb aber sie genauso lieben und respektieren wie alle andern Paradiesbewohner! Das sind die Bewohber der untersten Stufe des Paradieses! Und dieses Paradies gehört dann einem Muslim und dieses Padadies ist größer als die Erde! Die nur dir gehört!

Religion Hind/Buddha: je nachdem wie dein Karma war so wirst du erneut auf die Eede geworfen! Dein Karma entscheidet darüber wie dein nächstes Leben hier auf Erden aussehen muss! Deine Strafe istbes also zu Leben 🤷🏻‍♀️ und je nach Karma und was für ein Mwnsch du warst wird dein Schicksal wie du Leben wirst auf Erden bestimmt werden von Gott! Dein Ziwl sollte es sein ins "Nirvana" zu gelangen (Paradies mit ewigem Frieden) dies kannst du aber nur tun indem du dein Karma besserst! Ins Nirvana kommen nur Menschen die alles übers Leben schon wissen und Weise genug sind nicht erneut geboren zu werden. Das schlimmste in dieser Religion was dir passieren kann ist die Widergeburt aif Erden! Es ist ne Plage! Du willst hier weg nie wieder Krank sein, nie wieder Pubertät, nie wieder Schulkinder die dich ärgern/mobben, nie wieder weltliche Gelüste usw... die Strafe hier ist das widergeboren werden Menschen die du hasst zu treffen usw... als Strafe vorgesehen! Dein weg zum ewigen Frieden ist es nach Nirvana zu gelangen aber gelang mal dahin ohne dich an dein früheres Leben zu erinnern ^^

Was würdet ihr wählen?

Hindu/Buddha 50%
Christ 38%
Islam 13%
Islam, Kirche, Menschen, Christentum, Hölle, Allah, Atheismus, Bibel, Evangelium, Gott, Jesus Christus, Judentum, Koran, Mohammed, Muslime, Sünde, Theologie
Die Frucht des Geistes (Gott) erkennen – durch Achtsamkeit?

Hallo, meine Frage richtet sich an Christen:

Wenn ich aktiv versuche im Moment zu leben, mich auf das konzentriere, was im Hier und Jetzt passiert, mich auf die Gegenwart Gottes konzentriere, um mich rum …; dann erlebe ich folgende Dinge sehr stark: Die Frucht des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung. Diese Dinge werden in der Bibel in Galater 5 beschrieben. Das heißt, wenn sich der Geist Gottes in einem breit macht, wird man zwangsweise die Früchte des Geistes erleben. Durch Achtsamkeit lenkt man den Geist ja in den Moment und man ist SICH SELBST und nicht das, was man in seinen Gedanken über sich selbst denkt – wenn man also mit Gott verbunden ist. Kann es dann sein, dass man Gott durch sich selbst sieht? Die Bibel sagt ja auch: Wenn wir in Gott sind, ist Er in uns und wir in Ihm; wir sind also EINS. Wenn wir eins sind, ist es ja nur logisch, dass ich Gott sehe, wenn ich mich selbst sehe? Es heißt ja auch, wir sollen Licht sein, sodass andere Menschen Gott durch uns erkennen. Wieso sollten wir dann auch nicht Gott in uns erkennen können, wenn es andere tun?

Sehr abstrakte und tiefsinnige Gedanken, doch mich lässt der Gedanke nicht los, da die Früchte des Geistes exakt dem entsprechen, wenn ich alles loslasse und in der Ruhe/Stille bin und mich auf die Gegenwart Gottes fokussiere?

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Warum erwähnen so viele Muslime die Orthodoxen?

Ich, als direkte Nachbarin jenes Landes (GRIECHENLAND) bin wo der "Orthodoxe Christentum" entstand bin, wundere mich darüber warum die Muslime die Orthodoxen Christen in ihren Debatten so oft erwähnen? Also rein aus Neugier möchte ich das wissen...

Z.b ein Katholik oder ein Protestant meint, warum gibt es in der Moschee in Abu Dhabi gewisse Dresscodes! Das man sich bedeckt ist ja klar, aber warum soll man als "Ungläubige" zumindest dieser Religion, etwas befolgen was nicht für mich bedeutend ist?

Dann kommt z.B jemand aus dem islamischen Glauben und versucht unterschwellig (habe ich das Gefühl) die Orthodoxen gegen ihre christlich (katholischen/evangelischen) Geschwister zu hetzen indem sie Dinge wie "In der orthodoxen Kirche gibt es auch Dresscodes" sagen... oder sie nehmen voll.oft Orthodoxe um anderen Christen zu zeigen das Orthodoxe fast das selbe wie Muslime etc... machen

Nun ja Orthodoxe scheinen von aussen konservativer zu sein sind aber nicht anders als andere Christen! Ich habe in Griechenland (noch keine Frau) im Kopftuch oder einem Maxi Kleid die Kirche betreten sehen... meist waren es Röcke bis zu den Knien oder ganz normale tägliche Alltagskleidung! Man geht in ein Gottes Haus nicht auf Modeshow mit gewissen Dresscodes....

Im orthodoxen Christentum (MUSS) niemand einen Kopftuch trageb, und wenn dann sind es meist Omis die es tun, nonnen oder anderweitige kirchliche Mitglieder die da arbeiten etc...

Im.orthodoxen Christentum bedeckt eine Frau ihr Haupt (nur) im GEBET! Weil das die Bibel so will!

1 Korinther 11 Vers 4: Wenn ein Mann betet oder prophetisch redet und dabei sein Haupt bedeckt hat, entehrt er sein Haupt.

1 Kor 11 Vers 5: Eine Frau aber entehrt ihr Haupt, wenn sie betet oder prophetisch redet und dabei ihr Haupt nicht verhüllt. Sie unterscheidet sich dann in keiner Weise von einer Geschorenen.

Im Gebet oder bei ihren prophetischen Reden/Prädigten was auch immer soll sie ihren Haupt bedecken! Das bedeutet aber nicht es so zu bedecken wie eine Muslima das macht... meist ist es ein Tuch wo die Haare Sichtbar sind... oder ein durchsichtiges Tuch (bei jüngeren Frauen eher) die übers Kopf gestülpt werden wie der Schleier einer Braut über dem Gesicht normalerweise steht... und da sieht man alles durch... hauptsache es ist bedeckt... deswegen versteh ich nicht warum (manche) Muslime sagen Orthodoxe wären fast wie sie... das stimmt ja gar nicht... sie sind den Katholiken und Protestanten näher als einen Muslim weil all diese Gruppen eines gemeinsam haben... sie sind Christen und glauben an den Sohn Gottes Jesus... als SOHN nicht als Prophet... und sind Geschwister im Glauben aus anderen Gruppen und Verständnissen der Religion aber im KERN sind sie gleich! Vater Sohn und der Heilige Geist! Alle Gruppen (christlichen) glauben daran... der Muslim nicht... somit ist er nicht wie der Orthodoxe Christ! Und der Orthodoxe Christ nicht wie er aber eher wie sein katholischer Bruder... und wie gesagt das bedecken des hauptes gilt nur fürs gebet nicht für den Alltag den die Bibel sagt:

1 Korinther 11:14-15 (Hoffnung für alle): Lehrt euch nicht schon die Natur, dass lange Haare für den Mann eine Schande sind, aber eine Ehre für die Frau? Das lange Haar ist ihr als Schleier gegeben.

In Tiktok seh ich voll oft das Orthodoxe mit Muslime ständig in Verbindung gebracht werden... wie kommt es dazu?

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Ist Gott ein Schwarzer (dunkelhäutig) oder ein Affe?

Ich beschäftige mich in letzter Zeit mit der Bibel (Meine Familie ist Christlich, bin auch getauft, aber war nie wirklich religiös)

Jedenfalls studiere ich Biologie und habe begonnen, die Bibel zu lesen.

„Gott schuf den Menschen nach seinem Ebenbild.“

Was ich an diesem Satz nicht verstehe, ist:

Wir (Homo-Sapiens) haben uns aus dem Homo-Erectus entwickelt, dieser wiederum hat sich aus dem Homo-Habilis entwickelt. Wir wissen, dass unsere frühen Vorfahren „affenähnliche“ Merkmale hatten, sprich die Gesichtszüge, der Schwanz, den wir hatten (wo heute das Steißbein ist) und der Gang auf allen vier Beinen. Zumindest geben das die ältesten Fossilien wieder, die wir gefunden haben. (in Äthiopien ca. 2Millionen Jahre alt)

Wenn Gott uns dort erschaffen hat, dann muss er doch ein Affe sein?, weil er uns ja nach seinem Ebenbild erschaffen hat.

Was wir noch wissen ist, dass der Mensch bzw. der Homo-Erectus aus Afrika aus damals nach Europa gewandert ist (& andere Kontinente) und durch den Vitamin-D-Mangel bzw. Anpassung an die Nahrung und klimatischen Bedingungen so die helle Hautfarbe entstanden ist.

Das müsste doch bedeuten, dass Gott ein Schwarzer ist!, wenn er uns nach seinem Ebenbild geschaffen hat.

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Litt Mohammed unter einer Zwangsstörung?

Wegen seinen "Symptomen" gehen einige heute von einer Seitenschläfenepillepsie aus - sollte das jedoch nicht die Ursache sein, könnte er auch schizophren gewesen sein, da dies hier u.a. zu den Symptomen gehört:

   Halluzinationen (mit Engeln sprechen, den Mond teilen, auf einem Fabelwesen umherfliegen und was er nicht noch alles erlebt hat).

Eine Zwangsstörung äußert sich im übertriebenen und zwecklosen Drang, bestimmte Gedanken immer wieder zu denken oder bestimmte Handlungen wiederkehrend auszuführen. Dazu zählen z.B. ritualisierte Abläufe, die nie variiert werden dürfen oder Wiederholungen.

   Dass Mohammed an einer Vielzahl solcher Zwangsstörungen litt, geht unmittelbar aus den Hadithen hervor:

   Mohammed atmet dreimal vor jedem Schluck Wasser.

   https://books.google.de/books?id=bDOlAjrkZl8C&pg=PA166.#v=onepage&q&f=false

   Mohammed schreibt vor, wer sich nach dem Toilettengang mit Steinen reinigt, soll darauf achten, eine ungerade Zahl (!) von Steinen zu verwenden. Eine typische Zwangsidee.

   https://sunnah.com/bukhari/4/27

   Mohammed schreibt vor, in welcher Reihenfolge die Schuhe anzuziehen und auszuziehen sind. (Rechts zuerst anziehen, links zuerst ausziehen) Ein typisches Zwangssymptom.

   https://sunnah.com/bukhari/77/72

   Mohammed schreibt vor, beim Urinieren den Penis mit der linken Hand zu halten. Beim Trinken soll man nicht in das Trinkgefäß ausatmen. Das sind unnötige, sinnlose Zwangshandlungen.

   https://sunnah.com/bukhari/4/19

   Mohammed schreibt vor, wenn ein Hund aus einem Gefäß trinkt, muss es anschließend sieben mal mit Wasser und acht mal mit Staub gereinigt werden. Eine typische Zwangshandlung mit Zähl- und Nummernzwang.

   https://sunnah.com/urn/1253640

   Waschungen müssen in ungerader Zahl ausgeführt werden (dreimal, fünfmal oder siebenmal)

   https://sunnah.com/muslim/11/50

   Mohammed wiederholt alles Gesagte dreimal. Eine sinnlose Zwangshandlung.

   https://sunnah.com/abudawud/26/13

   Mohammed grüßt dreimal und wiederholt jeden Satz dreimal. Eine sinnlose Zwangshandlung.

   https://sunnah.com/bukhari/79/18

   Mohammed schlägt vor, "Subhan Allah” 33mal, 'Alhamdulillah' 33mal und 'Allahu Akbar' 34mal vor dem Schlafengehen aufzusagen. Ein sinnloses Zwangsritual.

   https://sunnah.com/bukhari/69/12

   Mohammed sagt, wer unangenehme Träume erlebt, muss dreimal ausspucken, dreimal Allah um Schutz vor dem Satan anflehen und sich auf die andere Seite drehen. Ein sinnloses Zwangsritual.

   https://sunnah.com/ibnmajah/35/16

   Allein die Reinigung zum Gebet ist ein Lehrbuchbeispiel für eine streng geregelte Zwangshandlung, mit Reihenfolge, Nummernzwang und Verbalzwang. (mal die Liste durchscrollen, sehr beeindruckend. Der Ablauf ist in aberwitzigem Detailreichtum geregelt, bis hin welcher Finger welchen Teil des Ohrs bei der Waschung zu berühren hat.)

   https://islampraxis.wordpress.com/der-gottesdienst/die-waschung/

   Solche zwangstypischen Rituale finden sich dutzendweise im Islam. Selbst der Toilettengang ist präzise durchgeregelt, welcher Fuß das Bad zuerst zu betreten hat - und wieder zu verlassen hat - welches Gebet vorher und welches nachher gemurmelt werden muss, welche Sitzrichtung auf der Toilette einzunehmen ist und vieles mehr. Und Theologen und Imame versuchen aus diesen sinnlosen Zwangsstörungen Mohammeds noch irgendeinen tieferen Sinn herauszuinterpretieren.

   Auch das "Gedenken beim Aufwachen aus dem Schlaf" ist ein klassisches Symptom bei Zwangsstörungen: Als erste Handlung des Tages müssen bestimmte ritualisierte Gedanken gedacht werden - oder bestimmte Worte gemurmelt werden.

   Eindeutiger lassen sich Zwangsstörungen kaum beschreiben.

Er wollte sogar Selbstmord begehen, und das mehrfach. Ein Beispiel:

   Sahih al-Bukhari 6982

   Sahih al-Bukhari, Buch 91, Hadith 1

   Sahih al-Bukhari, Band 9, Buch 87, Hadith 111

   ..... Der Prophet wurde so traurig, dass wir gehört haben, dass er mehrmals die Absicht hatte, sich von den Gipfeln hoher Berge hinabzustürzen. Jedes Mal, wenn er auf den Gipfel eines Berges stieg, um sich hinunterzustürzen, erschien Gabriel vor ihm und sagte: „O Muhammad! Du bist in der Tat der Gesandte Allahs in Wahrheit“, woraufhin sein Herz ruhig wurde und er sich beruhigte und nach Hause zurückkehrte.

   Und immer wenn die Zeitspanne zwischen den Offenbarungen lang wurde, machte er es wie zuvor. Aber wenn er den Gipfel eines Berges erreichte, erschien Gabriel vor ihm und sagte ihm dasselbe wie zuvor ....

   https://sunnah.com/bukhari:6982

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