Wie findet ihr meine Meinung wegen Christentum?
Der christliche Glaube in seiner heutigen Form ist viel komplexer als die Wahrheit.
Jesus war einfach nur ein jüdischer junger Mann, der erschien und sich gegen die jüdischen Glaubensvorstellungen auflehnte. Dann wurde er getötet, und die Sache war vorbei.
Aber die Menschen im Mittelalter erfanden Geschichten und Fantasien über dieses Thema, die keinerlei Grundlage in der Realität haben. Sie machten daraus ein Thema.
10 Antworten
Ich glaube, dass es die Kreuzigung und Auferstehung von Jesus wirklich gibt. Viele von Jesus Jüngern sind verfolgt und getötet worden, sie hatten kein Interesse, die Kreuzigung und Auferstehung einfach zu erfinden. Sie hatten auch keine politische Macht.
Ich glaube an die Auferstehung von Jesus. Denn Jesus hatte Gegner. Seine Gegner hätten Jesu Leiche, nachdem er gestorben war, einfach vorzeigen müssen, dann hätte sich das Christentum evtl. nicht so stark ausgebreitet. Aber die, die gegen Jesus waren, haben Ihn nicht vorgezeigt. Vermutlich konnten sie Ihn nicht vorzeigen, da Er auferstanden ist.
Jesus hat vielen Menschen geholfen, wie man im Neuen Testament nachlesen kann. Und ich glaube, dass Jesus auch heute noch Menschen hilft. Ich bin über die Möglichkeit, Vergebung durch ihn zu bekommen, froh. Er hat meiner Meinung nach eine gute Lehre verbreitet. Ich glaube an die Auferstehung.
Ich glaube, dass Jesus Gott ist. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich vom Christentum überzeugt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Auch heute gibt es Menschen, die davon berichten, dass Jesus sie gesund gemacht hat. Schau mal hier, es gibt dafür auch eine eigene Playlist:
Der christliche Glaube in seiner heutigen Form ist viel komplexer als die Wahrheit.
Nicht wirklich. Jesus Christus selbst ist die Wahrheit uns Gottes Wesen ist umso einiges komplexer als der Glaube an und das Vertrauen auf ihn.
Jesus war einfach nur ein jüdischer junger Mann, der erschien und sich gegen die jüdischen Glaubensvorstellungen auflehnte. Dann wurde er getötet, und die Sache war vorbei.
Das ist sie (die Wahrheit) nicht. Es wurde sein Sieg über den Tod vergessen✝️
LGuGS ♡
Ganz grob gesagt kann man es so sagen. Der gläubige Jude Jesus hatte nie vor, eine neue Religion zu gründen.
Nach seinem Tod setzte wohl schon bald die Legendenbildung ein. Und er wurde ungefragt zum Religionsgründer wider Willen.
Wie findet ihr meine Meinung wegen Christentum?
Flach und schlecht recherchiert.
Dann wurde er getötet, und die Sache war vorbei.
Erst dadurch entstand das Christentum überhaupt.
Was geschieht, wenn eine grössere Gruppe ihren charismatischen Leiter verliert?
Richtig, sie fällt zusammen. Noch viel mehr, wenn ihre Mitglieder danach an Leib und Leben bedroht sind.
Bei Jesus ist es auch so gewesen. Die Anhänger von Jesus waren nach seinem Tod völlig verängstigt. Wer wäre es nicht gewesen.
Plötzlich wurden die Apostel zu Männern, die keine Angst kannten. Die voll Mut und Entschlossenheit die rettende Botschaft verbreiteten. Ruhm, Ehre und Macht hatten sie nicht zu erwarten. Verfolgung dagegen schon.
Das ist nur mit der Auferstehung von Jesus erklärbar.