Sollten Bearbeitungen von Fragen hier gekennzeichnet werden?

Ich beantworte hier gerne und oft Fragen, manchmal kommt es vor, dass man eine Antwort geschrieben hat und im Nachgang wird die Frage bearbeitet (nicht nur ergänzt). Im Gegensatz zu Ergänzungen, sind Änderungen bei den Fragen nicht gekennzeichnet. Dadurch kann es passieren, dass Antworten oder Nachfragen zur Frage dumm wirken für User, die die Frage erst nach der Änderung sehen.

Beispielsweise wirkt es bei der Frage "Werdet ihr euch GTA 6 vorbestellen, wenn es verfügbar ist?" auch sehr komisch, als aus dem ursprünglich erwähnten IV nach der Bearbeitung dann eine 6 in der Frage steht. Da erkennt man nur noch anhand der URL, dass da mal ein IV stand statt der 6. Wenn sich im Titel nichts ändert, dann kann man gar nicht mehr die Änderung nachvollziehen. Viele Antworten und Kommentare sowie die Nachfrage, die vor der Änderung verfasst worden, wirken nun natürlich dezent dumm.

Ändert man seine Antwort nachträglich um, so erscheint ein entsprechender "bearbeitet" Vermerk unter der Frage, auf den man klicken kann, um die Bearbeitung nachzuvollziehen.

M.E. sollten nachträgliche Änderungen in den Fragen genauso gekennzeichnet werden wie nachträgliche Änderungen bei den Antworten. Dann entstehen nicht solche Verwirrungen für andere, die erst später die Frage sehen.

Wie seht ihr das persönlich? Gerne könnt ihr auch einfach abstimmen und müsst nichts schreiben.

Ja - wie bei den Antworten 92%
Nein - Nur Änderungen bei den Antworten sollten erkennbar sein 8%
Nein - Auch Änderungen der Antworten sollte nicht erkennbar sein 0%
gutefrage.net, Bearbeitung, Änderung, nachträglich
Exponentielles Wachstum, kleine Zeiteinheiten?

Also was zuvor gesagt wurde, wenn man bei x0*(1+p)^t die Zeit t so runterskaliert, dass man z.B, die minütl. Änderung will, wenn △t=1 eine Std. ist und p der std. Zuwachs, also der gleiche Stundenzuwachs ist dann x0*(1+(p/60))^(t*60), hat aber nicht dasselbe Ergebnis wie oben, sondern nähert sich x0*e^p an. Das war anscheinend die Herleitung für diese Folie.

Ich versuche mal zu erklären, was ich vielleicht verstehe, am Ende sind die Fragen.

Die erste Zeile bedeutet, dass man den Zuwachs pro t durch n teilen muss, wenn es hier nur um △t/n geht.

Die Zweite bedeutet, dass der Unterschied △x ca. das alte x mal die Zuwachsrate in der angegebenen Zeit ist. Das kann man umformen in etwas (Sekante?), was als Herleitung einer Differentialgleichung in der nächsten Folie dient, also die zeitl. Änderung.

Meine Frage:

Ich verstehe irgendwie die Interpretation im Kasten nicht ganz. Warum ist das nur für sehr kurze Zeiträume? Und was bedeutet das mit dem kontinuierlich? Ist ein Exponentieller Graph nicht sowieso kontinuierlich? Oder meint man das so, dass es unendlich viele Messwerte gibt, und es keine Zeitsprünge zwischen den Messwerten gibt, weil es einen für jedes unendlich kleines △t gibt, und die Variable t so kontinuierlich wird?

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Mein alternatives Schulsystem?

Also ich bin sehr unzufrieden mit dem jetzigen Schulsystem in Deutschland und werde hier besonders meine möglichen Änderungen nennen. Ich weiß natürlich dass diese nur fiktiv sind und niemals umgesetzt werden würden.

Erstmal finde ich sollte die Schule nicht verpflichtend sein und Kinder nach der Grundschule frei wählen können ob und wann sie zur Schule wollen. Dann könnte man den Stoff auf einfachste Weise mit Lernvideos ( welche von dem Schulministerium gestellt werden und nicht einfach auf sind yt!) usw nachholen. Generell denke ich dass der Präsenzunterricht insgesamt nicht hilfreich ist um alle Themen zu lernen und manchmal ein bisschen Abstand und damit mehr Konzentration besser ist. Ich meine was erhofft man sich auch davon, eine Bande von 20 Kindern, welche keinerlei Interesse an dem Stoff haben, einfach in einem stickigen Raum zu packen und dann jedem einzelnen alles live zu erklären. Keiner möchte dort sitzen und auch die Lehrer sind ebenfalls meistens völlig überfordert und gestresst, womit ich zu meinem nächsten Punkt komme.

Die Schule sollte ein sozialer Ort sein, welchen die Kinder gerne besuchen und sich dort individuell ausleben können. Ich denke keiner wollte jemals aus eigener Kraft zur Schule gehen und das hat auch seinen Grund. Warum muss das so sein? Und, ja, die Schule ist zwar ein sozialer Ort, aber das ist ein Gefängnis zum Beispiel auch, also das Argument zieht nicht.

Ich würde ganz ehrlich mit den Kindern so von Klasse 5 bis 8 ungefähr, einfach den Frühling bis Sommer über in ein Zeltlager oder ähnliches fahren für 1 bis 2 Wochen. Da würde ich dann mit den Klassen Schnitzeljagden oder ähnliches veranstalten um ihre sozialen Kompetenzen zu stärken und Kinder mehr an die Natur zu bringen. Dies sind alles wichtige Faktoren in der Entwicklung und werden heute völlig vernachlässigt. Dazu würde ich später die Schüler mehr Praktika zb schicken.

Ein 12 bis 15 jähriges Kind vor ein Ipad, 8 Stunden am Tag, auf einen Holzstuhl zu setzen, eingeschlossen in einem kleinen Raum, ist unglaublich schädlich für Psyche und Körper. Später ist das vielleicht machbar aber nicht in dem Alter.

Zum Schluss würde ich den Großteil des Unterrichts viel kreativer getalten und mehr auch kleine Projekte in Gruppen usw setzen. So können die Schüler zb in Physik einen Roboter aus lego oder ähnliches bauen und so näher mit Mechanik und physikalischen Gesetzen arbeiten usw. Anschließend wird jedes Projekt von jeder Gruppe vorgestellt und von den anderen Schülern, sowie Lehrern bewertet. So hat man die direkte Konkurrenz zwischen anderen und auch mehr Motivation Dinge selbst zu schaffen. Das prägt viel bessere Kompetenzen für die heutige Welt als der standart Unterricht vermittelt.

Natürlich müsste der gesamte Lehrplan auch dahingehend noch angepasst werden. Zb wäre bei mir Wirtschaft( Umgang mit Steuer und globale Finanzen zb) ein Hauptfach und nicht zb Deutsch( was will man mit Literatur später anfangen??). Dazu käme noch Medizin, moderne Medien, IT.

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